Mahburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. März 2013, 16:12 Uhr
Mahburg ist eine von einem Schaf angelegte Stadt in Hessen.
Stadtwappen[<small>bearbeiten</small>]
Das Mahburger Stadtwappen zeigt vor rotem Hintergrund als Wappentier ein Schaf, welches auf einem Dromedar reitet. Die Geschichte dahinter besagt, dass das Schaf einst einem Krokodil einen Besuch abstatten wollte. Um zu zeigen, dass es in Frieden kam, hatte es an seiner Lanze eine Flagge der Freundschaf befestigt, die auch heute noch im Mahburger Wappen flattert. In der anderen Hand hält das Schaf einen Bembel, den es dem Krokodil zum Abendtrunk reichen wollte. Den Bembel ziert(e) als Glückssymbol ein goldener Gockel. Leider ging die Geschichte tragisch aus ( Vergleiche mit: Ballade von Dromedar und Krokodil): Das Schaf überlebte die grausige Begebenheit mit Müh und Not. Es fasste nun den Beschluss, zu seiner eigenen Sicherheit und der Sicherheit aller Schafe und Kamele vor gefräßigen Krododilen, auf einem der Hügel in der Nähe der Lahnberge den Grundstein für eine Burg zu legen.
Hochschulgründung und Krähformationszeit[<small>bearbeiten</small>]
- 1527, zur Zeit der Krähformation, beschloss Landgreif Philipp der Großmützige, vom Reform-Geist beseelt, ein Bildungsinstitut zu gründen. Die auf dem Spiegelslustberg errichtete Philippika-Universität Mahburg war damit die erste Protestantische Hochschule überhaupt.
- 1529 lud der Landgreif nicht nur den berühmten Reformatoren Maddin Ludder, sondern auch die Theologen Ullrich Huldreich Zwingsie Knitteldorf, Martin Bucerking, Jorhannines von Benzin, Johannes von der Ökolampe, Stefan 'Derrhöck' Landhirt, sowie den Funkfrosch-Rapper Justus Jonas zum sogenannten Mahburger Krähligionsgespräch auf den Mahburger Schlossberg, im Volksmund auch Babbelberg genannt. Dort kam es allerdings zur Babbelonischen Sprachverwirrung.
Sowohl der Streit über die richtige Rezeptur des Abendtrunks, als auch der Konflikt um die Frage, ob der Bembel auch an Leyhen gereicht werden dürfe, endeten beide im Patt.
So ging man denn schweren Herzens unverrichteter Dinge wieder auseinander, nachdem der Mahburger Rathaus-Gockel als Schiedsrichter das Spiel für vorerst unentschieden erklärt und auf ein Zechgelage in unbestimmter Zukunft vertagt hatte. Der Maler August Nohöcker hielt diese Kommunikationskatstrophe in einer Holzkohlezeichnung fest.
Mahburg-Virus[<small>bearbeiten</small>]
Unglücklicherweise hatten sich die Geistlichen bei der Verköstigung von Likör aus den Mahburger Beeren-Werken mit dem Mahburg-Virus infiziert, welches zuvor von Nil-Flughunden aus Afrika eingeschleppt worden war. Die neuen Träger des Virus verbreiteten dieses zunächst bis nach Frankfurt, wo es eine Banken-Krise auslöste, und schließlich noch weiter bis nach Belgrad (Serbien), wo es zur Balkankrise führte.
Sehenswürdigkeiten[<small>bearbeiten</small>]
- In Mahburg selbst bewirkte der Krankheitserreger eine chronische Turmverkrümmung bei der Kirche über der Pizza. Diese trägt seitdem den Beinamen Schiefeturmkirche. Einer stadtbekannten Verschwörungstheorie zufolge werden SIE den Kirchturm erst dann wieder richten, wenn die erste Studentin Mahburg als Jungfrau verlassen haben wird.
- In Mahburg steht auch die erste im Architekturstil der damals neuartigen go-T-I-k (Abkürzung für: Gehbrauche-Telekom-Internetz-Technik) erbaute Kirche Teutschlands. Den Mahburgern ist diese Bezeichnung zu fachchinesisch. Sie nennen das kultische Bauwerk daher liebevoll E-Kirche. Hier kann man immer auf Draht mit Gott sein, oder sich auch einfach mal im Chat ausplaudern. Im Mittelalter war die E-Kirche zudem ein beliebter Wallfahrtsort und brachte neben dem für den Onlinebetrieb wichtigen Niederstrom auch zahlreiche Touristenströme nach Mahburg.
Wirtschaft[<small>bearbeiten</small>]
Neben Froschung und Leere, Kneipentherapeuthik, Tourismus, sowie Vekehrs-&-Stadt-Verplanung, ist die Pharmazeutische Kulinarik in Form der nach wie vor existierenden Beeren-Werke (Heil-Mahmeladen-Fabrik) der stärkste Wirtschaftszweig Mahburgs.