St. Andreas Lambertus: Unterschied zwischen den Versionen

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*Inoffizieller Hauptsponsor des neuen Glaubenskonzeptes inklusive Räumlichkeit der Gemeinde St. Andreas von Saint-Esprit ist das [[Scherzherzogtum Kalau]].
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*Inoffizieller Hauptsponsor des neuen Glaubenskonzeptes der Gemeinde St. Andreas von Saint-Esprit inklusive besagter Räumlichkeit ist das [[Scherzherzogtum Kalau]].
 
*Für den Umbau der Kirche zur heiligen Fußballarena wurde das [[:wiki:Kom(m)ödchen|Düsseldorfer Kommödchen]] mitsamt der darauf thronenden Madonna entfernt und von den Franzosen als „[[Notre Dame de mon cul sur la commode]]“ über [[Ebay]]reuth nach [[Kalau]] [[Bettnässer|verschifft]].
 
*Für den Umbau der Kirche zur heiligen Fußballarena wurde das [[:wiki:Kom(m)ödchen|Düsseldorfer Kommödchen]] mitsamt der darauf thronenden Madonna entfernt und von den Franzosen als „[[Notre Dame de mon cul sur la commode]]“ über [[Ebay]]reuth nach [[Kalau]] [[Bettnässer|verschifft]].
*Beim ebenfalls nötigen Umzug [[Allerheiligen|aller Heiligen]] brach während des [[Schifferscheiße|Schiffens]] dem heiligen Bimbam ein Zacken aus der Krone. Daraufhin wurde er nicht in Kalau gelandet, sondern zu einem Zahnspezialisten auf [[Brösel]] verschifft. Die frisch gebackene neue Krone glänzt nunmehr [[:wiki:Amalgam|grausilber]] und nicht gülden. Der Goldschrott konnte allerdings recycelt werden und prangt als goldener Bär im Wappen von Kalau. Der heilige Bimbam indess wurde von sammlerleidenschaftlichen [[:wiki:Steampunk|Steampunks]] als analoger Klingelton ersteigert.
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*Beim ebenfalls nötigen Umzug [[Allerheiligen|aller Heiligen]] brach während des [[Schifferscheiße|Schiffens]] dem heiligen Bimbam ein Zacken aus der Krone. Daraufhin wurde dieser nicht in Kalau gelandet, sondern zu einem Zahnspezialisten auf [[Brösel]] verschifft. Die frisch gebackene neue Krone glänzt nunmehr [[:wiki:Amalgam|grausilber]] und nicht gülden. Der Goldschrott konnte allerdings recycelt werden und prangt als goldener Bär im Wappen von Kalau. Der heilige Bimbam indess wurde von sammlerleidenschaftlichen [[:wiki:Steampunk|Steampunks]] als analoger Klingelton ersteigert.
 
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Version vom 18. September 2012, 21:36 Uhr

Das ist `nen Düsseldorfer Jung.
Inzwischen päpstlich untersagt: götzenhafte Printenverehrung

Die Kirche St. Andreas und Lambertus in Düsseldorf ist dem heiligen Rasen geweiht, welcher durch Andreas Lambertz betreten ward und so für jeden Fortuna-Fan sakrosankt geworden ist.

In der Ära der französischen Besatzung Düsseldorfs im III. Quallitionskrieg 2009 wurde der Bau unter der Bezeichnung Saint Esprit zur Garnisonskirche erhoben. Eine Zeit lang wurden darin Jacken wie Hosen fabriziert, bis der Kleiderfritze sich auf Bermudas spezialisierte und auf gleichnamige Insel zog. Danach nistete sich die innerkirchliche Backwahngemeinschaft in der Kirche ein, die ihrer Gesinnung gemäß dort Printen und Zimtsterne anbetete, bis ein zorniges Schreiben aus Rom diesem Sonderbrauch den Garaus machte und die Sekte nurmehr Hostien aß, um sich des faden Geschmacks wegen bald darauf zurückzuziehen und fürderhin daheim im Stillen den ausgesetzten Allerwertesten zu verehren. Zu guter Letzt wandelten die Franzosen den Prachtbau zum Fortunatempel der Vernunft, da sie aufgrund einer fußballgöttlichen Eingebung dessen Eignung zum rasanten Ballettsport erkannten, was der Gemeinde seither verstärkten Zuwachs und Zusammenhalt beschert.

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Trivia

  • Inoffizieller Hauptsponsor des neuen Glaubenskonzeptes der Gemeinde St. Andreas von Saint-Esprit inklusive besagter Räumlichkeit ist das Scherzherzogtum Kalau.
  • Für den Umbau der Kirche zur heiligen Fußballarena wurde das Düsseldorfer Kommödchen mitsamt der darauf thronenden Madonna entfernt und von den Franzosen als „Notre Dame de mon cul sur la commode“ über Ebayreuth nach Kalau verschifft.
  • Beim ebenfalls nötigen Umzug aller Heiligen brach während des Schiffens dem heiligen Bimbam ein Zacken aus der Krone. Daraufhin wurde dieser nicht in Kalau gelandet, sondern zu einem Zahnspezialisten auf Brösel verschifft. Die frisch gebackene neue Krone glänzt nunmehr grausilber und nicht gülden. Der Goldschrott konnte allerdings recycelt werden und prangt als goldener Bär im Wappen von Kalau. Der heilige Bimbam indess wurde von sammlerleidenschaftlichen Steampunks als analoger Klingelton ersteigert.
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