Masselese: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Masselese entstand Ende des 18. Jahrhunderts im Rahmen der französischen [[Revolution]]. Erst verpulverte Königin Marie-Garnichnette den Staatsschatz durch den Kauf billigen Glasschmucks, den sie für teuren Klunker hielt; und als dann die Finanznot des [[Staat]]es überhand nahm, scheiterte natürlich ihr Versuch, das Zeug wieder teuer zu verscherbeln, denn der Trödler um die Ecke wollte ihr nicht mehr als 3 Livres und 9 Sous für den Plunder bezahlen. Diese wenig umsichtige Finanzpolitik hatte zur Folge, daß die zunehmend verarmte Bevölkerung in ihrer Not von morgens bis abends [[Kuchen]] essen mußte.  
 
Die Masselese entstand Ende des 18. Jahrhunderts im Rahmen der französischen [[Revolution]]. Erst verpulverte Königin Marie-Garnichnette den Staatsschatz durch den Kauf billigen Glasschmucks, den sie für teuren Klunker hielt; und als dann die Finanznot des [[Staat]]es überhand nahm, scheiterte natürlich ihr Versuch, das Zeug wieder teuer zu verscherbeln, denn der Trödler um die Ecke wollte ihr nicht mehr als 3 Livres und 9 Sous für den Plunder bezahlen. Diese wenig umsichtige Finanzpolitik hatte zur Folge, daß die zunehmend verarmte Bevölkerung in ihrer Not von morgens bis abends [[Kuchen]] essen mußte.  
  
Als dieser ihnen dann zu den Ohren, oder, besser gesagt, zum Halse herauskam, machten sie Marie-Garnichnette einen Kopf kürzer - ihren Ehemann übrigens gleich mit - um sich von diesem Regime zu befreien. Im Rahmen der anschließenden Terrorherrschaft beschloß man, dieses Verfahren auf sämtliche Zuckerbäcker im Land auszuweiten - die französische Küche leidet bis heute an der [[Folge]] der Umstellung auf Schnecken und Froschschenkel. Anschließend machte man einen Korsaren zum Staatschef, aus dem schlichten Grund, weil dieser schon von Natur aus einen Kopf kürzer war und deswegen nicht in Verdacht stand, ein Zuckerbäcker zu sein - denn bei diesen hatte sich das Köpfen als problemlos durchführbar erwiesen. Leider fing dieser [[Gartenzwerg]] dann einen zwanzig Jahre dauernden Krieg an, so daß die Franzosen wirklich von einem Schlamassel in den nächsten stolperten. Daran erinnert noch heute die (Schla-)Masselese.  
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Als dieser ihnen dann zu den Ohren, oder, besser gesagt, zum Halse herauskam, machten sie Marie-Garnichnette einen Kopf kürzer - ihren Ehemann übrigens gleich mit - um sich von diesem Regime zu befreien. Im Rahmen der anschließenden Terrorherrschaft beschloß man, dieses Verfahren auf sämtliche Zuckerbäcker im Land auszuweiten - die französische Küche leidet bis heute an der [[Folge]] der Umstellung auf Schnecken und Froschschenkel. Anschließend machte man einen Korsaren zum Staatschef, aus dem schlichten Grund, weil dieser schon von Natur aus einen Kopf kürzer war und deswegen nicht in Verdacht stand, ein Zuckerbäcker zu sein - denn bei diesen hatte sich das Köpfen als problemlos durchführbar erwiesen. Leider fing dieser [[Gartenzwerg]] dann einen zwanzig Jahre dauernden Krieg an, so daß die [[Franzose]]n wirklich von einem Schlamassel in den nächsten stolperten. Daran erinnert noch heute die (Schla-)Masselese.  
  
 
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* Malaise
 
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Version vom 7. Juli 2013, 16:16 Uhr

Die Schlamasselese, kurz Masselese, auch bekannt unter der chinesischen Übersetzung Allongsongfong, ist die französische Nationalhymne.

Die Masselese entstand Ende des 18. Jahrhunderts im Rahmen der französischen Revolution. Erst verpulverte Königin Marie-Garnichnette den Staatsschatz durch den Kauf billigen Glasschmucks, den sie für teuren Klunker hielt; und als dann die Finanznot des Staates überhand nahm, scheiterte natürlich ihr Versuch, das Zeug wieder teuer zu verscherbeln, denn der Trödler um die Ecke wollte ihr nicht mehr als 3 Livres und 9 Sous für den Plunder bezahlen. Diese wenig umsichtige Finanzpolitik hatte zur Folge, daß die zunehmend verarmte Bevölkerung in ihrer Not von morgens bis abends Kuchen essen mußte.

Als dieser ihnen dann zu den Ohren, oder, besser gesagt, zum Halse herauskam, machten sie Marie-Garnichnette einen Kopf kürzer - ihren Ehemann übrigens gleich mit - um sich von diesem Regime zu befreien. Im Rahmen der anschließenden Terrorherrschaft beschloß man, dieses Verfahren auf sämtliche Zuckerbäcker im Land auszuweiten - die französische Küche leidet bis heute an der Folge der Umstellung auf Schnecken und Froschschenkel. Anschließend machte man einen Korsaren zum Staatschef, aus dem schlichten Grund, weil dieser schon von Natur aus einen Kopf kürzer war und deswegen nicht in Verdacht stand, ein Zuckerbäcker zu sein - denn bei diesen hatte sich das Köpfen als problemlos durchführbar erwiesen. Leider fing dieser Gartenzwerg dann einen zwanzig Jahre dauernden Krieg an, so daß die Franzosen wirklich von einem Schlamassel in den nächsten stolperten. Daran erinnert noch heute die (Schla-)Masselese.

Verwandte Begriffe

  • Malaise

wiki:Marseillaise