Albert Camus: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Januar 2012, 19:16 Uhr
ACHTUNG: Mindestens ein Kamel ist der Meinung, dass Albert Camus dringend einer Überarbeitung bedarf.
Bist Du eher der Meinung, dieser Artikel gehört in die Grabkammer, dann ersetz doch diese Vorlage durch z. B. {{Begraben}} und – ganz wichtig – eine kurze Begründung mit deiner Signatur (~~~~)!
Irgendwie erschließt sich mir nicht, wie das in die Kamelopedia passt, vielleicht bin ich zu doof für diesen Artikel. Kamillo 15:35, 19. Jan. 2012 (NNZ) Dass Nietzsch die Liebe zum Dasein vertreten hat, ist pure Ironie. Camus hat tatsächlich deliriert, dass Sysiphos ein glücklicher Mensch war[1]; das wird hier ebenso parodiert. Kapieren tu ichs auch nicht voll, besonders den Emo-Kram, aber den Artikel gleich mit inhaltsentwertenden Bausteinen vollpappen, finde ich nicht wirklich angemessen. Ich ändere daher die Vorlage in das fairere "Überarbeiten", dann kann man sich über mögliche Verbesserungen auf der Disk austauschen. --8-D 19:12, 19. Jan. 2012 (NNZ)
Der algerische Philosoph Albert Camus war bedeutender Vertreter des französischen Existentialismus. Da er mit ansehnlichem Aussehen gesegnet und ein überragendes Literaturtalent war, insbesondere aber, da er als Weißer in Afrika aufwuchs und wie die Made im Speck lebte, bemerkte er, dass er frei war und machen konnte, was er wollte. So verehrte er spaßeshalber auch Niedrich Fritzsches Philosophie der Liebe zum Dasein, dessen "Ewige Wiederkehr" er im Mythos des Sysphos wiedererkannte.
Da er die freudige Erkenntnis seiner eigenen Freiheit nicht mit seiner Suche nach heißen, intelligenten Frauen vereinbaren konnte, die damals selten waren - Man wusste noch, dass Frauen an den Herd und nicht an die Universität gehörten - erfand er den "Emotional Hardcore Punk". So kam er bei all den seltenen, wahnsinnig intelligenten Frauen besser an, die wegen ihrer sozialen Situation in schweren Weltschmerz verfielen und außerdam kam es im Rahmen dieser Modewelle erstmals dazu, dass auch intelligente Frauen auf ihr Äußeres achteten, sich schminkten und sich die Haare glätteten.
Aus diesen Gründen gilt Albert Camus auch als "Modephilosoph".
Berühmte Zitate:
"Wir müssen uns Sisyphus als glücklichen Menschen vorstellen, denn wer hätte keinen Spaß daran, einen Stein immer wieder einen Berg hinaufzurollen."
"Frei sein heißt in erster Linie: Traurig sein. Ich bin frei, also bin ich traurig."
"Ich denke, also weine ich."