Diätenanpassung: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Diätenanpassung''', ''die'' … ist ein unabwendbarer Vorgang bei diätierenden Kamelen, sprich bei Beziehern von Diäten. Da bekanntlich auf [[Diät]] gehaltene Kamele stets knapp über der Existenzgrenze sind, müssen hier natürlich regelmäßig Anpassungen erfolgen, damit die Diätierer nicht verhungern. In der [[Regel]] bedeutet sowas immer eine fast-Verdoppelung der Ration. Da das [[Volk]] hiervon gottlob immer verschont bleibt, macht es dem [[Normalkamel]] auch nix aus, den [[Gürtel]] dafür mal wieder ein [[Loch]] enger zu schnallen - das unterdrückt das Hungergefühl, dann ist die Portion Hartz-IV-Brei sogar noch zu mächtig und das spart dann dem [[Staat]] das Geld, welches so dringend für die Diätenanpassung benötigt wird. Normalerweise wären solche harten Diäten rezeptpflichtig, die können sich die Betroffenen in diesem [[Fall]] aber selber ausschreiben. | '''Diätenanpassung''', ''die'' … ist ein unabwendbarer Vorgang bei diätierenden Kamelen, sprich bei Beziehern von Diäten. Da bekanntlich auf [[Diät]] gehaltene Kamele stets knapp über der Existenzgrenze sind, müssen hier natürlich regelmäßig Anpassungen erfolgen, damit die Diätierer nicht verhungern. In der [[Regel]] bedeutet sowas immer eine fast-Verdoppelung der Ration. Da das [[Volk]] hiervon gottlob immer verschont bleibt, macht es dem [[Normalkamel]] auch nix aus, den [[Gürtel]] dafür mal wieder ein [[Loch]] enger zu schnallen - das unterdrückt das Hungergefühl, dann ist die Portion Hartz-IV-Brei sogar noch zu mächtig und das spart dann dem [[Staat]] das Geld, welches so dringend für die Diätenanpassung benötigt wird. Normalerweise wären solche harten Diäten rezeptpflichtig, die können sich die Betroffenen in diesem [[Fall]] aber selber ausschreiben. | ||
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Aktuelle Version vom 13. Januar 2015, 21:34 Uhr
Diätenanpassung, die … ist ein unabwendbarer Vorgang bei diätierenden Kamelen, sprich bei Beziehern von Diäten. Da bekanntlich auf Diät gehaltene Kamele stets knapp über der Existenzgrenze sind, müssen hier natürlich regelmäßig Anpassungen erfolgen, damit die Diätierer nicht verhungern. In der Regel bedeutet sowas immer eine fast-Verdoppelung der Ration. Da das Volk hiervon gottlob immer verschont bleibt, macht es dem Normalkamel auch nix aus, den Gürtel dafür mal wieder ein Loch enger zu schnallen - das unterdrückt das Hungergefühl, dann ist die Portion Hartz-IV-Brei sogar noch zu mächtig und das spart dann dem Staat das Geld, welches so dringend für die Diätenanpassung benötigt wird. Normalerweise wären solche harten Diäten rezeptpflichtig, die können sich die Betroffenen in diesem Fall aber selber ausschreiben.
Siehe vielleicht: Humankapital | Poly-Dicker
Unwort des Jahres 1995