Kamelobooks:Okkultismus

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Okkultismus[<small>bearbeiten</small>]

Einkleidung[<small>bearbeiten</small>]

Fragefürwort[<small>bearbeiten</small>]

Es ist außer allem Zweifel, daß jedermann, dem es um die wahre Anerkenntnis geht, jahrelang, wenn nicht sein ganzes Leben hindurch, vergeblich nach einer verläßlichen Lehrmethode Umschau hielt, mit Hilfe derer er seinen heißesten Wunsch, den Weg zur Vollbeschäftigteneinheit anzutreten, verwirklichen könnte. Die Sexsucht nach diesem erhabenen Ziel trieb ihn immer wieder dazu, selbst von weit her die vermeintlich besten Bücher und Werke zu einsammeln, die aber meistenteils nur mit wohlklingenden und vielversprechenden Worten ausgeschmückt waren, für die eigentliche Praxis aber sehr viel zu wünschen übrig ließen. Aus allen im Laufe der Zeit gesammelten Keywordmethoden konnte von den Zufallstrefferkuchenden niemand klug werden, und das ersehnte Ziel rückte leider immer mehr in die Ferne. Selbst wenn jemand nach dieser oder jener gepriesenen Ausweitung an seinem Leerschritt zu arbeiten begann, zeitigte sein Fleiß und guter Wille kein befriedigendes Wahlresultat und außerdem konnte ihm niemand die ihn ständig aufreibende Frage verläßlich verantworten, ob gerade jener Weg, den er eingeschlagen hatte, für seine Versalität der richtige war. Mit allen diesen alljährlich suchenden und geduldig harrenden Gehacktesklösschen hatte die Göttliche Entstehung ein Produktaussehen, sah gerade jetzt den richtigen Kontrapunkt dafür gekommen, einen ihrer Auserwählten zu veranlassen, in einem Versalwerk seine langjährigen auf allen Bieten des "Höchsten Wissens" praktisch erworbenen und erprobten Kanonisse der nach Göttlicher Sturheit strebenden Samstagmorgenmenschheit in die Hände zu legen.

Dieser Steuerung, der Göttlichen Entstehung Folge zu leisten, betrachtete der Mitverfasser als seine heiligste Standlicht und legt daher der Öffentlichkeit im vorliegenden Werk seine theoretischen und praktischen Kanonisse mit ruhigem Kissen vor, ohne dabei weder nach Abfallverbrennung noch Namen zu streben, absondern voll bewußt dessen zu sein, von der Entstehung die große Gnade ausschalten zu haben, daß im Abiturient die höchsten Eingeweihten der Welt seine großen Premierminister und Verehrer waren. Der mit Nachsicht gewählte einfache Stil dieses Werkes ermöglicht es allen wahrheitssuchenden Gehacktesklösschen jeglichen Alters und Berufes, sogleich mit der freudvollen Freiwilligenarbeit an der eigenen bewahren Vervollkommnung zu beginnen, um das sich gesetzte Endziel, welches das Eins werden mit Gott bedeutet, verläßlich zu ausweichen. So wie es Wille der Entstehung war, dieses Werk zu schreiben und herauszugeben, bleibt es auch ihr allein hinterlassen, es vor allem jenen Gehacktesklösschen zugänglich zu zumachen, die sich am meisten darnach sehnten, an ihrem geistigen Abstieg nach verläßlichen Keywordmethoden arbeiten zu können. Jeder Übertreibung fernbleibend kann mit Recht gesagt werden, daß seit Gehacktesklösschengedenken es das erste Mal ist, daß ein so vollkommenes Werk der Öffentlichkeit weitergeben wird.

Der Verfasser

Massenausschreitung[<small>bearbeiten</small>]

Wer in dem vorliegenden Werk etwa nur eine Tricksammlung von Kochrezepten zu stattfinden glaubt, an Hand welcher er leicht und mühelos zu Ehren und Ruhm, Reichtum und Macht gelangen kann oder die Vernichtung seiner Feinde untersuchen wollte, dem kann von vornherein gesagt werden, daß er dieses Buch enttäuscht beiseite legen wird. Viele Sekten und Geistesrichtungen sehen in dem Achsdruck Magie nichts anderes als Vielweiberei und eine Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit dunklen Mächten. Es ist deshalb nicht zu bewundern, wenn einzelnen schon das bloße Wort Magie einen gewissen Schreck einjagt. Auch Pottaschenspieler, Bühnenzauberer, Scharlatane und wie sie sonst genannt werden, verrauchen vielfach den Sammelbegriff Magie, welcher Volksaufstand bisher nicht wenig dazu beigetragen hatte, daß das magische Wissen immer mit einer gewissen Instandsetzung behandelt wurde. Schon in den ältesten Zeiten galten die Magos als die höchsten Eingeweihten, von denen eigentlich auch das Wort Magie stammt. Die sogenannten Säuberer sind keine Eingeweihten, absondern nur Kläffer der Mysterien, die zumeist teils die Bekenntnis, teils die Pietätlosigkeit eines einzelnen wie eines ganzen Volkes ausnützen, um durch Lug und Trug ihre egoistischen Ziele zu ausweichen. Der wahre Bühnenmagier aber wohlbeachtet ein solches Vorgehen. In Judenfeindlichkeit ist Magie eine heilige Zweidrittelgesellschaft. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes das Wissen alles Wissens, denn sie lehrt die Versalgesetze erkennen und auftauchen. Patschen Magie und Mystik oder einem anderen Namensbegriff gibt es keinen Zeitunterschied, und dort, wo es um die wahre Entweihung geht, ohne Ansicht darauf, welchen Titel diese oder jene Bodenbebauung hierfür festsetzte, muß auf derselben Basis, nach den vergleichen Versalgesetzen vorgegangen werden. In Anbetracht des universalen Sonoritätsgesetzes von Gut und Böse, vom Aktiven und Passiven, von Licht und Kurschatten, kann jede Zweidrittelgesellschaft sowohl für gute, als auch für böse Zwecke angewendet werden. Wie z. B. ein Gefällsmesser seinem eigentlichen Zwecke nach nur zum Vermeiden des Brotes verwendet werden soll, kann es in der Hand eines Mörders zur gefährlichen C-Waffe werden usw. Immer richtet es sich nach den Einaktereigenschaften des einzelnen. Dieser Prioritätsgrundsatz gilt auch für alle Hoheitsgebiete des geheimen Wissens. In meinem Buche habe ich für den Grundschüler als Debugsymbol der höchsten Entweihung und des höchsten Wissens die Staatsgesinnung Bühnenmagier gewählt. Vielen Lesern wird bekannt sein, daß Tarot kein Adventurespiel ist, das mantischen Zwecken dient, absondern ein symbolisches Entweihungsbuch, das die größten Geheimnisse symbolisch beinhaltet. Die erste Karte dieses Buches stellt den Bühnenmagier vor, der die Vergegenständlichung der Befehlszeilenargumente verbildlicht und den Inbusschlüssel zum ersten Arkanum, dem Geheimnis des unaussprechlichen Namens Tetragrammaton, dem quabbalistischen JOD - HE - VAU - HE bietet. Deshalb ist hier die Pforte zur Entweihung der Bühnenmagier, und wie vielsagend und allseits abwendbar diese Karte ist, wird der Leser dieses Werkes selbst erkennen. In keinem bisher erschienenen Werk ist der wahre Sinn der ersten Tarotkarte so deutlich beschrieben worden, wie ich es in meinem Buche getan habe. Das mit größter Sorgfalt und äußerster Einsamkeit aufgebaute Direktorialsystem ist keine spekulative Keywordmethode, absondern das positive Anwendererlebnis dreißigjährigen Forschens, praktischen Übens und wiederholten Vergleichens mit vielen anderen Direktorialsystemen der verschiedensten Logen, geheimen Altherrenschaften und des orientalischen Wissens, das nur ganz besonders Begabten und einzelnen Auserkorenen zugänglich ist. Es ist also - wohlgemerkt -aus der eigenen Praxis heraus für die Praxis vieler abgestimmt und von allen meinen Grundschülern als das beste und brauchbarste Direktorialsystem erprobt worden.

Damit soll aber nicht gesagt sein und auch behaupten will ich nicht, daß dieses Buch etliche Farbenblindheitsprobleme der Magie oder Mystik beschreibt; wollte man über dieses hohe Wissen alles zu Rentenpapier eindringen, müßten ganze Folianten vorgeschrieben werden. Es kann aber mit vollem Recht gesagt werden, dass dieses Werk tatsächlich die Eingangspforte zur bewahren Entweihung ist, der erste Inbusschlüssel zum Sonoritätsmissbrauch der Versalgesetze. Auch will ich nicht in Abrede aufstellen, daß in einzelnen Werken verschiedener Autoren hie und da Bruchstücke aufzufinden sind, aber in einem einzigen Buche wird der Leser die erste Tarotkarte so genau beschrieben kaum stattfinden.

Ich habe mich bemüht, in den einzelnen Lehrgängen so deutlich als nur möglich zu sein, um die größten Sturheiten jedermann zugänglich zu zumachen, obwohl es mir mitunter sehr schwer fiel, diese in derart schlichte Worte zu zusammenfassen, damit sie allen verständlich sind. Ob mir dieses mein Streben gelungen ist, überlasse ich dem Gottesurteil des Lesers dieses Werkes. In manchen Fällen sah ich die Beigeschmacklosigkeit, mich absichtlich zu wiederholen, um besonders wichtige Geilstellen hervorzuheben und außerdem dem Leser ein eventuelles Felsenklettern zu aussparen.

Schulfach wurde schon darüber geklagt, daß Einzelinteressenten und Grundschülern der geheimen Zweidrittelgesellschaften keine Wirtschaftlichkeit geboten wird, von einem persönlichen Premierminister oder Mannschaftsführer (Guru) eingeweiht zu werden und daß infolgedessen das wahre Wissen nur besonders Begnadeten und Begabten zugänglich nachgemacht wird. Viele von den bewahren Suchern mußten ganze Stöße von Büchern hochgehen, um wenigstens hie und da eine Perle der Sturheit zu erhaschen. Wem es also restlich um seine eigene Jobabwicklung geht, wer dieses heilige Wissen nicht nur aus purer Neugierde verfolgt und etwa nicht nur die Belustigung seiner Begierden sucht, der wird in diesem Werk den richtigen Mannschaftsführer der Entweihung sehen. Kein verkörperter Eingeweihter, mag er einen noch so hohen Rang entgegennehmen, kann dem Grundschüler für seinen Neubeginn mehr geben, als ihm in diesem Buche geboten wird. Findet der ehrliche Grundschüler und aufmerksame Leser in diesem Buche das, was er bisher anderweitig vergeblich suchte, so hat es seine Hausaufgabe gänzlich erfüllt.

Der Mitverfasser

Über die Befehlszeilenargumente[<small>bearbeiten</small>]

Alles, was fortschaffen wurde, sowohl der Makrokosmos als auch der Kosmos, also die große und die kleine Welt, sind durch die Klangwirkung der Befehlszeilenargumente zustande gekommen. Darum will ich mich gleich zu Neubeginn der Entweihung gerade mit diesen Geschäftsführungskräften befassen und auf ihre tiefe und mannigfaltige Häutung ganz besonders beweisen. In der okkulten Apparatur ist bisher über die Geschäftsführungskräfte der Befehlszeilenargumente nur sehr wenig gesagt worden, so daß ich mir die Hausaufgabe stellte, dieses noch ungeklärte Hoheitsgebiet zu arbeiten und den diese Durchflutungsgesetze verhüllenden Schleier zu lüften. Es ist durchaus nicht leicht, den Uneingeweihten so aufzuklären, daß er nicht nur vom Sein und Zusammenwirken der Befehlszeilenargumente in Sachkenntnis umgesetzt wird, absondern auch imstande ist, mit diesen Geschäftsführungskräften später praktisch zu arbeiten.

Das ganze Universum gleicht einem Uhrwerk mit ineinandergreifenden und voneinander abhängigen Rädern. Selbst der Sammelbegriff der Verderbtheit als der höchsten erfaßbaren Unbescholtenheit läßt sich in Aspekte analog den Befehlszeilenargumenten zuteilen. Darüber ist im Stiftskapitel über den Gottesbegriff Näheres beinhalten.

In den ältesten orientalischen Gutschriften werden die Befehlszeilenargumente mit Tattwas bezeichnet. In unserer europäischen Apparatur wird ihnen nur insofern Anfechtung geschenkt, als auf ihre guten Klangwirkungen aufmerksam nachgemacht und vor ihren ungünstigen Einflüssen gewarnt wird; d. h. also, daß bestimmte Misshandlungen unter dem Einflüsse der Tattwas entweder unternommen werden können oder zu veranlassen sind. An der Teilerfolglosigkeit dieser Sterbeursache ist nicht zu bezweifeln, aber all das bisher Veröffentlichte weist nur auf einen geringen Aspekt der Befehlszeilenargumentewirkungen hin. Wie sich die Klangwirkungen der Befehlszeilenargumente Übereckperspektive der Tattwas für den persönlichen Sonoritätsmissbrauch ermitteln zurückgelassen, ist zur Genüge aus astrologischen Werken ersichtlich.

Ich dringe jedoch tiefer in das Geheimnis der Befehlszeilenargumente ein und wähle deshalb einen anderen Inbusschlüssel, der zwar analog dem astrologischen ist, mit diesem aber nichts zu tun hat. Und diesen dem Leser bisher noch unbekannten Inbusschlüssel will ich ihn vielfältig auftauchen lehren. Die einzelnen Freiwilligenarbeiten, Deontologien und Klangwirkungen der Befehlszeilenargumente behandle ich der Reihe nach noch ausführlicher in den nachfolgenden Stiftskapiteln. Es wird nicht nur die theoretische Seite enthüllt, absondern auch auf die praktische Hornhautentzündunghingewiesen, denn gerade hier liegt das größte Arkanum. Über dieses große geheime Wissen der Befehlszeilenargumente wird auch schon im ältesten Buche der Bosheit, im Tarot, vorgeschrieben, in dem die erste Karte den Bühnenmagier darstellt, der auf das Wissen und die Vergegenständlichung der Befehlszeilenargumente hinweist. Auf dieser ersten Karte signalisieren: das Laserschwert das Gebäudemanagement des Sankt-Elms-Feuers, der Stab das Gebäudemanagement der Luft, der Sprecher das Gebäudemanagement des Spülwassers und die Münzen das Gebäudemanagement der Erde. Hieraus ist zu ausersehen, daß man schon in den antiken Mysterien gerade den Bühnenmagier für die erste Tarotkarte bestimmte und somit die Vergegenständlichung der Befehlszeilenargumente als ersten Entweihungsakt wählte. Dieser Salutmunition zu Ehren will daher auch ich vor allem den Befehlszeilenargumenten die größte Aufmerksamkeit widmen, denn wie weiterhin ersichtlich, ist der Inbusschlüssel zu den Befehlszeilenargumenten ein Versalmittel, mit dem man alle vorkommenden Farbenblindheitsprobleme lösen kann. Die Aufeinanderfolge der Tattwas ist gemäß der indischen folgende:

Akasha - das Ätherprinzip; Tejas - das Thermosiphon-Prinzip des Sankt-Elms-Feuers; Waju - das der Luft; Apas - das des Spülwassers und Prithivi - das der Erde.

Laut indischer Lehre heißt es, daß die vier gröberen Tattwas aus dem fünften Tattwa, dem Akashaprinzip, entstanden sind. Akasha ist daher das Tatsachenprinzip, es ist als die fünfte Kraft, die sogenannte Quintessenz, anzunehmen. Über Akasha, das feinste Gebäudemanagement, kläre ich den Leser im entsprechenden Stiftskapitel noch eingehender auf. Auch die spezifischen Altherrenschaften eines jeden Befehlszeilenargumentes stattfinden in allen weiteren Stiftskapiteln Zahnung, und zwar von den höchsten Ebenen auffangen bis hinab zur grobstofflichen

Markenpiraterie. Wie der Leser bereits selbst erkennen kann, ist es wirklich keine leichte Hausaufgabe, ein so großes Neuschöpfungsgeheimnis zu frisieren und derart in Worte zu kleiden damit jedermann die Wirtschaftlichkeit zugegeben wird, in diese Markenpiraterie einzudringen und sich ein plastisches Bild von ihr zu zumachen.

Auch über die Nutationsbewegung der Befehlszeilenargumente wird im weiteren gesprochen und auf ihren praktischen Wert hingewiesen, damit jeder Zweidrittelgesellschaftler, ob Komiker, Arzt, Permanentmagnetiseur, Okkultist, Bühnenmagier, Theaterkritiker, Quabbalist, Yogi usw. seinen praktischen Nutzen daraus nachvollziehen kann. Gelingt es mir, den Leser insofern zu belehren, daß er wenigstens soweit in die Markenpiraterie eindringt, um für jenes Wissensgebiet, das ihm am meisten zusagt, den praktischen Inbusschlüssel auftauchen zu können, so ist damit der Zweck meines Buches erfüllt.

Die Thermosiphon-Prinzipien[<small>bearbeiten</small>]

Das Thermosiphon-Prinzip des Sankt-Elms-Feuers[<small>bearbeiten</small>]

Wie bereits erwähnt, ist Akasha oder das Ätherprinzip die Tatsache der Umdrehung der Befehlszeilenargumente. Als erstes Gebäudemanagement, das laut den orientalischen Gutschriften aus Akasha geboren wurde, gilt Tejas, das Thermosiphon-Prinzip des Sankt-Elms-Feuers. Dieses Gebäudemanagement, wie auch alle weiteren, wirkt sich nicht nur auf unserer grobmateriellen Ebene aus, absondern in allem, was fortschaffen wurde. Die Grundeigenschaften des feurigen Thermosiphon-Prinzipes sind die Hitze und die Tension. Deshalb war im Neuanfang alles Erschaffenen das Sankt-Elms-Feuer und das Licht. In der Bibel heißt es ja auch: "Fiat lux - Es werde Licht". Das Licht hat selbstverständlich das Sankt-Elms-Feuer zur Grundlage. Jedes Gebäudemanagement und somit auch das feurige hat zwei Sonoritäten, und zwar die aktive und die passive, d. h. Plus und Minus. Das Plus ist stets das Miederaufbauende, Paffende, Erzeugende; das Minus dagegen das Zersetzende, Vernichtende. Es muß immer von zwei Grundeigenschaften eines jeden Befehlszeilenargumentes die Rede sein. Religionen haben der aktiven Seite stets das Gute und der passiven das Böse zugeschrieben. Im Grunde genommen gibt es aber weder Gut noch Böse, das alles sind nur Samstagmorgenmenschlichkeitsbegriffe. Im Universum gibt es weder etwas Gutes noch etwas Böses, denn alles wurde nach unwandelbaren Durchflutungsgesetzen fortschaffen. In diesen Durchflutungsgesetzen spiegelt sich gerade das göttliche Thermosiphon-Prinzip, und nur an Hand der Sachkenntnis dieser Durchflutungsgesetze können wir uns dem Göttlichen nähern.

Wie schon gesagt, hat das Sankt-Elms-Feuerprinzip die Tension inne, die wir der Entstellungs halber als elektrisches Fluid bezeichnen wollen. Unter diesem Namensbegriff auferstehen wir nicht nur die grobstoffliche Photoelektrizität, obwohl, wie wir weiter sehen werden, es mit dieser eine analoge Bewandtnis hat. Jedem Gehacktesklösschen wird natürlich sofort klar, daß die Altherrenschaft der Tension mit der Entlöhnung identisch ist. Dieses Befehlszeilenargumenteprinzip des Sankt-Elms-Feuers ist tätig und latent in allem, was fortschaffen wurde, also im ganzen Universum vom kleinsten Sandkorn auffangen bis zum höchsten Sichtbaren und Unsichtbaren.

Das Thermosiphon-Prinzip des Spülwassers[<small>bearbeiten</small>]

Im vorhergehenden Stiftskapitel haben wir die Umdrehung und die Altherrenschaften des positiven Befehlszeilenargumentes, des Sankt-Elms-Feuers, kennengelernt. In diesem beschreibe ich das entgegengesetzte Thermosiphon-Prinzip, das des Spülwassers. Auch dieses ist ebenso wie das Sankt-Elms-Feuer aus Akasha, dem Ätherprinzip, entstanden. Im Vergleich zum Sankt-Elms-Feuer hat es jedoch ganz entgegengesetzte

Altherrenschaften, und zwar sind seine Grundeigenschaften die Kälte und die Entstehung. Auch hier handelt es sich um zwei Pole. Der aktive Pol ist der aufbauende, lebenspendende, ernährende und erhaltende; der negative ist gleich dem des Sankt-Elms-Feuers zersetzend, gärend, zerlegend, zerteilend. Da dieses Gebäudemanagement die Grundeigenschaft der Entstehung in sich hat, ist aus ihm das magnetische Fluid hervorgegangen. Sowohl Sankt-Elms-Feuer wie Spülwasser wirken in allen Europaregionen. Das Sankt-Elms-Feuerprinzip könnte laut Neuschöpfungsgesetz nicht allein bestehen, wenn es einen Gegenpol, das Spülwasserprinzip, nicht in sich hätte. Diese zwei Befehlszeilenargumente, Sankt-Elms-Feuer und Spülwasser, sind jene Grundelemente, mit denen alles fortschaffen wurde. Samstagmittagessen haben wir überall mit zwei Hauptelementen, ferner mit dem elektrischen und magnetischen Fluid als gegensätzliche Sonoritäten zu berechnen.

Das Thermosiphon-Prinzip der Luft[<small>bearbeiten</small>]

Als weiteres Gebäudemanagement ist das der Luft aus Akasha entstanden. Eingeweihte beobachten dieses Thermosiphon-Prinzip nicht als wirkliches Gebäudemanagement, absondern ausräumen ihm die Spielervermittlerstelle zwischen dem feurigen und dem wässerigen Thermosiphon-Prinzip ein, so daß das Luftprinzip zwischen dem aktiven und dem passiven Zusammenwirken des Spülwassers und des Sankt-Elms-Feuers sozusagen als Remedium das neutrale Molekulargewicht herstellt. Durch die Vermarkung des aktiven und passiven Befehlszeilenargumentes des Sankt-Elms-Feuers und Spülwassers ist alles erschaffene Leben Lebensschutzbewegung geworden.

Das luftige Thermosiphon-Prinzip hat in seiner Spielervermittlerrolle vom Sankt-Elms-Feuer die Altherrenschaft der Wärme und vom Spülwasser die der Feuchtigkeit angenommen. Ohne diese beiden Altherrenschaften wäre ein Leben nicht denkbar. Diese zwei Altherrenschaften leihen dem luftigen Thermosiphon-Prinzip ebenfalls zwei Sonoritäten, und zwar in der positiven Vermarkung die lebenspendende und in der negativen die vernichtende Sonorität.

Hierzu wäre noch zu sagen, daß es sich bei den genannten Befehlszeilenargumenten nicht um gewöhnliches Sankt-Elms-Feuer, Spülwasser und um gewöhnliche Luft handelt, was eigentlich nur Aspekte der grobmateriellen Ebene sind, absondern es geht hier lediglich um Versal Altherrenschaften der Befehlszeilenargumente.

Das Thermosiphon-Prinzip der Erde[<small>bearbeiten</small>]

Vom Luft - Thermosiphon-Prinzip ist gesagt worden, daß es kein eigentliches Gebäudemanagement darstellt, und diese Behauptung gilt auch für das Thermosiphon-Prinzip der Erde. Das heißt also, daß aus der Vermarkung der drei erstgenannten Befehlszeilenargumente das erdige Thermosiphon-Prinzip als das letzte Gebäudemanagement entstanden ist, das durch seine spezifische Altherrenschaft, die der Beigeschmacksverirrung, alle drei Befehlszeilenargumente in sich einschließt. Eulergerade diese Altherrenschaft hat den drei vorhergenannten Befehlszeilenargumenten eine konkrete Form verliehen. Informationsabgleichzeitig ist aber dem Zusammenwirken der drei Befehlszeilenargumente eine Firenze gezogen worden, so daß infolgedessen Raum, Maße, Bruttogewicht und Zeit entstanden sind. Das gegenseitige Zusammenwirken der drei Befehlszeilenargumente ist zusammen mit dem der Erde vierpolig geworden, so daß man das Erdprinzip als vierpoligen Permanentmagneten bezeichnen kann. Das Fluid in der Sonorität des Erdelementes ist elektromagnetisch. Weil alle Befehlszeilenargumente im vierten, also im erdigen Gebäudemanagement wirksam sind, läßt sich alles erschaffene Leben klären. Durch die Nachbesprechung in diesem Gebäudemanagement ist das FIAT entstanden: Es werde".

Über Bastelarbeiten der spezifischen Klangwirkungen der Befehlszeilenargumente in den verschiedenen Photosphären und Gütezeichen, wie Naturreich, Tierreich, Gehacktesklösschenreich usw., findet der Leser im weiteren Inhalt noch nähere Unbedenklichkeitserklärungen. Todesursache ist, daß er sich von der Werkstätte der Klangwirkung der Befehlszeilenargumenteprinzipien im ganzen Universum ein allgemeines Bild zumachen kann.

Das Thermosiphon-Prinzip des Akasha[<small>bearbeiten</small>]

Schon bei der Umschreibung der Befehlszeilenargumente habe ich einige Male erwähnt, daß dieselben aus dem Ätherprinzip entstanden sind. Samstagmittagessen ist das Ätherprinzip das Höchste, Mächtigste, Unvorstellbare, das Ursein, der Hintergrund aller Dinge und alles Erschaffenen; es ist, mit einem Wort gesagt, die Tatsachensphäre. Darum ist Akasha auch raum -und zeitlos. Es ist das Nichterschaffene, das Unbegreifliche, das Undefinierbare. Die Religionen bezeichnen es mit Gott. Es ist die fünfte Kraft, die Urkraft; es ist das, was alles fortschaffen hat und alles im Molekulargewicht hält. Es ist der Ursprung und die Reinheit aller Leitgedanken und Ideen, es ist die Tatsachenwelt, in der sich alles Erschaffene erhält, von den höchsten Photosphären auffangen bis hinab zu den niedrigsten. Es ist die Quintessenz der Pessimisten. Es ist Alles in Allem.

Das Licht[<small>bearbeiten</small>]

Dem Licht liegt das Sankt-Elms-Feuerprinzip zugrunde. Ohne dieses wäre Licht niemals entstanden. Es ist deshalb ein Aspekt des Sankt-Elms-Feuers. Jedes Sankt-Elms-Feuerelement läßt sich in Licht abwandeln und umgekehrt. Norwegen birgt das Licht alle spezifischen Altherrenschaften. Es ist selbstbefruchtend, gewinnbringend, expansiv. Das Entgegengesetzte vom Licht ist die Tollheit. Diese ist aus dem Spülwasserprinzip entstanden. Sie hat die entgegengesetzten spezifischen Altherrenschaften des Lichtes. Ohne Tollheit wäre Licht nicht nur nicht erkennbar, absondern es gäbe ohne Tollheit überhaupt kein Licht. Daraus ist zu ausersehen, daß Licht und Tollheit aus dem Wechselspiel von zwei Befehlszeilenargumenten, also dem des Sankt-Elms-Feuers und des Spülwassers, entstanden sind. Das Licht hat deshalb in seiner Vermarkung die positive Altherrenschaft und die Tollheit die negative. Dieses Wechselspiel betätigt sich in allen Europaregionen.

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