Computervirus: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Computerviren''' sind kleine, [[häßlich]]e [[Lebewesen]], die im [[Computer]] leben. Sie sind acht [[Pixel]] breit und sechzehn Pixel hoch und ernähren sich von [[Essensreste]]n, die die [[Programmierer]] in die [[Tastatur]] brömseln. [[Arbeit]]et der Programmierer viel, vermehren sich auch die Viren sehr gut, denn wer arbeitet, soll auch gut Essen in der Gegend verbrömseln. Die Viren werden dann vom Computer-[[Ventilator]] durch das gesamte [[Büro]] geschleudert und infizieren alle anderen Rechner. Ist der Programmierer zu fett geworden, viele Programmierer sind das, weil sie niemals an der frischen [[Luft]] herumtoben und [[Spagat]] machen, sondern ihren fetten [[Arsch]] am Computer fixieren und immerzu um sich rumfressen. Ist also der Programmierer zu fett geworden und muß abspecken und [[Nulldiät]] machen, drehen die Viren vor [[Hunger]] durch und fressen den Computer an, so daß im schlimmsten Fall der [[Prozessor]] oder die [[Festplatte]] [[kaputt]]gehen. Manchmal kann man auch sehen, wie ein Computervirus über den [[Bildschirm]] läuft und vor Hunger die [[Buchstaben]] frißt. Auch auf [[Mensch]]en sind die Computerviren übertragbar, d.h. der Programmierer wird sich früher oder später daran anstecken und tagelang mit [[Fieber]] im [[Bett]] zubringen. Gewöhnlich bricht erst bei der nächsten [[Diät]] die [[Krankheit]] aus. Dem Programmierer wird dann das [[Gehirn]] leergefressen wie bei einer [[Gehirnabsaugung]]. Um zu verhindern, daß sich überhaupt erst Viren im Computer einnisten, sollte man einen [[Pinguin]] auf den Rechner draufmachen. Dieser vernichtet zwar nicht die eventuell schon vorhandenen Viren, ist aber genauso dick und fett wie der typische Programmierer und erinnert ihn somit täglich daran, von vornherein nicht so viel [[Ressourcen]] zu [[verbrauch]]en.
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[[Bild:PCVirus.png|frame|Bitte bewahren sie ruhe und atmen sie tief ein und langsam aus...]]
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'''Computerviren''' sind kleine, [[hässlich]]e [[Lebewesen]], die im [[Computer]] leben. Sie sind acht [[Pixel]] breit und sechzehn Pixel hoch und ernähren sich von [[Essensreste]]n, die die [[Programmierer]] in die [[Tastatur]] brömseln. [[Arbeit]]et der Programmierer viel, vermehren sich auch die Viren sehr gut, denn wer arbeitet, soll auch gut Essen in der Gegend verbrömseln. Die Viren werden dann vom Computer-[[Ventilator]] durch das gesamte [[Büro]] geschleudert und infizieren alle anderen Rechner. Ist der Programmierer zu fett geworden, viele Programmierer sind das, weil sie niemals an der frischen [[Luft]] herumtoben und Spagat machen, sondern ihren fetten [[Arsch]] am Computer fixieren und immerzu um sich rumfressen. Ist also der Programmierer zu fett geworden und muß abspecken und [[Diät]] machen, drehen die Viren vor [[Hunger]] durch und fressen den Computer an, so dass im schlimmsten Fall der [[Prozessor]] oder die [[Festplatte]] [[kaputt]]gehen. Manchmal kann man auch sehen, wie ein Computervirus über den [[Bildschirm]] läuft und vor Hunger die [[Buchstaben]] frißt. Auch auf [[Mensch]]en sind die Computerviren übertragbar, d.h. der Programmierer wird sich früher oder später daran anstecken und tagelang mit [[Fieber]] im [[Bett]] zubringen. Gewöhnlich bricht erst bei der nächsten [[Diät]] die [[Krankheit]] aus. Dem Programmierer wird dann das [[Gehirn]] leergefressen wie bei einer [[Gehirnabsaugung]]. Um zu verhindern, dass sich überhaupt erst Viren im Computer einnisten, sollte man einen [[Pinguin]] auf dem Rechner aufsetzen. Dieser vernichtet zwar nicht die eventuell schon vorhandenen Viren, ist aber genauso dick und fett wie der typische Programmierer und erinnert ihn somit täglich daran, von vornherein nicht so viel [[Erdöl|Ressourcen]] zu verbrauchen. Das erste Computervirus wurde von [[Klaus Störtebeker#Zwischenspiel in Zipangu|Alfons Störtebeker]] eher zufällig entdeckt.
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[[Kategorie:Mikroben]]
 
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Aktuelle Version vom 24. November 2013, 00:41 Uhr

Bitte bewahren sie ruhe und atmen sie tief ein und langsam aus...

Computerviren sind kleine, hässliche Lebewesen, die im Computer leben. Sie sind acht Pixel breit und sechzehn Pixel hoch und ernähren sich von Essensresten, die die Programmierer in die Tastatur brömseln. Arbeitet der Programmierer viel, vermehren sich auch die Viren sehr gut, denn wer arbeitet, soll auch gut Essen in der Gegend verbrömseln. Die Viren werden dann vom Computer-Ventilator durch das gesamte Büro geschleudert und infizieren alle anderen Rechner. Ist der Programmierer zu fett geworden, viele Programmierer sind das, weil sie niemals an der frischen Luft herumtoben und Spagat machen, sondern ihren fetten Arsch am Computer fixieren und immerzu um sich rumfressen. Ist also der Programmierer zu fett geworden und muß abspecken und Diät machen, drehen die Viren vor Hunger durch und fressen den Computer an, so dass im schlimmsten Fall der Prozessor oder die Festplatte kaputtgehen. Manchmal kann man auch sehen, wie ein Computervirus über den Bildschirm läuft und vor Hunger die Buchstaben frißt. Auch auf Menschen sind die Computerviren übertragbar, d.h. der Programmierer wird sich früher oder später daran anstecken und tagelang mit Fieber im Bett zubringen. Gewöhnlich bricht erst bei der nächsten Diät die Krankheit aus. Dem Programmierer wird dann das Gehirn leergefressen wie bei einer Gehirnabsaugung. Um zu verhindern, dass sich überhaupt erst Viren im Computer einnisten, sollte man einen Pinguin auf dem Rechner aufsetzen. Dieser vernichtet zwar nicht die eventuell schon vorhandenen Viren, ist aber genauso dick und fett wie der typische Programmierer und erinnert ihn somit täglich daran, von vornherein nicht so viel Ressourcen zu verbrauchen. Das erste Computervirus wurde von Alfons Störtebeker eher zufällig entdeckt.

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