Blitziltis: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Der '''Blitziltis''' ([[Latein|lat.]] ''Mustela fulguris electricus'' ) ist ein häufig in Wittgensteiner und Sauerländer Wäldern vorkommendes [[Tier]], welches eine [[Kreuzung]] des Europäischen Iltis’ und des südamerikanischen [[Aal|Zitteraals]] ist. | ||
| − | + | Der Blitziltis ist ein rätselhaftes und mächtiges Tier, dessen Rätselhaftigkeit nur durch seine [[Macht]] übertroffen wird. Bei [[Gefahr]], wehrt er sich mit unglaublichen [[Blitz]]schlägen, die einen [[Mensch]]en für einige [[Minute]]n lähmen können. Seine [[Opfer]], meist irgendwelches Krabbelzeug, ist sofort [[Brat|gebraten]] und zur Nahrungsaufnahme bereit. | |
| − | + | Da er oft elektrisch geladen ist, bleibt sehr viel [[Urlaub|Laub]] an ihm hängen, was ihm eine sensationelle Tarnung und somit einen riesigen Vorteil verschafft. | |
| − | + | Der Blitziltis ist, wie oben schon erwähnt, ein Geschöpf, welches im [[deutsch]]en Raum sehr verbreitet ist, seine eigentliche [[Heimat]] ist aber das nordrhein-westfälische Wittgenstein, da hier der Lebensraum für ihn sehr großzügig ausgelegt ist und auch ideale Wetterbedingungen herrschen: es ist dort sehr regnerisch und [[Gewitter]] tauchen dort sehr häufig auf. Er kann sich somit sehr gut aufladen. | |
| − | + | Zur Paarungszeit prallen die Hochvolt-geladenen Männchen mit extremer [[Energie]] aufeinander, wobei das schwächer geladene Männchen explodiert und als [[Wetter]]leuchten oder [[Pol]]arlicht sichtbar wird. Der Donnerhall der [[Explosion]] wird selbst von Fachleuten als Röhren harmloser [[Hirsch]]e missverstanden. Bei [[Tag]]eslicht ist der imposante Leuchteffekt auch nicht sichtbar. Nicht geschlechtsreife Männchen, die das Aufeinanderprallen schon früh in drolliger Weise üben, werden als Sternschnuppen wahrgenommen. | |
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| + | In [[Vokalmangelgebiet|Osteuropa]] dienen gefangene oder gezüchtete Blitziltisse als einfacher Autobatterieersatz. Der Wechsel ist wie oben beschrieben gefährlich und sollte nur von erfahrenem Personal vorgenommen werden. | ||
| − | + | '''Achtung:''' Sollten Blitzilten in die Nähe von eingeschalteten Mikrowellengeräten kommen, sind sie anschließend radioaktiv strahlend. | |
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:45 Uhr
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| Systematik | ||||||||||
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Lebensraum und -weise[<small>bearbeiten</small>]
Der Blitziltis (lat. Mustela fulguris electricus ) ist ein häufig in Wittgensteiner und Sauerländer Wäldern vorkommendes Tier, welches eine Kreuzung des Europäischen Iltis’ und des südamerikanischen Zitteraals ist.
Der Blitziltis ist ein rätselhaftes und mächtiges Tier, dessen Rätselhaftigkeit nur durch seine Macht übertroffen wird. Bei Gefahr, wehrt er sich mit unglaublichen Blitzschlägen, die einen Menschen für einige Minuten lähmen können. Seine Opfer, meist irgendwelches Krabbelzeug, ist sofort gebraten und zur Nahrungsaufnahme bereit.
Da er oft elektrisch geladen ist, bleibt sehr viel Laub an ihm hängen, was ihm eine sensationelle Tarnung und somit einen riesigen Vorteil verschafft.
Der Blitziltis ist, wie oben schon erwähnt, ein Geschöpf, welches im deutschen Raum sehr verbreitet ist, seine eigentliche Heimat ist aber das nordrhein-westfälische Wittgenstein, da hier der Lebensraum für ihn sehr großzügig ausgelegt ist und auch ideale Wetterbedingungen herrschen: es ist dort sehr regnerisch und Gewitter tauchen dort sehr häufig auf. Er kann sich somit sehr gut aufladen.
Zur Paarungszeit prallen die Hochvolt-geladenen Männchen mit extremer Energie aufeinander, wobei das schwächer geladene Männchen explodiert und als Wetterleuchten oder Polarlicht sichtbar wird. Der Donnerhall der Explosion wird selbst von Fachleuten als Röhren harmloser Hirsche missverstanden. Bei Tageslicht ist der imposante Leuchteffekt auch nicht sichtbar. Nicht geschlechtsreife Männchen, die das Aufeinanderprallen schon früh in drolliger Weise üben, werden als Sternschnuppen wahrgenommen.
Auch in einigen Städten ist er zu finden, doch zu häufig wird er auf dem Weg zu seinem Energielieferanten, z. B. einem Atomkraftwerk, überfahren.
Als Tiermetapher dient der Blitziltis, wie könnte man Anderes erwarten, für Geistesblitze. Er ist neben dem Fuchsteufel der zweitklügste in E-Crews Fabelwelt.
Technischer Nutzen[<small>bearbeiten</small>]
In Osteuropa dienen gefangene oder gezüchtete Blitziltisse als einfacher Autobatterieersatz. Der Wechsel ist wie oben beschrieben gefährlich und sollte nur von erfahrenem Personal vorgenommen werden.
Achtung: Sollten Blitzilten in die Nähe von eingeschalteten Mikrowellengeräten kommen, sind sie anschließend radioaktiv strahlend.