Gehmüse: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. November 2013, 12:01 Uhr
Gehmüse, das, ist leichter erhältlich als Rennmüse oder Flugmüse, und dabei genauso sättigend und vitaminreich. An Stehmüse wird zur Zeit in den Gehlaboratorien gearbeitet, die Existenz einiger Sorten wie z.B. der Gehtomate werden nach wie vor von offizieller Stelle aus bestritten. Das Gehmüse gehört zur Gattung der Gehwächse – nimmt sich das Gehmüse dies zu sehr zu Herzen, wird es gehgantisch. Es wird zwischen Kurz- und Langstreckengehmüse unterschieden. Letztere sind über weitere Strecken haltbar und kriegen auch nicht so schnell Blasen am Wurzelgehmüse (auch Gehwarzen genannt, die zum Gehen benötigten Gliedmaßen des Gehmüses). Kurzstreckengehmüse hingegen wird im Kochtopf schneller gar, währenddessen das Langstreckengehmüse stundenlang gekocht werden muss, bis es genießbar ist. Im Gegensatz dazu gibt es die große Gruppe der Sitzmüse, wie z.B. die Couch Potato. Diese Pflanzen sind äußerst empfindlich gegen Bewegung im Allgemeinen und werden am besten durch Aussitzen zubereitet, eine Garmethode, die der frühere Bundeskanzler Helmut Kohl perfektioniert hat. |
In Bearbeitung VerbreitungFast alle Gehmüsesorten findet man nur in Gehrmanien und Argehntinien. Außer die Au-Tomate, die findet man eigentlich nur in Las Vegas (zu deutsch: Das Vegetarierparadies). Eine andere Ausnahme bilden außerdem die Gürken in der Türkei. Darüber hinaus ist die Amikado eher im Osten beheimatet. Mit Ausnahme von der Mehrlohne, den Chor-Bissen, die Moorrübe, den Fußsalat und dem Kartoffelpü-Reh, sind auch alle anderen Gehmüsesorten auf der ganzen Welt verteilt zu finden. |
Siehe auch: — Die Zunft der Wanderlebewesen — Kamele | Menschen | freie Walen | Kröten | Taler | Teige
Siehe unbedingt: Hackfleisch
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