Gaupel: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 1: Zeile 1:
 
[[Datei:Gedächtniskarre.jpg|thumb|Letzter noch lebender Kriegskrüppel des ersten Weltkrieges mit einem Gaupel auf dem Weg zum Milchholen.]]
 
[[Datei:Gedächtniskarre.jpg|thumb|Letzter noch lebender Kriegskrüppel des ersten Weltkrieges mit einem Gaupel auf dem Weg zum Milchholen.]]
 +
[[Datei:Gedächtniskarre2.jpg|thumb|Supergaupel in Samariterausführung.]]
 
Ein Gaupel ist ein praktisches Fahrzeug und eine phänomenale Weiterentwicklung der [[Buss- und Bettag-Gedächtniskarre]]. Benannt ist dieses Wunderfahrzeug nach einem bis dato völlig unbekannten [[Westfalen-Lippe|westfälischen]] Dorf. Durch dieses Dorf führt eine Bahnstrecke, die einst der Frontversorgung im [[Erster Wurstkrieg|Ersten Weltkrieg]] diente. Was das nun mit der Erfindung des Gaupels zu tun hat? Nun, da stelle mer uns einmal janz klug. Wie jeder weiss, wurden im ersten Weltkrieg zahlreiche tapfere und nicht ganz so zahlreich feige Soldaten kaputtgeschossen. Dem einen hing der Arm am [[Arsch]], der andere hatte keine Beine mehr. Damit die Moral an der Heimatfront nicht durch diesen abschreckenden Anblick zu sehr litt, wurden diese elenden Gestalten versteckt. In unauffindbaren Dörfern wie das mit dem Namen Gaupel, denn dort konnten die Kriegskrüppel mit leeren Munitionstransporten hintransportiert werden, ohne das Rollmaterial zu stark zu beanspruchen. Denn Gaupel lag dort, wo diese Züge ohnehin langfahren sollten. Und dann erfand der örtliche Dorfschmied zwecks Rumfahrereimöglichkeit (bis zur Ortsgrenze und nicht weiter - dort stand ein Gendarm) der vielen beinlosen Krüppel den Gaupel. Auch heute sieht man immer, wenn man durch Gaupel fährt, wie ein alter Mann im Gaupel durch Gaupel fährt.
 
Ein Gaupel ist ein praktisches Fahrzeug und eine phänomenale Weiterentwicklung der [[Buss- und Bettag-Gedächtniskarre]]. Benannt ist dieses Wunderfahrzeug nach einem bis dato völlig unbekannten [[Westfalen-Lippe|westfälischen]] Dorf. Durch dieses Dorf führt eine Bahnstrecke, die einst der Frontversorgung im [[Erster Wurstkrieg|Ersten Weltkrieg]] diente. Was das nun mit der Erfindung des Gaupels zu tun hat? Nun, da stelle mer uns einmal janz klug. Wie jeder weiss, wurden im ersten Weltkrieg zahlreiche tapfere und nicht ganz so zahlreich feige Soldaten kaputtgeschossen. Dem einen hing der Arm am [[Arsch]], der andere hatte keine Beine mehr. Damit die Moral an der Heimatfront nicht durch diesen abschreckenden Anblick zu sehr litt, wurden diese elenden Gestalten versteckt. In unauffindbaren Dörfern wie das mit dem Namen Gaupel, denn dort konnten die Kriegskrüppel mit leeren Munitionstransporten hintransportiert werden, ohne das Rollmaterial zu stark zu beanspruchen. Denn Gaupel lag dort, wo diese Züge ohnehin langfahren sollten. Und dann erfand der örtliche Dorfschmied zwecks Rumfahrereimöglichkeit (bis zur Ortsgrenze und nicht weiter - dort stand ein Gendarm) der vielen beinlosen Krüppel den Gaupel. Auch heute sieht man immer, wenn man durch Gaupel fährt, wie ein alter Mann im Gaupel durch Gaupel fährt.
  

Version vom 24. September 2012, 18:20 Uhr

Letzter noch lebender Kriegskrüppel des ersten Weltkrieges mit einem Gaupel auf dem Weg zum Milchholen.
Supergaupel in Samariterausführung.

Ein Gaupel ist ein praktisches Fahrzeug und eine phänomenale Weiterentwicklung der Buss- und Bettag-Gedächtniskarre. Benannt ist dieses Wunderfahrzeug nach einem bis dato völlig unbekannten westfälischen Dorf. Durch dieses Dorf führt eine Bahnstrecke, die einst der Frontversorgung im Ersten Weltkrieg diente. Was das nun mit der Erfindung des Gaupels zu tun hat? Nun, da stelle mer uns einmal janz klug. Wie jeder weiss, wurden im ersten Weltkrieg zahlreiche tapfere und nicht ganz so zahlreich feige Soldaten kaputtgeschossen. Dem einen hing der Arm am Arsch, der andere hatte keine Beine mehr. Damit die Moral an der Heimatfront nicht durch diesen abschreckenden Anblick zu sehr litt, wurden diese elenden Gestalten versteckt. In unauffindbaren Dörfern wie das mit dem Namen Gaupel, denn dort konnten die Kriegskrüppel mit leeren Munitionstransporten hintransportiert werden, ohne das Rollmaterial zu stark zu beanspruchen. Denn Gaupel lag dort, wo diese Züge ohnehin langfahren sollten. Und dann erfand der örtliche Dorfschmied zwecks Rumfahrereimöglichkeit (bis zur Ortsgrenze und nicht weiter - dort stand ein Gendarm) der vielen beinlosen Krüppel den Gaupel. Auch heute sieht man immer, wenn man durch Gaupel fährt, wie ein alter Mann im Gaupel durch Gaupel fährt.

Für total in den Eimer gefetzte Soldaten gab es den sogenannten Supergaupel, z. B. wenn auch die Arme fehlten, konnte das Ding alleine rollen, zumindest hügelrunter. Für hügelhoch gab es dann einen Zweitsitz mit Pedal, den barmherzigen Samariter, der ihn mit Freuden hügelhoch treten wollte, den musste der Krüppel dann halt suchen.

Siehe auch.png Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen:  Göpel

Furzomma.transparent1.png
Artikel über Rentnerplage und Co. 
Furzomma.transparent2.png

RentnerAlterFachgreisOmazon.comTatterstallRentnerschwemmeSozialverträgliches FrühablebenQuadratuhr des GreisesSärgej OsteoporowitzGeriatrieAltenheimSeniorProgerie-MarktJungbrunnenEin Hauch von OmaHannibal KnäckeFurzopaOma ohne BeleuchtungBuß-und-Bettag-Gedächtnis-KarreOmas recyclenAltersamphetamineVorzeitige VergreisungGranufinkGaupelAmbulante VersorgungslückePflegenotstandsgesetz