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Der Biobeton ist schlechter zu verarbeiten als normaler Beton. Er muß mit [[Flammenwerfer]]n gehärtet ("gebacken"), was nicht ganz ungefährlich, da Biobeton brennbar ist, ist, werden. Die Verarbeitung erinnert daher ans [[Aluminium]]-[[Schweißen]]. | Der Biobeton ist schlechter zu verarbeiten als normaler Beton. Er muß mit [[Flammenwerfer]]n gehärtet ("gebacken"), was nicht ganz ungefährlich, da Biobeton brennbar ist, ist, werden. Die Verarbeitung erinnert daher ans [[Aluminium]]-[[Schweißen]]. | ||
Version vom 23. August 2005, 18:30 Uhr
Biobeton ist ein aus nachwachsenden Rohstoffen hergestelltes Baumaterial mit ähnlichen Eigenschaften wie Beton. Er besteht aus Eiern, Mehl und Milch. In manchen Bäckereien wird er auch unter anderem Namen gehandelt. Häuser aus Biobeton werden verputzt mit Bioputz aus Zuckerguß. Von all diesen Materialien gibt es in der EU reichlich.
Der Biobeton ist schlechter zu verarbeiten als normaler Beton. Er muß mit Flammenwerfern gehärtet ("gebacken"), was nicht ganz ungefährlich, da Biobeton brennbar ist, ist, werden. Die Verarbeitung erinnert daher ans Aluminium-Schweißen.
Nach einer EU-Richtlinie muß im gesamten Reichsgebiet die Umstellung auf Biobeton bis zum Jahre 2020 erfolgt sein. Bereits heute wird dem normalen Beton etwa 5 % Biobeton zugemischt.
Biobeton ist nicht nur biologisch an-, sondern auch abbaubar. So kommt es, daß Häuser aus Biobeton schnell ranzig werden und verschimmeln. Ein weiteres Problem ist, daß Biohäuser gern von Ratten und Küchenschaben angefressen werden. Auch Merkel wohnt bereits in einem Haus aus Biobeton. Manchmal knuspern auch hungrige Kinder an den Türknäufen, doch hat es sich eingebürgert, sie dafür zur Strafe in den Bratofen zu werfen.