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| + | '''Schulnoten''' … was ist denn das? Hier geht es keineswegs um musikalische Lehrstücke für die Jüngsten. Sie gelten eher als stumme [[Zeuge]]n des schulischen Geschehens und sind daher klanglich nicht wirklich wahrzunehmen. Von Ihnen gibt es nicht viele und die Zwischentöne versagen in der Endabrechnung ihren Dienst. Die will keiner sehen geschweige denn hören. Nur die niedrigen lässt kamel sich noch gefallen. Je höher ihr Einzelwert ansteigt, umso lauter ist meist die Begleitmusik, sprich das Wehklagen, offenbar doch nicht den richtigen Ton getroffen zu haben. Letztere kann man immer gut und schnell an den mitgeführten [[Warnhinweis]]en erkennen. | ||
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| + | '''Fußnoten''' wirken klein und unscheinbar und werden deshalb oft unterschätzt. Man hält sie für harmlos, übersieht sie gar und ahnt nichts Böses. Doch Vorsicht, sie können plötzlich recht laut und fordend werden. Schnell können sie einem auf den Fuß fallen und sehr viel Unannehmlichkeit bereiten, wenn man [[IHNEN]] nicht die nötige Beachtung geschenkt hat. Sie sind dann selten wohlklingend sondern eher kakophon. | ||
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| − | + | '''Knoten''' sind meist ein wenig kompliziert, manchmal regelrecht wirr. Deshalb werden sie von [[Seemann|Seefahrer]]n bevorzugt, die auf ihren langen Überfahrten sehr viel [[Zeit]] haben und sich bei der [[Lösung]] selbiger hingebungsvoll in einem wahren Geschwindigkeitsrausch ergehen. | |
| − | + | {{sn}} [[Gestank|Duftnote]]<br /> | |
| + | {{sa}} [[Banknoten]] | [[Pausenbrot]] | [[Notenpresse]]<br /> | ||
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 23:41 Uhr
Eine Note ist in einem Lied. Wenn sie gesungen wird, wird sie ein Ton. Eine Schulnote allerdings wird nicht gesungen, sie ergibt folglich auch keinen Ton, sondern ein Talent oder einen Dummbatz.
Völlig unbrauchbare Noten werden einfach verschickt und müssen sich so im diplomatichen Dienst verdingen.
Für den öffentlichen Dienst im Personennahverkehr sind nur besonders schrille Noten zugelassen. Sie werden über den Eingangstüren in eine so genannten „Notentriegelung“ eingehängt, die bei Gefahr gezogen werden kann. Die schlafende Note erlebt das Ziehen an der Triegelung als immense Störung, worauf sie laut ertönt und so das Glas der Türen und Fernster zum Zerbersten bringt.
Kamele mögen Duftnoten und lassen gerne mal eine solche fallen um andere Kamele zu interessieren. War es die falsche Note, geht der/die Umworbene doch eher stiften weil es gestunken hat. Duftnoten gibt es kaum in gedruckter Form, eher sehr leichtflüchtig (gasförmig) oder völlig überflüssig als Eau de Klo.
Schulnoten … was ist denn das? Hier geht es keineswegs um musikalische Lehrstücke für die Jüngsten. Sie gelten eher als stumme Zeugen des schulischen Geschehens und sind daher klanglich nicht wirklich wahrzunehmen. Von Ihnen gibt es nicht viele und die Zwischentöne versagen in der Endabrechnung ihren Dienst. Die will keiner sehen geschweige denn hören. Nur die niedrigen lässt kamel sich noch gefallen. Je höher ihr Einzelwert ansteigt, umso lauter ist meist die Begleitmusik, sprich das Wehklagen, offenbar doch nicht den richtigen Ton getroffen zu haben. Letztere kann man immer gut und schnell an den mitgeführten Warnhinweisen erkennen.
Fußnoten wirken klein und unscheinbar und werden deshalb oft unterschätzt. Man hält sie für harmlos, übersieht sie gar und ahnt nichts Böses. Doch Vorsicht, sie können plötzlich recht laut und fordend werden. Schnell können sie einem auf den Fuß fallen und sehr viel Unannehmlichkeit bereiten, wenn man IHNEN nicht die nötige Beachtung geschenkt hat. Sie sind dann selten wohlklingend sondern eher kakophon.
Knoten sind meist ein wenig kompliziert, manchmal regelrecht wirr. Deshalb werden sie von Seefahrern bevorzugt, die auf ihren langen Überfahrten sehr viel Zeit haben und sich bei der Lösung selbiger hingebungsvoll in einem wahren Geschwindigkeitsrausch ergehen.
Siehe besser nicht: Duftnote
Siehe auch: Banknoten | Pausenbrot | Notenpresse
Nicht zu verwechseln mit: Not