DDR-Maschine: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Zitat: Er riecht „intensiv; faulig und stinkend“ (sollte sich echt mal waschen..))
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Die DDR-Maschinen haben auch unter Ur-West-Bevölkerung ihre [[Freunde]] gefunden, wo sie sich kostenlos am Stromnetz andocken und Energie laden dürfen. Immer mehr west- und ostdeutsche Haushalte haben dafür ein kleines Türchen an der Wohnungstür angebracht, verniedlichend auch „Katzenklappe“ genannt. Die Koordinaten der Wohnungen von solch wohlgesonnenen und kooperativen Bewohnern sind den DDR-Maschine mittlerwile sämtlich bekannt.  
 
Die DDR-Maschinen haben auch unter Ur-West-Bevölkerung ihre [[Freunde]] gefunden, wo sie sich kostenlos am Stromnetz andocken und Energie laden dürfen. Immer mehr west- und ostdeutsche Haushalte haben dafür ein kleines Türchen an der Wohnungstür angebracht, verniedlichend auch „Katzenklappe“ genannt. Die Koordinaten der Wohnungen von solch wohlgesonnenen und kooperativen Bewohnern sind den DDR-Maschine mittlerwile sämtlich bekannt.  
  
DDR-Maschinen mit Spezialkenntnissen suchen immer wieder täglich die [[Büro]]s der [[Zeitarbeit]]sfirmen auf und bespritzen dort alle Räume mit vergorener Soljanka, die wie tausendjähriger Surströmming riecht.
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DDR-Maschinen mit Spezialkenntnissen suchen immer wieder täglich die [[Büro]]s der [[Zeitarbeit]]sfirmen auf und bespritzen dort alle Räume mit vergorener Soljanka, die wie tausendjähriger Surströmming[http://de.wikipedia.org/wiki/Surstr%C3%B6mming ] riecht.
 
<!-- Beispiel eines Hersteller von DDR-Maschinen -->
 
<!-- Beispiel eines Hersteller von DDR-Maschinen -->
  

Version vom 30. März 2012, 18:27 Uhr

Größenvergleich: eine DDR-Maschine neben einem KFZ.
Der "Wanstini", auch "Kloppomat" genannt, ein Beitrag der Kollegen vom SKET Magdeburg.

DDR-Maschinen sind Apparate aus DDR-Produktion aus reinossigen Materialien. Die Entwicklung der DDR-Maschinen begann bereits unter Walter Ulbricht und wurde unter dann forciert, um zwischen Mauerfall und Wiedervereinigung zu einer Hochblüte aufzulaufen. Denn eine Abwicklung der DDR und eine Übernahme des Ostens durch den Westen unter Inkaufnahme grober Benachteiligung von Ex-DDR-Bürgern war zwischen den Zeilen deutlich im Wiedervereinigungsvertrag zu lesen.

Als dann West-Typen, deretwegen sich heute noch alle Zigaretten selbigen Namens in Grund und Boden schämen, in den Osten ausschwärmten, um selbigen in Siegermanier gewinnbringend und konkurrenzausschaltend plattzumachen, reifte ein genialer Plan in verosteten, aber keinesfalls verrosteten Köpfen heran. Überall wurden in den in Abwicklung befindliche Betrieben aus Restbeständen die seltsamsten Apparate zusammengebastelt, mit Elektronik aus Dresden und nur auf Vergeltung und Rache getrimmt.

Einige DDR-Maschinen werfen permanent mit Zangen um sich, andere haben eine riesige Abrissbirne angeschweisst. Wozu, dazu kommen wir später. Aber allen DDR-Maschinen ist gemeinsam, dass sie nur einen einzigen Feind haben, die CDU und Margaret Thatcher. Die erste "DDR-Maschine" trat bereits kurz nach der Wiedervereinigung in Erscheinung, und zwar bewarf sie Helmut Kohl mit Eiern. Die Kameraden dieser Maschine wühlten freilich noch lange Zeit im Untergrund und kamen erst nach der Jahrtausendwende wieder an die Oberfläche. Dort lauern sie bösonders übeltätigen Größen der neuen Ordnung auf und treten ihnen gehörig auf die Füße oder in die Fresse oder geben ihnen auf jede erdenkliche Weise die ihnen zustehende Bestrafung. Wanst anbohren -> Gekröse herauszuppeln und langziehen, Arschbacken zusammentackern. Nur dazu sind sie von ihren Erbauern in die Welt geschickt worden. Denn die nahe Zukunft konnte damals jeder ahnen. Rache ist Blutwurst.

DDR-Maschinen werden gewöhnlich mit den Scheibenwischermotoren ausrangierter Trabants betrieben und geben bei Aktivität stets das Geräusch eines 24-Nadel-Druckers von sich, dass man hört, sie sind in Betrieb. Beim Rückwärtsfahren piepen sie. Ausserdem sagen sie blechern-monoton "Sket-Magdeburg" "Ziel anvisiert und erkannt" und andere vorprogrammierte Sätze. Dabei rotiert ständig eine Infrarot-Kamera auf ihrem Gehäuse und hält Ausschau nach noch unbehelligten Arschlöchern. Haben sie ihr Ziel erreicht, können sie auf die Letzten paar Dutzend Meter eine enorme Geschwindigkeit erreichen, so dass ein Entkommen des Delinquenten per Dienstwagen oder Luxuskarosse unmöglich ist.

Die DDR-Maschinen haben auch unter Ur-West-Bevölkerung ihre Freunde gefunden, wo sie sich kostenlos am Stromnetz andocken und Energie laden dürfen. Immer mehr west- und ostdeutsche Haushalte haben dafür ein kleines Türchen an der Wohnungstür angebracht, verniedlichend auch „Katzenklappe“ genannt. Die Koordinaten der Wohnungen von solch wohlgesonnenen und kooperativen Bewohnern sind den DDR-Maschine mittlerwile sämtlich bekannt.

DDR-Maschinen mit Spezialkenntnissen suchen immer wieder täglich die Büros der Zeitarbeitsfirmen auf und bespritzen dort alle Räume mit vergorener Soljanka, die wie tausendjähriger Surströmming[1] riecht.


[]Intoleranter Riesensauerei

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