Wirbelsäule: Unterschied zwischen den Versionen
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''Das'' '''Wirbelsäule''' ist ein ursprünglich aus [[Schwaben]] stammendes kleines [[Schwein]], welches die [[Flachmann|Flachwelt]] durch seine [[Tornado|wirbelsturm]]artigen Schnellrotationen verblüfft. [[Physiker|Füßsicker]] und Füßiotherapeuten haben noch keine Erklärung gefunden wie der Schweinekörper derartige Zentrifugalkräfte mobilisieren und wie er ihnen standhalten kann. Das Wirbelsäule wird entsprechend den [[Landwirbeltier]]en zugeordnet. In früheren Zeiten nutzte man Wirbelsäule zum Bodenbohnern, indem man ihnen Putzlumpen an die Hufe schnallte. Dabei erfreuten ihre akrobatischen Einlagen derart das Auge, dass man bald große Bohnerhallen baute und Wettbewerbe ausrichtete. Wie der geneigte Leser richtig vermutet, war dies der Vorläufer des modernen Eiskunstlaufes. | ''Das'' '''Wirbelsäule''' ist ein ursprünglich aus [[Schwaben]] stammendes kleines [[Schwein]], welches die [[Flachmann|Flachwelt]] durch seine [[Tornado|wirbelsturm]]artigen Schnellrotationen verblüfft. [[Physiker|Füßsicker]] und Füßiotherapeuten haben noch keine Erklärung gefunden wie der Schweinekörper derartige Zentrifugalkräfte mobilisieren und wie er ihnen standhalten kann. Das Wirbelsäule wird entsprechend den [[Landwirbeltier]]en zugeordnet. In früheren Zeiten nutzte man Wirbelsäule zum Bodenbohnern, indem man ihnen Putzlumpen an die Hufe schnallte. Dabei erfreuten ihre akrobatischen Einlagen derart das Auge, dass man bald große Bohnerhallen baute und Wettbewerbe ausrichtete. Wie der geneigte Leser richtig vermutet, war dies der Vorläufer des modernen Eiskunstlaufes. | ||
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Einer alten Legende nach ernährt sich das Wirbelschwein parasitär und befällt üblicherweise den Rücken seines Wirts, wo es nach einigen Jahrzehnten starke Schmerzen verursachen kann. Noch heute wird diese Erklärung als Ursache von [[Kreuzweh]] häufig herangezogen, was archaische Sau-Austreibungs-Rituale zur Folge hat – siehe [[#Behandlung|Behandlung]]. Daher ist das Wirbelsäule nunmehr stark vom [[Ansterben]] bedroht. | Einer alten Legende nach ernährt sich das Wirbelschwein parasitär und befällt üblicherweise den Rücken seines Wirts, wo es nach einigen Jahrzehnten starke Schmerzen verursachen kann. Noch heute wird diese Erklärung als Ursache von [[Kreuzweh]] häufig herangezogen, was archaische Sau-Austreibungs-Rituale zur Folge hat – siehe [[#Behandlung|Behandlung]]. Daher ist das Wirbelsäule nunmehr stark vom [[Ansterben]] bedroht. | ||
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Der Rücken des Wirts wird normaalerweise durch ein dicken Stab zusammengehalten. Das Wirbelsäule zerschneidet diesen jedoch langsam in dünne Scheiben und bappt behelfsmäßig Knorpel dazwischen. Nach einem solchen Vorfall kann der Wirt nur noch durch Schmerz gekrümmt hinter der Theke des Lebens stehen. | Der Rücken des Wirts wird normaalerweise durch ein dicken Stab zusammengehalten. Das Wirbelsäule zerschneidet diesen jedoch langsam in dünne Scheiben und bappt behelfsmäßig Knorpel dazwischen. Nach einem solchen Vorfall kann der Wirt nur noch durch Schmerz gekrümmt hinter der Theke des Lebens stehen. | ||
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Danach können schichtweise die durch die Holzkohleglut durchgegarten Teile abgeschnitten und verzehrt werden. Die Behandlung ist abgeschlossen, wenn nur noch die Knochen des Wirbelsäules verblieben sind und ein kollektives unterdrücktes Rülpsen zu vernehmen ist. Noch mal Schwein gehabt. | Danach können schichtweise die durch die Holzkohleglut durchgegarten Teile abgeschnitten und verzehrt werden. Die Behandlung ist abgeschlossen, wenn nur noch die Knochen des Wirbelsäules verblieben sind und ein kollektives unterdrücktes Rülpsen zu vernehmen ist. Noch mal Schwein gehabt. | ||
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+ | Andere Meinungen besagen, dass das Vorbeugen gar nichts brächte und, ganz im Gegenteil, dem Wirbelsäule den Rückensprung überhaupt erst ermögliche. Da allerdings eine Hinterfallung die noch viel größere Gefahrung einer Kopfstoßung und damit gar der Totung berge, solle dennoch keine Verzichtung auf Vorbeugung Stattfindung. Kritiker wagen die Mokierung, diese Äußerung diene der Erhaltung und Rechtfertigung der Weiterführung der Abschlachtung und "sei [[Dung]]" ({{s|nicht verwechseln mit}}[[Zeitung]]). | ||
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*Kapitel „Artenschutz“: Errichtung von Wirbelparks (die ggf. auch Schutzgebiet für andere Land- und Wasser- Wirbeltiere sind), Solidaritätsbewegung (Eiskunst-, Inlinekunstlauf) | *Kapitel „Artenschutz“: Errichtung von Wirbelparks (die ggf. auch Schutzgebiet für andere Land- und Wasser- Wirbeltiere sind), Solidaritätsbewegung (Eiskunst-, Inlinekunstlauf) | ||
Version vom 29. Dezember 2012, 13:29 Uhr
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Das Wirbelsäule ist ein ursprünglich aus Schwaben stammendes kleines Schwein, welches die Flachwelt durch seine wirbelsturmartigen Schnellrotationen verblüfft. Füßsicker und Füßiotherapeuten haben noch keine Erklärung gefunden wie der Schweinekörper derartige Zentrifugalkräfte mobilisieren und wie er ihnen standhalten kann. Das Wirbelsäule wird entsprechend den Landwirbeltieren zugeordnet. In früheren Zeiten nutzte man Wirbelsäule zum Bodenbohnern, indem man ihnen Putzlumpen an die Hufe schnallte. Dabei erfreuten ihre akrobatischen Einlagen derart das Auge, dass man bald große Bohnerhallen baute und Wettbewerbe ausrichtete. Wie der geneigte Leser richtig vermutet, war dies der Vorläufer des modernen Eiskunstlaufes.
Bedeutung
[Bezugnahme auf das physikalische Wirbelphänomen und die Bedeutung für Ökosystem, Weltfriden und Witzenschaft]
Gefährdung durch arschaische Glaubensrituale
Einer alten Legende nach ernährt sich das Wirbelschwein parasitär und befällt üblicherweise den Rücken seines Wirts, wo es nach einigen Jahrzehnten starke Schmerzen verursachen kann. Noch heute wird diese Erklärung als Ursache von Kreuzweh häufig herangezogen, was archaische Sau-Austreibungs-Rituale zur Folge hat – siehe Behandlung. Daher ist das Wirbelsäule nunmehr stark vom Ansterben bedroht.
Anamnese
Der Rücken des Wirts wird normaalerweise durch ein dicken Stab zusammengehalten. Das Wirbelsäule zerschneidet diesen jedoch langsam in dünne Scheiben und bappt behelfsmäßig Knorpel dazwischen. Nach einem solchen Vorfall kann der Wirt nur noch durch Schmerz gekrümmt hinter der Theke des Lebens stehen.
Behandlung
Die Behandlung ist in jedem Fall eine spezielle Wärmetherapie. Sie kann in drei bis vier Schritten erfolgen:
- intramuskuläre Impfung des Wirbelsäules an einer Vielzahl von Stellen mit konzentrierter Lösung aus Kochsalz und einem starken Gewürzsud;
- mehrstündige Marinierung des Wirbelsäules in einer Lake aus Rotwein und Gewürzen;
- Aufspießen des Wirbelsäules und Vorbacken in einem dafür geeigneten großen Backofen (eventuell in einer Bäckerei);
- längeres Drehen des Spießes über einer soliden Holzkohleglut.
Punkt drei und vier können notfalls auf Punkt vier rehduziert werden, dann benötigt dieser Punkt allerdings einen mehrstündigen Zeitansatz bei komplizierterer permanenter Temperaturkontrolle der Holzkohlenglut.
Danach können schichtweise die durch die Holzkohleglut durchgegarten Teile abgeschnitten und verzehrt werden. Die Behandlung ist abgeschlossen, wenn nur noch die Knochen des Wirbelsäules verblieben sind und ein kollektives unterdrücktes Rülpsen zu vernehmen ist. Noch mal Schwein gehabt.
Vorbeugung
Soll helfen.
[]
Andere Meinungen besagen, dass das Vorbeugen gar nichts brächte und, ganz im Gegenteil, dem Wirbelsäule den Rückensprung überhaupt erst ermögliche. Da allerdings eine Hinterfallung die noch viel größere Gefahrung einer Kopfstoßung und damit gar der Totung berge, solle dennoch keine Verzichtung auf Vorbeugung Stattfindung. Kritiker wagen die Mokierung, diese Äußerung diene der Erhaltung und Rechtfertigung der Weiterführung der Abschlachtung und "sei Dung" ([]Zeitung).
Artenschutz
- Kapitel „Artenschutz“: Errichtung von Wirbelparks (die ggf. auch Schutzgebiet für andere Land- und Wasser- Wirbeltiere sind), Solidaritätsbewegung (Eiskunst-, Inlinekunstlauf)