Eichenbühler Bergrennen: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Tippo, Geschrei gedämpft (spätestens bei "SPAß" wurde das unschön))
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Das ist eine Freizeitgestaltung der [[Dromedar]]e im September, die bevorzugt auf der kurvigen
und steil bergauf führenden [[Straße]] durch den Eichenwald praktiziert wird. Jeder Teilnehmer sprintet auf [[Zeit]] den [[3]] kilometerlangen [[Berg]] rauf. Der Schnellste hat gewonnen. Natürlich gibt es verschiedene [[Klasse]]n wegen des unterschiedlichen [[Hupraum]]s.
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und steil bergauf führenden [[Straße]] durch den Eichenwald praktiziert wird. Jeder Teilnehmer sprintet auf [[Zeit]] den [[3]] Kilometer langen [[Berg]] rauf. Der Schnellste hat gewonnen. Natürlich gibt es verschiedene [[Klasse]]n wegen des unterschiedlichen [[Hupraum]]s.
  
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Erfunden haben das natürlich die [[Kamel]]e. Heute nehmen aber keine Kamele mehr teil, weil sie aufgrund des zweiten [[Höcker]]s einen Gewichtsnachteil haben.
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Es wird gemunkelt, daß [[SIE]] die [[aerodynamisch]]e Forschung forcieren, um durch bessere cw-Werte das höhere Gewicht zu kompensieren.
  
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Es empfiehlt sich aus Gewichtsgründen eine nur geringe Betankung des Teilnehmers. Desweiteren sollte man der Behufung [[etwas]] auf die Sprünge helfen, um die Haftung in den Kurven zu erhöhen. Da ist schon allerhand ausprobiert worden. Mit [[Honig]] beschmieren, [[Tesa-Film]], Pattex … Erlaubt ist, was schnell macht.
  
Eine Behufung mit "Brückenstein" (engl.Bridgestone) sollte man jedoch vermeiden. Davon rät [[Mikamel Schumacher]] ab.
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Eine Behufung mit „Brückenstein“ (engl. Bridgestone) sollte man jedoch vermeiden. Davon rät [[Mikamel Schumacher]] ab.
  
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[[Enorm]]. Nicht nur, daß das Bergaufrasen mal nicht von der [[Pozilei]] bestraft wird. Nein, die guckt auch noch zu. Etwas für Genießer ist der höllische Sound, da die Teilnehmer zur Geschwindigkeitsmaximierung sogenannte [[Afterburner]] einsetzen. So sehen die [[Hinterteil]]e dann aber danach auch aus.
 
[[Enorm]]. Nicht nur, daß das Bergaufrasen mal nicht von der [[Pozilei]] bestraft wird. Nein, die guckt auch noch zu. Etwas für Genießer ist der höllische Sound, da die Teilnehmer zur Geschwindigkeitsmaximierung sogenannte [[Afterburner]] einsetzen. So sehen die [[Hinterteil]]e dann aber danach auch aus.
  
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[[Kamel]]e mit Platzangst sollten lieber fernbleiben, da es hier immer Gedränge gibt. Das regt zwar die [[Kuschelatom]]e zur Fusion an, ist aber auf Dauer nicht wirklich [[lustig]]. Wissenswert ist, daß Zuschauerkamele einen Mindestgehalt von 1,5 Promille aufweisen müssen, der durch [[Bieratom]]e und/oder [[Ebbelwoi]] herzustellen ist. [[Hochprozentige Brandbeschleuniger]] (z. B. [[Höck Daniels]]) sind nur auf der Profi-Tribüne „an der Klinge“ zugelassen.
  
 
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[[Kategorie: Religion]]
 
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Version vom 25. August 2005, 06:17 Uhr

Was ist das?

Das ist eine Freizeitgestaltung der Dromedare im September, die bevorzugt auf der kurvigen und steil bergauf führenden Straße durch den Eichenwald praktiziert wird. Jeder Teilnehmer sprintet auf Zeit den 3 Kilometer langen Berg rauf. Der Schnellste hat gewonnen. Natürlich gibt es verschiedene Klassen wegen des unterschiedlichen Hupraums.

Ursprung

Erfunden haben das natürlich die Kamele. Heute nehmen aber keine Kamele mehr teil, weil sie aufgrund des zweiten Höckers einen Gewichtsnachteil haben.

Es wird gemunkelt, daß SIE die aerodynamische Forschung forcieren, um durch bessere cw-Werte das höhere Gewicht zu kompensieren.

Equipment

Es empfiehlt sich aus Gewichtsgründen eine nur geringe Betankung des Teilnehmers. Desweiteren sollte man der Behufung etwas auf die Sprünge helfen, um die Haftung in den Kurven zu erhöhen. Da ist schon allerhand ausprobiert worden. Mit Honig beschmieren, Tesa-Film, Pattex … Erlaubt ist, was schnell macht.

Eine Behufung mit „Brückenstein“ (engl. Bridgestone) sollte man jedoch vermeiden. Davon rät Mikamel Schumacher ab.

Spaßfaktor

Enorm. Nicht nur, daß das Bergaufrasen mal nicht von der Pozilei bestraft wird. Nein, die guckt auch noch zu. Etwas für Genießer ist der höllische Sound, da die Teilnehmer zur Geschwindigkeitsmaximierung sogenannte Afterburner einsetzen. So sehen die Hinterteile dann aber danach auch aus.

Tips für Zuschauer

Kamele mit Platzangst sollten lieber fernbleiben, da es hier immer Gedränge gibt. Das regt zwar die Kuschelatome zur Fusion an, ist aber auf Dauer nicht wirklich lustig. Wissenswert ist, daß Zuschauerkamele einen Mindestgehalt von 1,5 Promille aufweisen müssen, der durch Bieratome und/oder Ebbelwoi herzustellen ist. Hochprozentige Brandbeschleuniger (z. B. Höck Daniels) sind nur auf der Profi-Tribüne „an der Klinge“ zugelassen.