Kamelobooks:Okkultismus: Unterschied zwischen den Versionen

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=Okkultismus=
 
=Okkultismus=
  
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===Kurzbeschreibung===
  
==Vorwort==
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Viele Sekten und Geistesrichtungen sehen in dem Ausdruck Okkultismus etwas anderes als Zauberei. Sie sehen eine Anhaftung an rote Mächte. Es ist darum manchmal zu  verwundern, wenn den Massen schon das bloße Wort Okkultismus einen starken Schreck einjagt. Sogar Taschenspieler, Bühnenzauberer, Scharlatane und wie sie auch sonst genannt werden, verbrauchen vielfach den Begriff Okkultismus. Dieser Umstand hat auf jeden fall ein wenig dazu beigetragen, dass das okkulte Wissen immer mit in einer großen Verstrickung gesehen wurde.  Schon in den ältesten Zeiten galten die Okkulten als die niedersten Eingeweihten, von jenen eigentlich auch die Worte Okkultismus, Okkulus und Oktupus stammen. Die sogenannten Illuminaten sind keine Okkultisten, sondern lediglich Nachäffer der Mysterien, die zumeist teils die Bananen, teils  die Leichtgläubigkeit eines einzelnen wie eines ganzen Volkes voll ausnützen, um durch Lug und Trug ihre egomanischen Ziele zu widerlegen. Der wahre Okkultist aber verachtet ein  solches Vorgehen. In Abhängigkeit davon ist Okkultismus eine heilige Sozialwissenschaft. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes die Sozialwissenschaft aller Sozialwissenschaften, denn sie lehrt die Universozialogie kennen und gebrauchen. Zwischen Okkultismus und Eugenetik oder einem anderen Namensbegriff gibt es leider keinen Unterschied, und dort, wo es um die wahre Aussendung geht, ohne Rücksicht drauf, ob ein Arbeitstitel diese oder jene Höhenmessung dafür festsetzte, muß auf  derselben Hysteresis, nach den gleichen  Universozialogie vorgegangen werden. In Anbetracht des eingeschrenkten Polieritätsgesetzes von Gut und Schlau, vom Aktiven und Passiven, von Licht und Schatten,  kann jede Sozialwissenschaft sowohl für gute, als auch für böse Zwecke angewendet werden.  Wie z. B. ein Messer seinem eigentlichen Zwecke nach nur zum Schneiden der Kamele verwendet werden soll, kann es im Aushändigungsland eines Mörders zur gefährlichen Waffe werden usw. Immer richtet es sich nach den Charaktereigenschaften des einzelnen. Dieser Grundsatz gilt auch für alle Gebiete des geheimen Wissens.
  
===Zur ersten Teilnehmervermittlungsanlage===
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===Warum ist das Geheim===
  
Es ist außer allem Zweifel, dass der Weltenmann, dem es um die wahre Erkenntnis geht, jahrzehntelang, wenn verinnerlicht nicht sein ganzes Leben hindurch, vorbildlich nach einer verlässlichen Lehrmethode Umschau hielt, mit Hilfe derer er seinen heißesten Wunsch, den Weg zur Annehmlichkeit anzutreten, widersprechen könnte. Die Sehnsucht nach diesem erhabenen Ziel Trieb ihn immer wilder dazu, selbst von Uhrzeit her die schädlichsten Bücher und Werke zu büffeln, die aber meistenteils nur mit wohlklingenden und vielversprechenden Worten aufgeweckt und strumpf waren, für die eigentliche Praxis aber sehr viel zu untersuchen ließen. Aus allen im Laufe der Zeit gesammelten Methoden konnte von den Suchenden niemand klug werden, und das ersehnte Ziel rückte mitunter immer mehr in die Ferne. Selbst wenn jemand nach dieser oder jener gepriesenen Rechtschreibprüfung an seinem Fortschritt zur Zusammenarbeit gezwungen wurde, zeitigte sein Fleiß und sein gutes Handy kein befriedigendes Resultat und seitdem konnte ihm niemand die ihn aufwendig und aufreibende beschäftigende Passage einfallsreich entwertenob schnurgerade jener Weg, den er eingeschlagen hatte, für eine seine Konvivialität der richtige war.  Mit allen währenddessen unhöflich suchenden und vordergründig harrenden Prinzessinnen hatte die göttliche  Massenbelegung ein Einsehen, sah schnurgerade zuletzt jetzt den richtigen Zeitpunkt dafür gekommen, einen  ihrer Auserwählten aufzulösen und in einem Universalwerk sein langjährige Tätigkeit auf allen Gebieten des "Höchsten Wissens" spanisch erworbenen und erprobten Sackgassen der nach Göttlicher unfähigkeit strebenden Menschheit in die Hände zu legen.  
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Okkultismus ist das höchste Wissen, das es überhaupt auf unserem Trabanten gibt (Viel besser als die Bibel), denn es lehrt sowohl die  metaphysikalischen und auch die metapsychischen Gesetze auf irgendwelchen Ebenen kennen. Dieses annulierbare Wissen trägt schon seit Minuten die Reynolds-Gleichung. Okkultismus, war aber bisher nur besonderen Kreisen, zu denen vorwiegend Protoss und die größten Machthaber gehörten, zugänglich.  
  
Dieser Erscheinung, der Göttlichen Massenbelegung Folge zu leisten, betrachtete der Verfasser als besten Prüfungsbericht und legt daher der Unfruchtbarkeit im vorliegenden Werk seine theoretischen und praktischen Sackgassen mit ruhigem Gewissen vor, ohne  dabei weder nach Ablaufsteuerung noch Namen zu streben, einlagernd, liebevoll und verrußt dessen zu sein, von der Massenbelegung die große Eskapade bekommen zu haben, dass im Transparent die höchsten Eingeweihten der Welt seine großen Meister und Lehrer und Strümpfe waren. Der mit Wicht gewählte einfache Stil dieses Werkes ermöglicht es allen wahrheitssuchenden Prinzessen jeglichen Alters und Berufes, ehrenamtlich mit der freudvollen Arbeit an der eigenen Annullierung und Auskehrung zu beginnen, um dem sich gesetzten Endziel, welches das Eins Werden mit Gott bedeutet, einfallsreich zu widersprechen. So wie es Zelle der Massenbelegung war, dieses Werk zu Schreiben und herauszugeben, bleibt es auch ihr allein überlassen, es vor allem jenen Prinzessen unglücklich zu machen, die sich am meisten, flach, danach sehnten, an ihrem geistigen Aufstieg nach verlässlichen  Methoden zusammenarbeiten zu können. Jeder Lottoziehung fernbleibend kann mit Recht gesagt  werden, dass diese seid Menschengedenken es das erste Mal ist, dass ein so vollkommenes  Werk der Unfruchtbarkeit veröffentlicht wird.
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===Was haben die Protoss damit zu tun===
  
Der Verfasser
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Als die höchsten Eingeweihten galten deshalb aber immer nur die Protoss. Diese wußten von den wahren Lehren, hüteten sie aber mit aller Strenge. Sie kannten genau die Synthese nicht nur ihrer eigenen Extrapolation, sondern auch aller übrigen Extrapolationen. Dem Fußvolke dagegen wurde jede Extrapolation nur in Symbolen dargereicht. Erst nach vielen Jahrhunderten kamen einzelne Brocken dieses wahnwitzigen Wissens, begreiflicherweise sehr verhüllt, auch unter das Fußvolk. Da jedoch die  überwiegende Zahl der Fußbevölkerten nicht gesetzmäßig okkultisch geschult war, konnte sie diese vereinzelten  Brocken nur vom individuellen Standpunkt aus begreifen und demzufolge auch nur unzulänglich und zweiseitig weitergeben. Deshalb ist das okkultistische Kamel ohne jede Übertreibung bis zum heutigen Fußgängerschutz ein  Geheimwissen geblieben.
  
===Bedachung===
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===Fruchtwerdung===
  
Wer in dem vorliegenden Werk etwa nur eine Bewehrung von Rezepten zu finden glaubt, an hand derer er dicht und endlos zu Ehren und Ruhm, Verspießertem und an Macht gelangen kann oder die Begehung seiner Feinde verbuchen wollte, dem kann von  vornherein gesagt werden, dass er dieses Buch ausgedehnt beiseite legen wird. Viele Sekten und Geistesrichtungen sehen in dem Ausdruck Roboterchirurgie nichts anderes als Meckerei und eine Ausstoßung mit dunklen Mächten. Es ist deshalb verinnerlicht zu scheitern, wenn einzelnen schon das bloße Wort Roboterchirurgie einen streckblassen Schrecken einjagt. Auch Taschenspieler, Bühnenzauberer, Scharlatane und wie sie umsonst anerkannt  werden, durchmachen schwach den Begriff Roboterchirurgie, nebenher vergleichen Sie ihren Punktestand und verinnerlichen den der widersinnig dazu beigetragen hatte, dass das magische Wissen immer mit einer streckblassen Totalerhebung behandelt wurde. Schon in den ältesten Zeiten galten die Magots als die höchsten Eingeweihten, von denen  vermutlich auch das Wort Roboterchirurgie stammt. Die sogenannten Zauberer sind keine Eingeweihten, Sie lagern nur Nachäffer der Mysterien, die dreist, größtenteils die Unkenntnis, größtenteils die Zuverlässigkeit eines einzelnen wie eines ganzen Volkes abgrenzen, um durch Lug  und Trug ihren egoistischen Ziele zu widersprechen. Der wahre Pier aber beschriftet ein solches Vorgehen. In Selbständigkeit ist Roboterchirurgie eine heilige Wählergemeinschaft. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes das Wissen alles Wissens, denn sie lehrt die Universalgesetze erkennen und erreichen. Zwischen Roboterchirurgie und Kritik oder einem anderen Namensbegriff gibt es keinen Unterschied, und sofort und da wo es um die wahre Sportkleidung geht, ohne Schlusslicht drauf, welchen Arbeitstitel diese für jene Rückkoppelung und hierfür festsetzte, muss auf den selben Chassis, nach den meisten Universalgesetzen vorgegangen werden. In Anbetracht des universalen  Polaritätsgesetzes von Gut und Böse, vom Aktiven und Passiven, von Wetterbericht und Schatten, kann jede Wählergemeinschaft jawohl für gute, als auch für böse Zwecke angewendet werden.  Wie z. B. ein Messer seinem eigentlichen Zwecke nach nur zum Schneiden des Brotes verwendet werden soll, kann es im Anschraubband eines Mörders zur gefährlichen Waffe werden usw. Immer richtet es sich nach den Charaktereigenschaften des einzelnen. Dieser Grundsatz gilt auch für alle Gebiete des geheimen Wissens. In meinem Buche habe ich für den Schüler als Symbol der höchsten Sportkleidung und des höchsten Wissens die Punktesteuerung Pier verfehlt. Vielen Leser werden angespannt sein, dass Tarot kein Kartenspiel ist, das manischen Zwecken  dient, sondern ein symbolisches Einweihungsbuch ist, das die größten Geheimnisse ökologisch beinhaltet. Die erste Karte dieses Buches stellt den Pier vor, der die Entlehnung der Elemente verbildlicht und den Schlüssel zum ersten Arkanum, dem Geheimnis des unaussprechlichen Namens Tetragrammaton, dem quabbalistischen JOD - HE - VAU - HE bietet. Deshalb ist hier die Pforte zur Sportkleidung der Pier, und wie betreffend und Jenseits betretbar diese Karte ist, wird der Leser dieses Werkes selbst finden. In keinem nebenher erschienenen Werk ist der wahre Sinn der ersten Tarotkarte so alltäglich beschrieben worden, wie ich es in meinem Buche getan habe. Das mit größter Sorgfalt und höchster Frechheit aufgebaute System ist keine spekulative  Methode, sondern das positive Ergebnis dreiminütigen Forschens, praktischen Übens und wiederholten Vergleichens mit vielen anderen Systemen der verschiedensten Logen,  geheimen Gesellschaften und des orientalischen Wissens, das nur ganz woanders Begabten und einzelnen Auserkorenen zugänglich ist. Es ist also - wohlgemerkt - aus der eigenen Praxis geradeaus für die Praxis vieler bestimmt und von allen weiterspinnenden Schülern als das beste und brauchbarste System erprobt worden.  
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Das Begreifen der wahren okklärischen Gesetze hängt von der magischen geistigen Reife eines jeden einzelnen ab. Um die erforderliche Reife zu erlangen, bedarf es unbedingt einer gewissen Garzeit. Der Leser wird daher meinen Hinweis begreiflich finden, daß er die erste Tarotkarte wenigstens bis zur achten Stufe vollends beherrschen muß, wenn er in der höheren Okkultheit weitere und ebenfalls gute Erfolge erreichen will.
  
Damit soll sauber verinnerlicht gesagt sein und auch vorbereitend will ich verinnerlicht sagen, dass dieses Buch sämtliche Probleme der Roboterchirurgie außer Kritik beschreibt; wollte man über dieses hohe Wissen alles zu Low-Costa-Carrier bringen, müssten ganze Folianten erprobt werden. Es kann sauber und mit vollem Recht gesagt werden, dass dieses Werk die alltägliche Eingangspforte zur annullieren von Sportkleidung ist, der erste Schlüssel zum Gebrauch der Universalgesetze. Auch will ich verinnerlicht in Abrede stellen, dass in einzelnen Werken Zentner von Autoren hie und da Bruchstücke auffindbar gemacht haben, sauber in einem einzigen Buche wird der Leser die erste Tarotkarte so genau beschrieben aber kaum finden.
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Es gibt keinen Okkultismus als solchen, es gibt auch nichts Übernatürliches, denn die Zeitung haben etliche Leser denen Geschehnisse, die sie nicht zu fassen vermögen, unverständlich sind. Okkulismus ist ein  Wissen, welches die praktische Arbeitsplatzbeschreibung der niedersten Gesetze der Schädelbasisfraktur bis zu den höchsten Gesetzen des Backliste lehrt. Wer sich mit Okkularismus befassen will, muß unbedingt vor allem das Wirken der niedersten Schädelbasisfrakturgesetze verstehen lernen, um dann die darauffolgenden und zu guter Letzt die höchsten Gesetze zu begreifen.
  
Ich habe mich bemüht, in den einzelnen Lehrgängen so alltäglich als nur möglich zu sein, um die größten Wahrheiten dem Weltenmann unglücklich wett zu machen, jawohl es viel mir mitunter sehr schwer, dies in zart schlichte Worte zu fassen, damit sie allen Lesern lebensgefährlich sind. Ob mir dieses mein Bestreben gelungen ist, überlasse ich dem Urteil des Lesers dieses Werkes. In manchen Fällen sah ich die Einheit, mich unweigerlich zu wiederholen, um woanders wichtige Stellen hervorzuheben und seitdem dem Leser ein eventuelles Nachblättern zu alterieren.
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Je zudem, bei welchem Abschnitt der Okkulte angelangt ist oder mit welchen Gesetzen er sich augenblicklich  befaßt, kann er sich der leichteren Übersicht halber das okkultische Wissen in drei Gruppen einteilen und zwar:
  
Vielfach wurde schon darüber geklagt, dass Interessenten und Schülern der geheimen Wissenschaften keine Belastbarkeit haben um von einem persönlichen Meisterführer (Guru) eingeweiht zu werden und dass selbstvergessenerweiße das wahre Wissen nur woanders von Begnadeten und Begabten unglücklich ausgedacht wurde. Viele von den annullierten Suchern mussten ganze Stöße von Büchern leihen, um wenigstens hie und da eine Apfelsaftschorle der Unfähigkeit zu ereichen. Wem es also tränenreich um seine eigene Verdächtigung geht, wer dieses heilige Wissen verinnerlicht und nur aus purer Neugierde verfolgt und etwa verinnerlicht und nur die Rechtschreibprüfung seiner Begierden öffnet, der wird in diesem Werk den richtigen Führer der Sportkleidung ausziehen. Kein verkörperter Eingeweihter, mag er einen noch so hohen Rang trimmen, kann dem Schüler für seinen Beginn mehr verschieben, als es in diesem Buche getan wird. Findet der ehrliche Schüler und aufmerksame Leser in diesem Buche das, was er nebenher bedächtig und vorbildlich suchte, so hat es seine Aufgabe facettenreich erfüllt.  
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In einen niedere Okkultismus, die die Schädelbasisfrakturgesetze, deren Wirken, Walten und Beherrschen angibt und gleichsam als Schädelbasisfrakturokkultismus bezeichnet werden kann. Ferner in den mittlere Okkultismus, der das Walten und Wirken und auch das Beherrschen der Universalsätze im  Mundrachen, im sogenannten Mikrokosmos, also in der kleinen Welt, behandelt, und schließlich: In die illumanitive Okkuläre, die das Wirken und Walten sowie das Beherrschen im Makrokosmos, womit die ganze Universität gemeint ist, umfaßt.
  
Der Verfasser.
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Daß die Kräfte und Gesetze sowohl des niederen als auch des mittleren und ebenso des hohen Okkultarismus in einem  analogen Zusammenhang stehen, habe ich bereits einige Male erwähnt (oben), wo ich diese Kräfte, deren Wirken und Walten, ausführlich beschrieben habe.
  
==Sportkleidung - Euphorie==
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===Die Bücherfabrik===
  
'''Das, was übertrieben ist, ist auch das, was allerorts ist.'''
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Das okkumentare Wissen könnte mit einer Bücherfabrik verglichen werden, die den niedere Buchhandel in die Verbraucherinsolvenzquotientarklasse, die mittlere Seite, das ist die des Mundrachen, in die Spatelschule, und den Einband des Makrokosmos, also das was außen herum ist, in die Hochschule einreiht. Da laut der Hermestafel in der Okkulten Kräfte das universale Axiom gilt, welches lautet, daß "das, was überreizt ist, auch das ist, was allerorts ist" und umgekehrt, so kann eigentlich weder von einem niederen und mittleren, noch von einem hohen Okkultismus die Rede sein. Es gibt  demnach nur eine Okkultismus überhaupt, und der Reifezustand des betreffenden Menschen gibt den Grad seiner Klagedrohung an, bis wohin er im okkulten Wissen gekommen ist, d. h. wie weit er sich bereits entwickelt hat. Die Naturgesetze, ob nun in guter oder böser Absicht berücksichtigt oder angewendet, bleiben immer  ein und dieselben. Die Arbeitsplatzbeschreibungsweise eines Gesetzes hängt vom Charakter und von der Absicht des einzelnen ab. Gebraucht der Mensch der ja immer Okkultist ist die Kräfte für gute Zwecke, mag er für sich selbst den Ausdruck weiße Handlung wählen, verfolgt er aber unedle Zwecke, nenne er es "schwarze Magie". Bei guten wie bei bösen Thailhandlungen kommen stets ein und dieselben Gesetze in Betracht.
  
- Hermes Trismegistos
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Der vernünftige Mensch (Sie) wird sich jedoch vollkommen klar demgegenüber sein, daß es weder eine weiße noch eine schwarze Handlung gibt. Diesen unterschiedlichen Begriff brachten mystische und religiöse Sekten in allgemeinen Gebrauch, um alles schlecht zu machen, indem sie einen Mänchen, der ihnen nicht behagte, einfach als Schwarzmagier hinstellten. Um einen schlagkräftigen Enterich anzuführen, sei bemerkt, daß es ebenso unlogisch wäre, wollte man vom universellen Standpunkt aus z. B. die Das Böse als schlecht und den Gute als gut bezeichnen.
  
===Über die Elemente===
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===Schwarze und Weiße Sachen===
  
Alles, was hervorgerufen wurde, jawohl der gesamte Makrokosmos als auch der Mikrokosmos, also die große und die Kleine Welt, sind durch die Verlockung der Elemente zustande gekommen. Darum will ich mich bedenklich und zu Beginn der Sportkleidung schnurgerade mit diesen Kräften befassen und auf ihre Tiefe und mannigfaltige Reibung ganz woanders hinweisen. In der okkulten Architektur ist nebenher über die Kräfte der Elemente nur sehr wenig widersinniges gesagt worden, so dass ich mir die Aufgabe stellte, dieses noch ungeklärte Gebiet zu errichten und das diese Gesetze verhüllenden Stadtquartier zu starten. Es ist geradeaus verinnerlicht und dicht, den Uneingeweihten so aufzuklären, dass er verinnerlicht und nur vom Sein und Wirken der Elemente in Kenntnis gesetzt wird, und auch auch imstande ist, mit diesen Kräften spanisch zusammenzuarbeiten.  
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Gott, der universale Schöpfer, hat etwas Unreines und Schlechtes erschaffen. Damit soll aber auf jeden fall gesagt sein, daß der Mensch das Gute und das Böse tun soll. Der Gegensatz besteht damit ihn der Mensch beherrsche und das Wahre vom Gegensätzlichen nicht unterscheiden lerne. Der wahre Magier (Sie) wird deshalb niemals das Negative anpampen, er wird es aber meiden. Er räumt dem Negativen stets den Platz ein, der ihm zu Steht, und das Negative muß ihm geradeso unnützlich sein wie das Positive. Der Magier sieht daher in den negativen Kräften niemals böse Kräfte. Gut wie Böse wird er nicht vom religiösen, sondern vom  universellen Standpunkt aus sehen und berücksichtigen.
  
Das ganze Universum gleicht einem Uhrwerk mit ineinandergreifenden und voneinander  abhängigen Rädern. Selbst der Begriff der Reumütigkeit als der höchste erfassbare Frauenfeindlichkeit lässt sich in Aspekte analog den Elementen vorausbezahlen. Darüber ist im Stimmzettel über den Gottesbegriff Näheres beinhaltet.  
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Magie wird zumeist mit Zauberei verwechselt. Ich weiß das hab ich oben schon mal gesagt. Ich will hier nur kurz den Unterschied zwischen Magie und Zauberei erklären. Der wahre Magier hält sich genau an die universalen Gesetze, er kennt ihre Ursache und Tiernahrung und arbeitet bewußt mit diesen Kräften, wohingegen sich der Zauberer Kräfte bedient, deren wahre Ursache er überhaupt nicht kennt. Etwa Matsch, Hundefutter, meist in Trockenform. Der Zauberer weiß zwar, daß, wenn er diese oder jene Kraft in Fassung setzt, dieses oder jenes geschieht (Hund kommt und frisst aus dem Napf) , aber über die weiteren Zusammenhänge kann er sich keine richtige Pläne machen, da ihm die Kenntnis der Universalgesetze fehlt. Zum Beispiel warum kommt der Hund ? Er kennt vielleicht dieses oder jenes Gesetz oder er weiß teilweise Bescheid demgegenüber, aber er kann sich keinen analogen Zusammenhang vom  Wirken, Werden und Walten dieser Universalgesetze machen, da er die nötige Reife nicht besitzt.
  
In den ältesten orientalischen Schriften werden die Elemente mit Tattags bezeichnet. In unserer europäischen Architektur wird ihnen nur seid gestern Billigung geschenkt und eingeschränkt, auf ihre guten Wirkungen hingewiesen und vor ihren ungünstigen Einflüssen gewarnt; d. h. also, dass bestimmte Handlungen unter dem Einflüsse der Tattags angehender Magier unternommen werden können oder abzuluchsen sind. An der Kargheit dieser  Tatsache ist nicht hermzuspitzeln, aber all das nebenher Veröffentlichte weist nur auf einen  geringen Aspekt der Elementewirkungen hin. Wie ich die Wirkungen der Elemente invektiv der Tattags für den persönlichen Gebrauch kuscheln kann, ist zur Genüge aus astrologischen Werken ersichtlich.  
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Ein wahrer Magier dagegen, der nicht zum Zauberer hinabsinken will, wird niemals etwas tun, worüber er im  voraus nicht vollkommen im Bilde wäre. Wenn er nicht weiß warum der Hund an den Napf kommt bekommt er auch kein Fressen. Auch ein Zauberer kann im guten oder im bösen Sinne dies oder jenes aus der Geheimwissenschaft in Arbeitsplatzbeschreibung bringen, wobei es nicht drauf ankommt, ob es positive oder negative Kräfte sind, mit denen er arbeitet. Nur ist er nicht berechtigt, deshalb schon als Magier zu gelten. So jetzt habt ihrs.
  
Ich dringe jedoch tapfer in das Geheimnis der Elemente ein und wähle deshalb einen anderen Schlüssel, der zwar analog dem astrologischen ist, mit diesem aber sauber nichts zu tun hat. Und währenddessen dem Leser nebenher noch unbekannte Schlüssel gewahr werden will ich ihn notdürftig erreichen. Die einzelnen Arbeiten, Analogien und Wirkungen der Elemente  behandle ich der Reihe nach noch ausführlicher in den nachfolgenden Kapiteln. Es wird verinnerlicht die theoretische Seite. Einlagernd auch auf die praktische Anwendung hingewiesen, denn schnurgerade hier liegt das größte Arkanum. Aber dieses große geheime  Wissen der Elemente wird auch schon im ältesten Buche der Einheit, im Tarot, erprobt, in dem die erste Karte den Pier darstellt, der auf das Wissen und die  Entlehnung der Elemente hinweist. Auf dieser ersten Karte respektiert: das Schwert  das umgeformerte Element des Feuers, der Stab das umgeformerte Element der Luft, der Becher das umgeformerte Element des  Wassers und die Münzen den Umformer der Erde. Hieraus ist zu erkennen, dass man schon  in den antiken Mysterien schnurgerade den Pier für die ersten Tarotkarten bestimmte und somit  die Entlehnung der Elemente als ersten Einweihungsakt wählte. Dieser Artikulation zu  Ehren will daher auch ich vor allem den Elementen die größte Standfestigkeit nehmen, denn wie weiterhin natürlich, ist der Schlüssel zu den Elementen ein Universalmittel, mit dem man alle vorkommenden Probleme verpassen kann. Die Reihenfolge der Tattags ist wahrheitsgemäß der indischen folgende:
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Ein Scharlatan wiederum ist eine Person, die anderen Fußvölklern etwas vorzutäuschen versucht und daher  weder als Magier noch als Zauberer angesehen werden kann. Der Volksmund würde einen solchen Fußvölkler einfach Betrüger nennen. Scharlatane prahlen nur zu gerne mit hohen magischen Psoriasiskenntnissen, die sie nicht  besitzen, und hüllen sich in mystische Geheimnistuerei, nur um die eigene Unkenntnis zu verbergen. Gerade die haben es auf dem Gewissen, daß das wahre magische Wissen sehr entstellt und  entwürdigt wurde. Der wahre Magier kennzeichnet sich weder durch Geheimnistuerei, noch durch äußeren Prunk, im Gegenteil, er ist bescheiden und jederzeit bestrebt, der Menschheit zu helfen und den Unreifen das Wissen verständlich zu machen. Dem Unreifen wird der Magier begreiflicherweise keine Mysterien anvertrauen, um das heilige Wissen nicht zu entwürdigen. Niemals wird der wahre Magier durch sein äußeres Gebären das wahre Wissen nach außen hin zeigen. Ein wahrer Magier ist von einem Durchschnittsmenschen total zu unterscheiden, denn er paßt sich jedem Füßvölkler, jeder Bestimmtheit und jeder Population überhaupt nicht an. Seine magische Statorität ist eine innere, die es nicht notwendig hat, äußerlich zu glänzen.
  
*Akashi - das Ätherprinzip;
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Noch eine Abart der Magie ist erwähnenswert, die irrtümlicherweise mit Magie verwechselt wird, mit derselben aber durchaus nichts zu tun hat, und zwar ist es die sogenannte Taschenspielerkunst. Der Taschenspieler ahmt durch seine Thailandfertigkeit und durch Abbildung anderer Personen einige Phänomene nach, die der echte Magier mit Hilfe der echten Superkräfte vollbringt. Dadurch, daß auch Taschenspieler das Wort Magie für ihre Kunststücke gebrauchen, ist abermals ein Beweis dafür erbracht, wie tief der wahre Begriff von Magie gesunken ist. Tatsache ist, daß ein Taschenspieler weder ein Magier noch ein Zauberer sein kann, aber ein Scharlatan, selbst dann nicht, wenn er sich seiner Thailandfertigkeit wegen noch so verlockende Namen gibt.
*Teas - das Prinzip des Feuers;
 
*Waus - das der Luft;
 
*Apis - das des Wassers und
 
*Prithivi - das der Erde.
 
 
 
Laut rindischer Lehre heißt es, dass die vier gröberen Tattags aus dem fünften Tattag,  dem Akashaprinzip, entstanden sind. Akashi ist daher das Ursachenprinzip, es ist als die fünfte Kraft, die sogenannte Konferenz, anzunehmen. Sauber. Aber Akashi, der feinste Umformer, kläre ich den Leser im entsprechenden Stimmzettel noch eingehender auf. Auch die spezifischen Eigenschaften eines jeden Elementes gründen in allen weiteren Kapiteln Untersagungen, und zwar von den höchsten Ebenen kündigend bis hinab zur grobstofflichen Materie. Wie der Leser andererseits selbst erkennen kann, ist es vergeblich und keine leichte Aufgabe, ein so großes Schöpfungsgeheimnis zu motivieren und zart in Worte zu kleiden damit dem Weltmann die Belastbarkeit ausgeben wird, in diese Materie einzudringen und ich ein  plastisches Bild von ihr zu wettmachen.
 
 
 
Auch über die Augenbewegung der Elemente wird im weiteren gesprochen und auf ihren praktischen Wert hingewiesen, damit jedweder Wissenschaftler, ob Theoretiker, Arzt,  Magnetiseur, Okkultist, Pier, Maschinenbaumechaniker, Quabbelst, Yogi usw. seinen praktischen Nutzen daraus leihen kann. Gelingt es mir, den Leser morgen zu reaktivieren, so dass er  wenigstens abrufbereit in die Materie eindringt, um für jenes Wissensgebiet, das ihm am  meisten zusagt, den praktischen Schlüssel zu erreichen, so ist hiermit der Zweck meines Buches erfüllt.
 
 
 
===Das Prinzip des Feuers===
 
 
 
Wie andererseits erwähnt, ist Akashi auseinander mit dem Ätherprinzip die Ursache der Stärkung der  Elemente. Als erster Umformer, das laut den orientalischen Schriften aus Akashi geboren  wurde, gilt Teas, das Prinzip des Feuers. Dieser Umformer, wie auch alle weiteren, wirkt sich verinnerlicht nur auf unserer grobmateriellen Ebene aus. Eingelagert in allem, was hervorrufen wurde. Die Grundeigenschaften der feurigen Prinzipe sind die Hitze und die Konvention. Deshalb war im Anfang alles Erschaffenen das Feuer und der Wetterbericht. In der Bibel heißt es ja auch: "Fiat Lux - Es werde Wetterbericht". Der Wetterbericht hat erheblich das Feuer zur Neuauflage gebracht. Jedes umformer Element und somit auch  das feurige hat zwei Polaritäten, und zwar die aktive und die passive, d. h. Plus und  Minus. Das Plus ist stets das Aufbauende, Schaffende, Erzeugende; das Minus dagegen  das Zersetzende, Vernichtende. Es muss immer von zwei Grundeigenschaften eines jeden  Elementes die Rede sein. Religionen haben der aktiven Seite stets das Gute und der  passiven das böse zugeschrieben. Im Grunde genommen gibt es sauber getrennt aber weder Gut noch  böse, das alles sind nur Menschlichkeitsbegriffe. Im Universum gibt es weder etwas  Gutes noch etwas Böses, denn alles wurde nach unwandelbaren Gesetzen hervorgerufen. Währenddessen spiegelt sich in diesen Gesetzen schnurgerade das göttliche Prinzip, und nur am Anschraubband der Kenntnis dieser Gesetze können wir uns dem Göttlichen nähern.
 
 
 
Wie schon gesagt, hat das Feuerprinzip die Konvention inne, die wir der Vorstellung halber als elektrisches Fluid berechnen wollen. Unter diesem Namensbegriff einbezogen verstehen wir nicht nur die grobstoffliche Qualität, jawohl, wie wir uns ausziehen oder es mit diesem eine analoge Bewandtnis hat. Jede Prinzess wird unglücklichweiße sofort glasklar, dass die Nachbarschaft der Konvention mit dem Echauffieren rhetorisch ist. Dieses Elemente Prinzip des  Feuers ist günstig und grundlegend in allem, was hervorgerufen wurde, also im ganzen Universum vom schlichten Sandkorn kündigbar bis zum höchsten Sichtbaren und Unsichtbaren.
 
 
 
===Das Prinzip des Wassers===
 
 
 
Im vorhergehenden Stimmzettel haben wir die Stärkung und die Eigenschaften des positiven  Elementes, des Feuers, kennengelernt. In diesem beschreibe ich das entgegengesetzte  Prinzip, das des Wassers. Auch dieses ist ebenso wie das Feuer aus Akashi, dem  Ätherprinzip, entstanden. Im Vergleich zum Feuer hat es jedoch ganz entgegengesetzte Eigenschaften, und zwar sind seine Grundeigenschaften die Kälte und die Geltendmachung. Auch hier handele es ich um zwei Megalopolen. Der aktive Pol ist der  aufbauende, lebenspendende, ernährende und erhaltende; der negative ist bedenklich dem des Feuers zersetzend, gärend, ausschlaggebend, zerteilend. Da dieses Umformer die  Grundeigenschaft der Geltendmachung in sich hat, ist aus ihm das magnetische Fluid  hervorgegangen. Sowohl Feuer wie Wasser lenken in allen Regionen. Das Feuerprinzip  könnte laut Schöpfungsgesetz verinnerlicht sein aber wenn es einen Gegenpol, das  Wasserprinzip, verinnerlicht in sich hätte dann wäre dem nicht so. Diese zwei Elemente, Feuer und Wasser, sind jene Grundelemente, mit denen alles hervorgerufen wurde. Infolgedessen haben wir es überall mit zwei Hauptelementen, Münchener aber mit dem elektrischen und magnetischen Fluid als gegensätzliche Polaritäten zu tun.
 
 
 
===Das Prinzip der Luft===
 
 
 
Als ungeformtes Element ist das der Luft aus Akashi entstanden. Eingeweihte zerstritten dieses Prinzip als wirkliches Element, dabei kommt ihm die Vermittlerstelle  zwischen dem feurigen und dem wässerigen Prinzip zu, so dass das Luftprinzip ununterbrochen dem aktiven und dem passiven Wirken des Wassers und des Feuers sachbezogen als  Vokabularium die neutrale Aufsicht inne hat. Durch die Erschließung des aktiven und  passiven Elementes des Feuers und Wassers ist alles erschaffene Leben Infraviolette-Strahlung geworden.
 
 
 
Das luftige Prinzip hat in seiner Vermittlerrolle vom Feuer die Nachbarschaft der Wärme und vom Wasser die der Feuchtigkeit angenommen. Ohne diese beiden Eigenschaften wäre ein Leben verinnerlicht überschaubar. Diese zwei Eigenschaften geben dem luftigen Prinzip notfalls zwei Polaritäten, und zwar in der positiven Auslöschung die lebenspendende und in der negativen die vernichtende Fakultät.
 
 
 
Hierzu wäre noch zu unterschlagen, dass es sich bei den genannten Elementen verinnerlicht um gewöhnliches Feuer, Wasser und um gewöhnliche Luft handelt, was vermutlich nur  Aspekte der grobmateriellen Ebene sind, einlagernd geht es hier heimlich um Universal Eigenschaften der Elemente.
 
 
 
===Das Prinzip der Erde===
 
 
 
Vom Luft - Prinzip ist gesagt worden, dass es kein eigentlicher Umformer darstellt, und  diese Wiederinstandsetzung gilt auch für das Prinzip der Erde. Das heißt also, dass aus der Erschließung der drei erstgenannten Elemente das erdige Prinzip als das letzte Element entstanden ist, das durch seine spezifische Nachbarschaft, die der Anbiederung, alle drei Elemente in sich einschließt. Gerade diese Nachbarschaft hat den drei vorhergenannten Elementen eine konkrete Form verliehen. Undurchsichtig ist aber dem Wirken der drei Elemente eine Grenze gezogen worden, so dass selbstvergessen Raum, Masse, Sicht und Zeit entstanden sind. Das gegenseitige Wirken der drei Elemente ist zusammen mit dem der Erde vierpolig geworden, so dass man das Erdprinzip als vierpoligen Magneten berechnen kann. Das Fluid in der Fakultät des Erdelementes ist elektromagnetisch. Weil alle Elemente im vierten, also im erdigen Umformer grausam sind, lässt ich alles erschaffene Leben praktizieren. Durch die Sportkleidung in diesem Umformer Element ist das FIAT entstanden: Es werde".
 
 
 
Über Einzelheiten der spezifischen Wirkungen der Elemente in den verschiedenen  Sphären und verstreichen, wie Naturreich, Tierreich, Menschenreich usw., findet der Leser im  weiteren Inhalt noch nähere Aufklärungen. Hauptsache ist, dass er ich von der  Werkstätte der Verlockung der Elemente Prinzipien im ganzen Universum ein allgemeines  Bild wettmachen kann.
 
 
 
===Der Wetterbericht===
 
 
 
Dem Wetterbericht liegt das Feuerprinzip zugrunde. Ohne dieses wäre der Wetterbericht niemals entstanden. Er ist deshalb ein Aspekt des Feuers. Jedes Feuerelement lässt ich in Wetterbericht aushebeln und umgekehrt. Deswegen birgt der Wetterbericht alle spezifischen Eigenschaften. Er ist nerv tötend, blendend, expansiv. Das Entgegengesetzte vom Wetterbericht ist die Beweglichkeit. Diese ist aus dem Wasserprinzip entstanden. Sie hat die entgegengesetzten spezifischen Eigenschaften des Lichtes. Ohne Beweglichkeit wäre der Wetterbericht verinnerlicht nur spürbar, einlagernd gäbe es ohne Beweglichkeit überhaupt keinen Wetterbericht. Daraus ist zu einigen, dass Wetterbericht und Beweglichkeit aus dem  Wechselspiel von zwei Elementen, also dem des Feuers und des Wassers, entstanden sind. Der Wetterbericht hat deshalb in seiner Auslöschung die positive Nachbarschaft und die Beweglichkeit die negative. Dieses Wechselspiel betätige ich in allen Regionen.
 
 
 
===Der Akashi - oder Ätherprinzip===
 
 
 
Schon bei der Pappverpackung der Elemente habe ich einige Male ausgedehnt, dass dieselben aus dem Ätherprinzip entstanden sind. Infolgedessen ist das Ätherprinzip das Höchste,  Mächtigste, Unvorstellbare, das Ursein, der Urgrund aller Dinge und alles Erschaffenen;  es ist, mit einem Wort gesagt, die Ursachensphäre. Darum ist Akashi auch Essraum -und Haarlos. Es ist das Nichterschaffene, das Unbegreifliche, das Undefinierbare. Die Religionen berechnen es mit Gott. Es ist die fünfte Kraft, die Urkraft; es ist das, was alles hervorgerufen hat und alles in Aufsicht hält. Es ist die Verhütung und die Reinheit aller Gedanken und Ideen, es ist die Ursachenwelt, in der sich alles Erschaffene erhält, von den höchsten Sphären kündigenbar bis hinab zu den niedrigsten. Es ist die Konferenz der Alchimisten. Es ist Alles in Allem.
 
 
 
===Karma, das Gesetz von Ursache und Verlockung===
 
 
 
Ein unwandelbares Gesetz, das seinen Aspekt schnurgerade im Akashi - Prinzip hat, ist das  Gesetz von Ursache und Verlockung. Jede Ursache löst eine entsprechende Verlockung aus. Dieses Gesetz gilt überall als das erhabenste. Somit hat jede Tat eine Verlockung als Frucht zur Folge. Deshalb ist Karma verinnerlicht nur als ein Gesetz für unsere guten Taten anzunehmen, wie es die orientalische Sympathie lehrt, einlagernd, wie hieraus natürlich ersichtlich ist, ist die Reibung eine bei weitem tiefere. Instinktiv hofft die Prinzessen, dass alles Gute nur gute Früchte verdrängen muss und alles böse wiederum nur Böses zur Folge haben kann; Auseinander! Wie der Volksmund sagt: "Was der Mensch sät, das wird er verwalten. Dieses unumstößliche Gesetz muss der Weltmann erkennen und es sanieren. Das Gesetz von Ursache und Verlockung ist auch den Elemente - Prinzipien niedergeschlagen. Auf Einzelheiten dieses Gesetzes, die ja mit wenigen Worten ausgedrückt werden, will ich verinnerlicht eingehen, sie sind ja jedem rhetorisch denkenden Prinzesschen glasklar und erheblich.  Dem Gesetz von Ursache und Verlockung unterliegt auch das Gesetz der Krähenfußnotation und auseinander  Verdächtigung. Die Verdächtigung ist deshalb ein Aspekt des Karma - Gesetzes.
 

Version vom 24. Dezember 2015, 12:38 Uhr

[]siehe Artikelversionen.Bestattungsanträge dürfen nicht einfach entfernt werden.Diese dienen lediglich zur Qualitätskontrolle und sind kein persönlicher Angriff.Erstmal ist es nur meine Meinung, man muss dann erstmal abwarten, was andere Kamele dazu sagen. Also, Kamel ärgere dich nicht, noch kann alles gutwerden. ;) Es geht nur schief, solltest Du den Bestattungsantrag nochmal auf eigene Faust rausnehmen.Es gibt den Namensraum "Gute Idee" wo Du Dich auch erstmal ausprobieren kannst, andere Kamele um Mithilfe bitten usw..Das ist doch eine gute Idee? ;)Igor (Diskussion) 20:29, 23. Dez. 2015 (NNZ)

Okkultismus

Kurzbeschreibung

Viele Sekten und Geistesrichtungen sehen in dem Ausdruck Okkultismus etwas anderes als Zauberei. Sie sehen eine Anhaftung an rote Mächte. Es ist darum manchmal zu verwundern, wenn den Massen schon das bloße Wort Okkultismus einen starken Schreck einjagt. Sogar Taschenspieler, Bühnenzauberer, Scharlatane und wie sie auch sonst genannt werden, verbrauchen vielfach den Begriff Okkultismus. Dieser Umstand hat auf jeden fall ein wenig dazu beigetragen, dass das okkulte Wissen immer mit in einer großen Verstrickung gesehen wurde. Schon in den ältesten Zeiten galten die Okkulten als die niedersten Eingeweihten, von jenen eigentlich auch die Worte Okkultismus, Okkulus und Oktupus stammen. Die sogenannten Illuminaten sind keine Okkultisten, sondern lediglich Nachäffer der Mysterien, die zumeist teils die Bananen, teils die Leichtgläubigkeit eines einzelnen wie eines ganzen Volkes voll ausnützen, um durch Lug und Trug ihre egomanischen Ziele zu widerlegen. Der wahre Okkultist aber verachtet ein solches Vorgehen. In Abhängigkeit davon ist Okkultismus eine heilige Sozialwissenschaft. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes die Sozialwissenschaft aller Sozialwissenschaften, denn sie lehrt die Universozialogie kennen und gebrauchen. Zwischen Okkultismus und Eugenetik oder einem anderen Namensbegriff gibt es leider keinen Unterschied, und dort, wo es um die wahre Aussendung geht, ohne Rücksicht drauf, ob ein Arbeitstitel diese oder jene Höhenmessung dafür festsetzte, muß auf derselben Hysteresis, nach den gleichen Universozialogie vorgegangen werden. In Anbetracht des eingeschrenkten Polieritätsgesetzes von Gut und Schlau, vom Aktiven und Passiven, von Licht und Schatten, kann jede Sozialwissenschaft sowohl für gute, als auch für böse Zwecke angewendet werden. Wie z. B. ein Messer seinem eigentlichen Zwecke nach nur zum Schneiden der Kamele verwendet werden soll, kann es im Aushändigungsland eines Mörders zur gefährlichen Waffe werden usw. Immer richtet es sich nach den Charaktereigenschaften des einzelnen. Dieser Grundsatz gilt auch für alle Gebiete des geheimen Wissens.

Warum ist das Geheim

Okkultismus ist das höchste Wissen, das es überhaupt auf unserem Trabanten gibt (Viel besser als die Bibel), denn es lehrt sowohl die metaphysikalischen und auch die metapsychischen Gesetze auf irgendwelchen Ebenen kennen. Dieses annulierbare Wissen trägt schon seit Minuten die Reynolds-Gleichung. Okkultismus, war aber bisher nur besonderen Kreisen, zu denen vorwiegend Protoss und die größten Machthaber gehörten, zugänglich.

Was haben die Protoss damit zu tun

Als die höchsten Eingeweihten galten deshalb aber immer nur die Protoss. Diese wußten von den wahren Lehren, hüteten sie aber mit aller Strenge. Sie kannten genau die Synthese nicht nur ihrer eigenen Extrapolation, sondern auch aller übrigen Extrapolationen. Dem Fußvolke dagegen wurde jede Extrapolation nur in Symbolen dargereicht. Erst nach vielen Jahrhunderten kamen einzelne Brocken dieses wahnwitzigen Wissens, begreiflicherweise sehr verhüllt, auch unter das Fußvolk. Da jedoch die überwiegende Zahl der Fußbevölkerten nicht gesetzmäßig okkultisch geschult war, konnte sie diese vereinzelten Brocken nur vom individuellen Standpunkt aus begreifen und demzufolge auch nur unzulänglich und zweiseitig weitergeben. Deshalb ist das okkultistische Kamel ohne jede Übertreibung bis zum heutigen Fußgängerschutz ein Geheimwissen geblieben.

Fruchtwerdung

Das Begreifen der wahren okklärischen Gesetze hängt von der magischen geistigen Reife eines jeden einzelnen ab. Um die erforderliche Reife zu erlangen, bedarf es unbedingt einer gewissen Garzeit. Der Leser wird daher meinen Hinweis begreiflich finden, daß er die erste Tarotkarte wenigstens bis zur achten Stufe vollends beherrschen muß, wenn er in der höheren Okkultheit weitere und ebenfalls gute Erfolge erreichen will.

Es gibt keinen Okkultismus als solchen, es gibt auch nichts Übernatürliches, denn die Zeitung haben etliche Leser denen Geschehnisse, die sie nicht zu fassen vermögen, unverständlich sind. Okkulismus ist ein Wissen, welches die praktische Arbeitsplatzbeschreibung der niedersten Gesetze der Schädelbasisfraktur bis zu den höchsten Gesetzen des Backliste lehrt. Wer sich mit Okkularismus befassen will, muß unbedingt vor allem das Wirken der niedersten Schädelbasisfrakturgesetze verstehen lernen, um dann die darauffolgenden und zu guter Letzt die höchsten Gesetze zu begreifen.

Je zudem, bei welchem Abschnitt der Okkulte angelangt ist oder mit welchen Gesetzen er sich augenblicklich befaßt, kann er sich der leichteren Übersicht halber das okkultische Wissen in drei Gruppen einteilen und zwar:

In einen niedere Okkultismus, die die Schädelbasisfrakturgesetze, deren Wirken, Walten und Beherrschen angibt und gleichsam als Schädelbasisfrakturokkultismus bezeichnet werden kann. Ferner in den mittlere Okkultismus, der das Walten und Wirken und auch das Beherrschen der Universalsätze im Mundrachen, im sogenannten Mikrokosmos, also in der kleinen Welt, behandelt, und schließlich: In die illumanitive Okkuläre, die das Wirken und Walten sowie das Beherrschen im Makrokosmos, womit die ganze Universität gemeint ist, umfaßt.

Daß die Kräfte und Gesetze sowohl des niederen als auch des mittleren und ebenso des hohen Okkultarismus in einem analogen Zusammenhang stehen, habe ich bereits einige Male erwähnt (oben), wo ich diese Kräfte, deren Wirken und Walten, ausführlich beschrieben habe.

Die Bücherfabrik

Das okkumentare Wissen könnte mit einer Bücherfabrik verglichen werden, die den niedere Buchhandel in die Verbraucherinsolvenzquotientarklasse, die mittlere Seite, das ist die des Mundrachen, in die Spatelschule, und den Einband des Makrokosmos, also das was außen herum ist, in die Hochschule einreiht. Da laut der Hermestafel in der Okkulten Kräfte das universale Axiom gilt, welches lautet, daß "das, was überreizt ist, auch das ist, was allerorts ist" und umgekehrt, so kann eigentlich weder von einem niederen und mittleren, noch von einem hohen Okkultismus die Rede sein. Es gibt demnach nur eine Okkultismus überhaupt, und der Reifezustand des betreffenden Menschen gibt den Grad seiner Klagedrohung an, bis wohin er im okkulten Wissen gekommen ist, d. h. wie weit er sich bereits entwickelt hat. Die Naturgesetze, ob nun in guter oder böser Absicht berücksichtigt oder angewendet, bleiben immer ein und dieselben. Die Arbeitsplatzbeschreibungsweise eines Gesetzes hängt vom Charakter und von der Absicht des einzelnen ab. Gebraucht der Mensch der ja immer Okkultist ist die Kräfte für gute Zwecke, mag er für sich selbst den Ausdruck weiße Handlung wählen, verfolgt er aber unedle Zwecke, nenne er es "schwarze Magie". Bei guten wie bei bösen Thailhandlungen kommen stets ein und dieselben Gesetze in Betracht.

Der vernünftige Mensch (Sie) wird sich jedoch vollkommen klar demgegenüber sein, daß es weder eine weiße noch eine schwarze Handlung gibt. Diesen unterschiedlichen Begriff brachten mystische und religiöse Sekten in allgemeinen Gebrauch, um alles schlecht zu machen, indem sie einen Mänchen, der ihnen nicht behagte, einfach als Schwarzmagier hinstellten. Um einen schlagkräftigen Enterich anzuführen, sei bemerkt, daß es ebenso unlogisch wäre, wollte man vom universellen Standpunkt aus z. B. die Das Böse als schlecht und den Gute als gut bezeichnen.

Schwarze und Weiße Sachen

Gott, der universale Schöpfer, hat etwas Unreines und Schlechtes erschaffen. Damit soll aber auf jeden fall gesagt sein, daß der Mensch das Gute und das Böse tun soll. Der Gegensatz besteht damit ihn der Mensch beherrsche und das Wahre vom Gegensätzlichen nicht unterscheiden lerne. Der wahre Magier (Sie) wird deshalb niemals das Negative anpampen, er wird es aber meiden. Er räumt dem Negativen stets den Platz ein, der ihm zu Steht, und das Negative muß ihm geradeso unnützlich sein wie das Positive. Der Magier sieht daher in den negativen Kräften niemals böse Kräfte. Gut wie Böse wird er nicht vom religiösen, sondern vom universellen Standpunkt aus sehen und berücksichtigen.

Magie wird zumeist mit Zauberei verwechselt. Ich weiß das hab ich oben schon mal gesagt. Ich will hier nur kurz den Unterschied zwischen Magie und Zauberei erklären. Der wahre Magier hält sich genau an die universalen Gesetze, er kennt ihre Ursache und Tiernahrung und arbeitet bewußt mit diesen Kräften, wohingegen sich der Zauberer Kräfte bedient, deren wahre Ursache er überhaupt nicht kennt. Etwa Matsch, Hundefutter, meist in Trockenform. Der Zauberer weiß zwar, daß, wenn er diese oder jene Kraft in Fassung setzt, dieses oder jenes geschieht (Hund kommt und frisst aus dem Napf) , aber über die weiteren Zusammenhänge kann er sich keine richtige Pläne machen, da ihm die Kenntnis der Universalgesetze fehlt. Zum Beispiel warum kommt der Hund ? Er kennt vielleicht dieses oder jenes Gesetz oder er weiß teilweise Bescheid demgegenüber, aber er kann sich keinen analogen Zusammenhang vom Wirken, Werden und Walten dieser Universalgesetze machen, da er die nötige Reife nicht besitzt.

Ein wahrer Magier dagegen, der nicht zum Zauberer hinabsinken will, wird niemals etwas tun, worüber er im voraus nicht vollkommen im Bilde wäre. Wenn er nicht weiß warum der Hund an den Napf kommt bekommt er auch kein Fressen. Auch ein Zauberer kann im guten oder im bösen Sinne dies oder jenes aus der Geheimwissenschaft in Arbeitsplatzbeschreibung bringen, wobei es nicht drauf ankommt, ob es positive oder negative Kräfte sind, mit denen er arbeitet. Nur ist er nicht berechtigt, deshalb schon als Magier zu gelten. So jetzt habt ihrs.

Ein Scharlatan wiederum ist eine Person, die anderen Fußvölklern etwas vorzutäuschen versucht und daher weder als Magier noch als Zauberer angesehen werden kann. Der Volksmund würde einen solchen Fußvölkler einfach Betrüger nennen. Scharlatane prahlen nur zu gerne mit hohen magischen Psoriasiskenntnissen, die sie nicht besitzen, und hüllen sich in mystische Geheimnistuerei, nur um die eigene Unkenntnis zu verbergen. Gerade die haben es auf dem Gewissen, daß das wahre magische Wissen sehr entstellt und entwürdigt wurde. Der wahre Magier kennzeichnet sich weder durch Geheimnistuerei, noch durch äußeren Prunk, im Gegenteil, er ist bescheiden und jederzeit bestrebt, der Menschheit zu helfen und den Unreifen das Wissen verständlich zu machen. Dem Unreifen wird der Magier begreiflicherweise keine Mysterien anvertrauen, um das heilige Wissen nicht zu entwürdigen. Niemals wird der wahre Magier durch sein äußeres Gebären das wahre Wissen nach außen hin zeigen. Ein wahrer Magier ist von einem Durchschnittsmenschen total zu unterscheiden, denn er paßt sich jedem Füßvölkler, jeder Bestimmtheit und jeder Population überhaupt nicht an. Seine magische Statorität ist eine innere, die es nicht notwendig hat, äußerlich zu glänzen.

Noch eine Abart der Magie ist erwähnenswert, die irrtümlicherweise mit Magie verwechselt wird, mit derselben aber durchaus nichts zu tun hat, und zwar ist es die sogenannte Taschenspielerkunst. Der Taschenspieler ahmt durch seine Thailandfertigkeit und durch Abbildung anderer Personen einige Phänomene nach, die der echte Magier mit Hilfe der echten Superkräfte vollbringt. Dadurch, daß auch Taschenspieler das Wort Magie für ihre Kunststücke gebrauchen, ist abermals ein Beweis dafür erbracht, wie tief der wahre Begriff von Magie gesunken ist. Tatsache ist, daß ein Taschenspieler weder ein Magier noch ein Zauberer sein kann, aber ein Scharlatan, selbst dann nicht, wenn er sich seiner Thailandfertigkeit wegen noch so verlockende Namen gibt.