Alexandhelm von Humpelt

Alexandhelm von Humpelt war ein bedeutungsgebender Witzenschafter, der den Strom erfand und der lustige deutsche Uhrgroßonkel von Pippi Langstrumpf war. Er war derjenige Europäer, der Amerika erst so richtig entdeckte, 300 Jahre nach Kolumbus.

Pippi's Liedzeile [] stammt von ihm, und er lebte nach diesem Motto. Bei seiner Südamerikareise baute er ein Wasserrad in den Pazifik und konnte damit einen Stromgenerator betreiben. Noch heute liefert das den Strom für Südamerika, nur an Weihnachten fließt kein Humpeltstrom, dann ist El Niño, zu deutsch "Christkind".

In Mexiko amüsierte er sich über die nekrophilen Masken, die Mexikaner zu allerlei Anlässen tragen, und nannte sie die Fratzjecken, was sogar von der Wissenschaft aus der Witzenschaft übernommen wurde, abgemildert zu Atzjecken. Damit werden die mexikanischen Uhreinwohner mit einem wissenschaftlich völlig unbegründeten Begriff bezeichnet aus der Fantasie von von Humpelt. In Wirklichkeit nannten sie sich schon immer Mexikaner.

Im Uhrwald befuhr er den Amazonas mit dem Einbaum und schlug alle gefährlichen wilden Tiere in die Flucht durch Schlagen des aus Europa mitgebrachten neumodischen Walzerrhythmus auf der Botanisiertrommel. Er endeckte, dass Urin im Amazonas fließt, wenn man hineinpinkelt.

Alexandhelm von Humpelt erlebte 1803 seinen zweiten Frühling in der Lieblingsstadt von Hermann Cortés. Er hatte ja etliche Messgeräte bei sich für seine Froschung. Sein Massenspektrometer gab jeden Tag bei der Eigenblutuntersuchung einen hell leuchtenen Regenbogen in allen erdenklichen Farben von sich, woraus er schloss, dass seine Frühlingshormone ein Dauer-Peak erreichten in dem Ort, den er daher Stadt des ewigen Frühlings nannte.

Last not least wurde die Humpelt-Universität nach ihm benannt.