Fettkatze: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Juni 2005, 14:56 Uhr
Die Fettkatze (Felis silvestris f. Catus lecker lecker) ist eine vor allem in Deutschland weit verbreitete Unart der Hauskatze.
Im Gegensatz zur Hauskatze hat die Fettkatze so gut wie keinen Auslauf sondern erhält von ihrem Besitzer (oft einer Schnapsdrossel) sehr viel Liebe in Form von Milch, Käse, Butter, Leberwurst, Schokolade, Pudding, Dosenwurst oder Labskaus.
Fettkatzen sind für Laien nur sehr schwer von handelsüblichen Hauskatzen zu unterscheiden. Während die Fettkatze ein besonders zartes Fleisch bildet, explodiert die normale Hauskatze einfach unter der ständigen Belastung durch die Zufütterung von o.a. Leckereien.
Durch die oben angegebene Behandlung entwickelt die Fettkatze ein außerordentlich leckeres Fleisch, das von einer ebenfalls wohlschmeckenden Fettschicht umgeben ist. Auch das lästige Ausnehmen, wie wir es von Kaninchen, Kühen, Wolken, Ratten und auch Kamelen gewohnt sind, entfällt, da die Innereien nur mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln entwickelt wurden. Solche Fettkatzen am Tag des Kamels zu servieren ist in Norddeutschland ein alter, aber immer noch gern gepflegter Brauch. Es gibt nur ein Problem bei der Zubereitung: beim Zerhacken der Katze spritzt das Fett in alle 73 Himmelsrichtungen.
Obenstehendes wird von DENEN als falsch und böse bezeichnet, SIE sind der Meinung, dass Müsli viel besser schmeckt und cooler ist.
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