Theater: Unterschied zwischen den Versionen

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Theater gibt es schon seit sehr langer Zeit. Die [[Ritter]] auf ihren [[Burg]]en hatten Theater, die Römer in ihren großen Runden oben offenen [[Halle]]n hatten Theater und sogar schon als die Menschen noch auf den Bäumen lebten, gab es Theater. Damals nannte man diese vor allem unter Kamelen sehr beliebte Unterhaltungsform Affentheater.
 
Theater gibt es schon seit sehr langer Zeit. Die [[Ritter]] auf ihren [[Burg]]en hatten Theater, die Römer in ihren großen Runden oben offenen [[Halle]]n hatten Theater und sogar schon als die Menschen noch auf den Bäumen lebten, gab es Theater. Damals nannte man diese vor allem unter Kamelen sehr beliebte Unterhaltungsform Affentheater.
  
Ein bekannter Theaterberuf ist der des Pausenclowns. Oftmals steht an der Spitze eines solchen Hause der Generalignorant.
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Viele haben auch heute noch beruflich in irgendeiner [[Form]] mit Theater zu tun. Es gibt gerade in [[Norddeutschland]] eigentlich kaum eine [[Firma]], in der es zwischen den Kollegen nicht ständig Theater gibt. Theater hat man aber auch, wenn man nicht arbeitet. Für Sozialschwache gibt es das Theater dann von [[Amt]]swegen. Für Kamele, die sich das amtliche Theater nicht antun wollen, steht wohl alsbald das [[Familie|familäre]] Theater auf dem [[Programm]]. So oder so wird es dabei eher turbulent als [[langweilig]] zugehen.
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Ein bekannter Theaterberuf ist der des Pausenclowns. Er arbeitet zumeist in dem gleichnamigen Gebäude ''(Theater nicht Pausenclown!)'' unter dem an der [[Spitze]] eines solchen [[Haus]]es stehenden Generalignoranten.
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# Selbst ein grausig-blutiger Mord kann nicht mittels einer Großeinstellung der Kamera minutenlang ausgeschlachtet werden.
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# Man sieht, wie sich die Darsteller über den Beifall freuen.
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# Man sieht alles in [[3D]], auch ohne spezielle Brille
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# Beim Theater wird nicht nur das Bild und der Ton, sondern auch der [[Geruch]] den Zuschauern übermittelt, Geruchsfilme sind auch heutzutage immer noch Utopie.
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# Markus Lanz im [[ZDF]] macht "Wetten, dass…?" zur [[Müll|unfreiwilligen Realsatire]].
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 23:18 Uhr

Affentheater, wie immer.

Das Theater ist ein Ort an dem die Dinge nicht so sind wie sie zu sein scheinen, wenn sie sich nicht gar nach einer Weile ganz zu Schall und Rauch verwandeln.

Das Theaterstück an sich besteht aus einer nur auf den ersten Blick sinnvoll erscheinenden Anneinanderreihung von Worten und Handlungen, welche sich von einem Menschen ausgedacht wurden, von anderen ausgeführt und von wieder anderen beäugt werden.

Theater gibt es schon seit sehr langer Zeit. Die Ritter auf ihren Burgen hatten Theater, die Römer in ihren großen Runden oben offenen Hallen hatten Theater und sogar schon als die Menschen noch auf den Bäumen lebten, gab es Theater. Damals nannte man diese vor allem unter Kamelen sehr beliebte Unterhaltungsform Affentheater.

Viele haben auch heute noch beruflich in irgendeiner Form mit Theater zu tun. Es gibt gerade in Norddeutschland eigentlich kaum eine Firma, in der es zwischen den Kollegen nicht ständig Theater gibt. Theater hat man aber auch, wenn man nicht arbeitet. Für Sozialschwache gibt es das Theater dann von Amtswegen. Für Kamele, die sich das amtliche Theater nicht antun wollen, steht wohl alsbald das familäre Theater auf dem Programm. So oder so wird es dabei eher turbulent als langweilig zugehen.

Ein bekannter Theaterberuf ist der des Pausenclowns. Er arbeitet zumeist in dem gleichnamigen Gebäude (Theater nicht Pausenclown!) unter dem an der Spitze eines solchen Hauses stehenden Generalignoranten.


10 Gründe, warum sie häufiger ins Theater gehen sollten...[<small>bearbeiten</small>]

  1. Echte Schauspieler sind besser als Computeranimationen und Stuntmen.
  2. Es ist live!
  3. Selbst wenn man ein Stück zweimal sieht: es ist ein Unterschied!
  4. Ein ausverkauftes Haus ist als solches noch vor Beginn der Vorstellung erkennbar: man muss nicht auf die Quotenberechnung warten!
  5. Man wird gesehen und denkt dabei nicht einmal an Datenschutz.
  6. Selbst ein grausig-blutiger Mord kann nicht mittels einer Großeinstellung der Kamera minutenlang ausgeschlachtet werden.
  7. Man sieht, wie sich die Darsteller über den Beifall freuen.
  8. Man sieht alles in 3D, auch ohne spezielle Brille
  9. Beim Theater wird nicht nur das Bild und der Ton, sondern auch der Geruch den Zuschauern übermittelt, Geruchsfilme sind auch heutzutage immer noch Utopie.
  10. Markus Lanz im ZDF macht "Wetten, dass…?" zur unfreiwilligen Realsatire.


Siehe auch.gif Hier wartet man auf SIE:  Inszenierung

Hae.svg Schnell noch einen Blick ins Kamelionary:  Schluss mit dem Theater | Kein Theater

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