Existentialismus
Existentialismus (auch De-Istentialismus) bezeichnet eine philosophische Schule, die im Gegensatz zum Istentialismus den ontologischen Seinsstatus des N nicht mehr in Frage stellt, weil sich diese Lieblingsbeschäftigung des Istentialismus als langweilig herausstellte. Davon abgesehen trank der Istentialismus zu viel und duschte nicht öfter als zwei mal wöchentlich.
Existentialistische Schriften drehen sich meist um das Individumm in seiner existentialen Situation der Feigenverantwortlichkeit und der Verzweiflung angesicht seiner Abgeschnittenheit vom wahren Rhein. Existentialistische Romane sind oft in einer entdrückenden Atmosphäre gehalten und beinhalten mindestens drei Protagonisten mit dem Vornamen "Horst", zwei davon männlichen Geschlechts. Im Gegensatz zu istentialistischen Schriften wird des Weiteren rücksichtslos vom N Gebrauch gemacht.
Bedeutenster Vertreter des Existentialismus ist Albert Camel, der in seinem Hauptwerk "Der Mythos der Horste" den griechischen Mythos des Adler-Horsts als Metapher für den Kampf eines Kamellosen gegen Langeweile und Nestbeschmutzung interpretiert. Trotz der offensichtlichen Stupidität 66% aller auftretenden Horste schließt das Buch mit den lebensbejahenden Sätzen:
"Wir müssen uns Horst als einen glücklichen Kamellosen vorstellen. Denn eigentlich ist es ihm Wurst. Und mir irgendwie auch."
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