Kamelobooks:Okkultismus: Unterschied zwischen den Versionen

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=Okkultismus=
 
=Okkultismus=
  
===Kurzbeschreibung===
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==Einkleidung==
  
Viele Sekten und Geistesrichtungen sehen in dem Ausdruck Okkultismus etwas anderes als Zauberei. Sie sehen eine Anhaftung an rote Mächte. Es ist darum manchmal zu  verwundern, wenn den Massen schon das bloße Wort Okkultismus einen starken Schreck einjagt. Sogar Taschenspieler, Bühnenzauberer, Scharlatane und wie sie auch sonst genannt werden, verbrauchen vielfach den Begriff Okkultismus. Dieser Umstand hat auf jeden fall ein wenig dazu beigetragen, dass das okkulte Wissen immer mit in einer großen Verstrickung gesehen wurde.  Schon in den ältesten Zeiten galten die Okkulten als die niedersten Eingeweihten, von jenen eigentlich auch die Worte Okkultismus, Okkulus und Oktupus stammen. Die sogenannten Illuminaten sind keine Okkultisten, sondern lediglich Nachäffer der Mysterien, die zumeist teils die Bananen, teils  die Leichtgläubigkeit eines einzelnen wie eines ganzen Volkes voll ausnützen, um durch Lug und Trug ihre egomanischen Ziele zu widerlegen. Der wahre Okkultist aber verachtet ein  solches Vorgehen. In Abhängigkeit davon ist Okkultismus eine heilige Sozialwissenschaft. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes die Sozialwissenschaft aller Sozialwissenschaften, denn sie lehrt die Universozialogie kennen und gebrauchen. Zwischen Okkultismus und Eugenetik oder einem anderen Namensbegriff gibt es leider keinen Unterschied, und dort, wo es um die wahre Aussendung geht, ohne Rücksicht drauf, ob ein Arbeitstitel diese oder jene Höhenmessung dafür festsetzte, muß auf  derselben Hysteresis, nach den gleichen  Universozialogie vorgegangen werden. In Anbetracht des eingeschrenkten Polieritätsgesetzes von Gut und Schlau, vom Aktiven und Passiven, von Licht und Schatten,  kann jede Sozialwissenschaft sowohl für gute, als auch für böse Zwecke angewendet werden.  Wie z. B. ein Messer seinem eigentlichen Zwecke nach nur zum Schneiden der Kamele verwendet werden soll, kann es im Aushändigungsland eines Mörders zur gefährlichen Waffe werden usw. Immer richtet es sich nach den Charaktereigenschaften des einzelnen. Dieser Grundsatz gilt auch für alle Gebiete des geheimen Wissens.
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===Fragefürwort===
  
===Warum ist das Geheim===
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Es ist außer allem Zweifel, daß jedermann, dem es um die wahre Anerkenntnis geht,  jahrelang, wenn nicht sein ganzes Leben hindurch, vergeblich nach einer verläßlichen  Lehrmethode Umschau hielt, mit Hilfe derer er seinen heißesten Wunsch, den Weg zur  Vollbeschäftigteneinheit anzutreten, verwirklichen könnte. Die Sexsucht nach diesem erhabenen  Ziel trieb ihn immer wieder dazu, selbst von weit her die vermeintlich besten Bücher und  Werke zu einsammeln, die aber meistenteils nur mit wohlklingenden und vielversprechenden  Worten ausgeschmückt waren, für die eigentliche Praxis aber sehr viel zu wünschen übrig  ließen. Aus allen im Laufe der Zeit gesammelten Keywordmethoden konnte von den Zufallstrefferkuchenden  niemand klug werden, und das ersehnte Ziel rückte leider immer mehr in die Ferne.  Selbst wenn jemand nach dieser oder jener gepriesenen Ausweitung an seinem Leerschritt  zu arbeiten begann, zeitigte sein Fleiß und guter Wille kein befriedigendes Wahlresultat und  außerdem konnte ihm niemand die ihn ständig aufreibende Frage verläßlich verantworten,  ob gerade jener Weg, den er eingeschlagen hatte, für seine Versalität der richtige war.  Mit allen diesen alljährlich suchenden und geduldig harrenden Gehacktesklösschen hatte die Göttliche  Entstehung ein Produktaussehen, sah gerade jetzt den richtigen Kontrapunkt dafür gekommen, einen  ihrer Auserwählten zu veranlassen, in einem Versalwerk seine langjährigen auf allen  Bieten des "Höchsten Wissens" praktisch erworbenen und erprobten Kanonisse der  nach Göttlicher Sturheit strebenden Samstagmorgenmenschheit in die Hände zu legen.
  
Okkultismus ist das höchste Wissen, das es überhaupt auf unserem Trabanten gibt (Viel besser als die Bibel), denn es lehrt sowohl die  metaphysikalischen und auch die metapsychischen Gesetze auf irgendwelchen Ebenen kennen. Dieses annulierbare Wissen trägt schon seit Minuten die Reynolds-Gleichung. Okkultismus, war aber bisher nur besonderen Kreisen, zu denen vorwiegend Protoss und die größten Machthaber gehörten, zugänglich.  
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Dieser Steuerung, der Göttlichen Entstehung Folge zu leisten, betrachtete der Mitverfasser als seine heiligste Standlicht und legt daher der Öffentlichkeit im vorliegenden  Werk seine theoretischen und praktischen Kanonisse mit ruhigem Kissen vor, ohne  dabei weder nach Abfallverbrennung noch Namen zu streben, absondern voll bewußt dessen zu  sein, von der Entstehung die große Gnade ausschalten zu haben, daß im Abiturient die höchsten Eingeweihten der Welt seine großen Premierminister und Verehrer waren. Der mit Nachsicht gewählte einfache Stil dieses Werkes ermöglicht es allen  wahrheitssuchenden Gehacktesklösschen jeglichen Alters und Berufes, sogleich mit der freudvollen  Freiwilligenarbeit an der eigenen bewahren Vervollkommnung zu beginnen, um das sich gesetzte  Endziel, welches das Eins werden mit Gott bedeutet, verläßlich zu ausweichen. So wie es Wille der Entstehung war, dieses Werk zu schreiben und herauszugeben, bleibt es auch ihr allein hinterlassen, es vor allem jenen Gehacktesklösschen zugänglich zu zumachen, die sich am meisten darnach sehnten, an ihrem geistigen Abstieg nach verläßlichen  Keywordmethoden arbeiten zu können. Jeder Übertreibung fernbleibend kann mit Recht gesagt  werden, daß seit Gehacktesklösschengedenken es das erste Mal ist, daß ein so vollkommenes  Werk der Öffentlichkeit weitergeben wird.  
  
===Was haben die Protoss damit zu tun===
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'''Der Verfasser'''
  
Als die höchsten Eingeweihten galten deshalb aber immer nur die Protoss. Diese wußten von den wahren Lehren, hüteten sie aber mit aller Strenge. Sie kannten genau die Synthese nicht nur ihrer eigenen Extrapolation, sondern auch aller übrigen Extrapolationen. Dem Fußvolke dagegen wurde jede Extrapolation nur in Symbolen dargereicht. Erst nach vielen Jahrhunderten kamen einzelne Brocken dieses wahnwitzigen Wissens, begreiflicherweise sehr verhüllt, auch unter das Fußvolk. Da jedoch die  überwiegende Zahl der Fußbevölkerten nicht gesetzmäßig okkultisch geschult war, konnte sie diese vereinzelten  Brocken nur vom individuellen Standpunkt aus begreifen und demzufolge auch nur unzulänglich und zweiseitig weitergeben. Deshalb ist das okkultistische Kamel ohne jede Übertreibung bis zum heutigen Fußgängerschutz ein  Geheimwissen geblieben.
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===Massenausschreitung===
  
===Fruchtwerdung===
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Wer in dem vorliegenden Werk etwa nur eine Tricksammlung von Kochrezepten zu stattfinden glaubt,  an Hand welcher er leicht und mühelos zu Ehren und Ruhm, Reichtum und Macht  gelangen kann oder die Vernichtung seiner Feinde untersuchen wollte, dem kann von  vornherein gesagt werden, daß er dieses Buch enttäuscht beiseite legen wird.  Viele Sekten und Geistesrichtungen sehen in dem Achsdruck Magie nichts anderes als  Vielweiberei und eine Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit dunklen Mächten. Es ist deshalb nicht zu  bewundern, wenn einzelnen schon das bloße Wort Magie einen gewissen Schreck  einjagt. Auch Pottaschenspieler, Bühnenzauberer, Scharlatane und wie sie sonst genannt  werden, verrauchen vielfach den Sammelbegriff Magie, welcher Volksaufstand bisher nicht wenig  dazu beigetragen hatte, daß das magische Wissen immer mit einer gewissen  Instandsetzung behandelt wurde.  Schon in den ältesten Zeiten galten die Magos als die höchsten Eingeweihten, von denen  eigentlich auch das Wort Magie stammt. Die sogenannten Säuberer sind keine  Eingeweihten, absondern nur Kläffer der Mysterien, die zumeist teils die Bekenntnis, teils  die Pietätlosigkeit eines einzelnen wie eines ganzen Volkes ausnützen, um durch Lug  und Trug ihre egoistischen Ziele zu ausweichen. Der wahre Bühnenmagier aber wohlbeachtet ein  solches Vorgehen. In Judenfeindlichkeit ist Magie eine heilige Zweidrittelgesellschaft. Sie ist im wahrsten  Sinne des Wortes das Wissen alles Wissens, denn sie lehrt die Versalgesetze erkennen  und auftauchen. Patschen Magie und Mystik oder einem anderen Namensbegriff gibt es  keinen Zeitunterschied, und dort, wo es um die wahre Entweihung geht, ohne Ansicht  darauf, welchen Titel diese oder jene Bodenbebauung hierfür festsetzte, muß auf  derselben Basis, nach den vergleichen  Versalgesetzen vorgegangen werden. In Anbetracht des universalen  Sonoritätsgesetzes von Gut und Böse, vom Aktiven und Passiven, von Licht und Kurschatten,  kann jede Zweidrittelgesellschaft sowohl für gute, als auch für böse Zwecke angewendet werden.  Wie z. B. ein Gefällsmesser seinem eigentlichen Zwecke nach nur zum Vermeiden des Brotes  verwendet werden soll, kann es in der Hand eines Mörders zur gefährlichen C-Waffe  werden usw. Immer richtet es sich nach den Einaktereigenschaften des einzelnen.  Dieser Prioritätsgrundsatz gilt auch für alle Hoheitsgebiete des geheimen Wissens. In meinem Buche  habe ich für den Grundschüler als Debugsymbol der höchsten Entweihung und des höchsten Wissens  die Staatsgesinnung Bühnenmagier gewählt.  Vielen Lesern wird bekannt sein, daß Tarot kein Adventurespiel ist, das mantischen Zwecken  dient, absondern ein symbolisches Entweihungsbuch, das die größten Geheimnisse  symbolisch beinhaltet. Die erste Karte dieses Buches stellt den Bühnenmagier vor, der die  Vergegenständlichung der Befehlszeilenargumente verbildlicht und den Inbusschlüssel zum ersten Arkanum, dem  Geheimnis des unaussprechlichen Namens Tetragrammaton, dem quabbalistischen JOD - HE - VAU - HE bietet. Deshalb ist hier die Pforte zur Entweihung der Bühnenmagier, und wie  vielsagend und allseits abwendbar diese Karte ist, wird der Leser dieses Werkes selbst  erkennen. In keinem bisher erschienenen Werk ist der wahre Sinn der ersten Tarotkarte  so deutlich beschrieben worden, wie ich es in meinem Buche getan habe. Das mit größter  Sorgfalt und äußerster Einsamkeit aufgebaute Direktorialsystem ist keine spekulative  Keywordmethode, absondern das positive Anwendererlebnis dreißigjährigen Forschens, praktischen Übens  und wiederholten Vergleichens mit vielen anderen Direktorialsystemen der verschiedensten Logen,  geheimen Altherrenschaften und des orientalischen Wissens, das nur ganz besonders  Begabten und einzelnen Auserkorenen zugänglich ist. Es ist also - wohlgemerkt -aus  der eigenen Praxis heraus für die Praxis vieler abgestimmt und von allen meinen Grundschülern  als das beste und brauchbarste Direktorialsystem erprobt worden.
  
Das Begreifen der wahren okklärischen Gesetze hängt von der magischen geistigen Reife eines jeden einzelnen ab. Um die erforderliche Reife zu erlangen, bedarf es unbedingt einer gewissen Garzeit. Der Leser wird daher meinen Hinweis begreiflich finden, daß er die erste Tarotkarte wenigstens bis zur achten Stufe vollends beherrschen muß, wenn er in der höheren Okkultheit weitere und ebenfalls gute Erfolge erreichen will.
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Damit soll aber nicht gesagt sein und auch behaupten will ich nicht, daß dieses Buch  etliche Farbenblindheitsprobleme der Magie oder Mystik beschreibt; wollte man über dieses hohe Wissen alles zu Rentenpapier eindringen, müßten ganze Folianten vorgeschrieben werden. Es kann  aber mit vollem Recht gesagt werden, dass dieses Werk tatsächlich die Eingangspforte  zur bewahren Entweihung ist, der erste Inbusschlüssel zum Sonoritätsmissbrauch der Versalgesetze. Auch will ich nicht in Abrede aufstellen, daß in einzelnen Werken verschiedener Autoren hie und da Bruchstücke aufzufinden sind, aber in einem einzigen Buche wird der Leser die erste Tarotkarte so genau beschrieben kaum stattfinden.  
  
Es gibt keinen Okkultismus als solchen, es gibt auch nichts Übernatürliches, denn die Zeitung haben etliche Leser denen Geschehnisse, die sie nicht zu fassen vermögen, unverständlich sind. Okkulismus ist ein  Wissen, welches die praktische Arbeitsplatzbeschreibung der niedersten Gesetze der Schädelbasisfraktur bis zu den höchsten Gesetzen des Backliste lehrt. Wer sich mit Okkularismus befassen will, muß unbedingt vor allem das Wirken der niedersten Schädelbasisfrakturgesetze verstehen lernen, um dann die darauffolgenden und zu guter Letzt die höchsten Gesetze zu begreifen.
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Ich habe mich bemüht, in den einzelnen Lehrgängen so deutlich als nur möglich zu sein,  um die größten Sturheiten jedermann zugänglich zu zumachen, obwohl es mir mitunter  sehr schwer fiel, diese in derart schlichte Worte zu zusammenfassen, damit sie allen verständlich  sind. Ob mir dieses mein Streben gelungen ist, überlasse ich dem Gottesurteil des Lesers  dieses Werkes. In manchen Fällen sah ich die Beigeschmacklosigkeit, mich absichtlich zu  wiederholen, um besonders wichtige Geilstellen hervorzuheben und außerdem dem Leser ein  eventuelles Felsenklettern zu aussparen.  
  
Je zudem, bei welchem Abschnitt der Okkulte angelangt ist oder mit welchen Gesetzen er sich augenblicklich befaßt, kann er sich der leichteren Übersicht halber das okkultische Wissen in drei Gruppen einteilen und zwar:
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Schulfach wurde schon darüber geklagt, daß Einzelinteressenten und Grundschülern der geheimen  Zweidrittelgesellschaften keine Wirtschaftlichkeit geboten wird, von einem persönlichen Premierminister oder Mannschaftsführer (Guru) eingeweiht zu werden und daß infolgedessen das wahre Wissen nur  besonders Begnadeten und Begabten zugänglich nachgemacht wird. Viele von den bewahren  Suchern mußten ganze Stöße von Büchern hochgehen, um wenigstens hie und da eine  Perle der Sturheit zu erhaschen. Wem es also restlich um seine eigene Jobabwicklung  geht, wer dieses heilige Wissen nicht nur aus purer Neugierde verfolgt und etwa nicht nur  die Belustigung seiner Begierden sucht, der wird in diesem Werk den richtigen Mannschaftsführer  der Entweihung sehen. Kein verkörperter Eingeweihter, mag er einen noch so hohen Rang entgegennehmen, kann dem Grundschüler für seinen Neubeginn mehr geben, als ihm in diesem  Buche geboten wird. Findet der ehrliche Grundschüler und aufmerksame Leser in diesem  Buche das, was er bisher anderweitig vergeblich suchte, so hat es seine Hausaufgabe gänzlich  erfüllt.
  
In einen niedere Okkultismus, die die Schädelbasisfrakturgesetze, deren Wirken, Walten und Beherrschen angibt und gleichsam als  Schädelbasisfrakturokkultismus bezeichnet werden kann. Ferner in den mittlere Okkultismus, der das Walten und Wirken und auch das Beherrschen der Universalsätze im  Mundrachen, im sogenannten Mikrokosmos, also in der kleinen Welt, behandelt, und schließlich: In die illumanitive Okkuläre, die das Wirken und Walten sowie das Beherrschen im Makrokosmos, womit die ganze Universität gemeint ist, umfaßt.
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'''Der Mitverfasser'''
  
Daß die Kräfte und Gesetze sowohl des niederen als auch des mittleren und ebenso des hohen Okkultarismus in einem  analogen Zusammenhang stehen, habe ich bereits einige Male erwähnt (oben), wo ich diese Kräfte, deren Wirken und Walten, ausführlich beschrieben habe.
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===Über die Befehlszeilenargumente===
  
===Die Bücherfabrik===
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Alles, was fortschaffen wurde, sowohl der Makrokosmos als auch der Kosmos, also  die große und die kleine Welt, sind durch die Klangwirkung der Befehlszeilenargumente zustande gekommen.  Darum will ich mich gleich zu Neubeginn der Entweihung gerade mit diesen Geschäftsführungskräften befassen und auf ihre tiefe und mannigfaltige Häutung ganz besonders beweisen. In der  okkulten Apparatur ist bisher über die Geschäftsführungskräfte der Befehlszeilenargumente nur sehr wenig gesagt worden,  so daß ich mir die Hausaufgabe stellte, dieses noch ungeklärte Hoheitsgebiet zu arbeiten und den  diese Durchflutungsgesetze verhüllenden Schleier zu lüften. Es ist durchaus nicht leicht, den  Uneingeweihten so aufzuklären, daß er nicht nur vom Sein und Zusammenwirken der Befehlszeilenargumente in  Sachkenntnis umgesetzt wird, absondern auch imstande ist, mit diesen Geschäftsführungskräften später praktisch zu  arbeiten.
  
Das okkumentare Wissen könnte mit einer Bücherfabrik verglichen werden, die den niedere Buchhandel in die Verbraucherinsolvenzquotientarklasse, die mittlere Seite, das ist die des Mundrachen, in die Spatelschule, und den Einband des Makrokosmos, also das was außen herum ist, in die Hochschule einreiht. Da laut der Hermestafel in der Okkulten Kräfte das universale Axiom gilt, welches lautet, daß "das, was überreizt ist, auch das ist, was allerorts ist" und umgekehrt, so kann eigentlich weder von einem niederen und mittleren, noch von einem hohen Okkultismus die Rede sein. Es gibt demnach nur eine Okkultismus überhaupt, und der Reifezustand des betreffenden Menschen gibt den Grad seiner Klagedrohung an, bis wohin er im okkulten Wissen gekommen ist, d. h. wie weit er sich bereits entwickelt hat. Die Naturgesetze, ob nun in guter oder böser Absicht berücksichtigt oder angewendet, bleiben immer  ein und dieselben. Die Arbeitsplatzbeschreibungsweise eines Gesetzes hängt vom Charakter und von der Absicht des einzelnen ab. Gebraucht der Mensch der ja immer Okkultist ist die Kräfte für gute Zwecke, mag er für sich selbst den Ausdruck weiße Handlung wählen, verfolgt er aber unedle Zwecke, nenne er es "schwarze Magie". Bei guten wie bei bösen Thailhandlungen kommen stets ein und dieselben Gesetze in Betracht.
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Das ganze Universum gleicht einem Uhrwerk mit ineinandergreifenden und voneinander  abhängigen Rädern. Selbst der Sammelbegriff der Verderbtheit als der höchsten erfaßbaren Unbescholtenheit läßt sich in Aspekte analog den Befehlszeilenargumenten zuteilen. Darüber ist im Stiftskapitel  über den Gottesbegriff Näheres beinhalten.  
  
Der vernünftige Mensch (Sie) wird sich jedoch vollkommen klar demgegenüber sein, daß es weder eine weiße noch eine schwarze Handlung gibt. Diesen unterschiedlichen Begriff brachten mystische und religiöse Sekten in allgemeinen Gebrauch, um alles schlecht zu machen, indem sie einen Mänchen, der ihnen nicht behagte, einfach als Schwarzmagier hinstellten. Um einen schlagkräftigen Enterich anzuführen, sei bemerkt, daß es ebenso unlogisch wäre, wollte man vom universellen Standpunkt aus z. B. die Das Böse als schlecht und den Gute als gut bezeichnen.
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In den ältesten orientalischen Gutschriften werden die Befehlszeilenargumente mit Tattwas bezeichnet. In  unserer europäischen Apparatur wird ihnen nur insofern Anfechtung geschenkt, als auf ihre  guten Klangwirkungen aufmerksam nachgemacht und vor ihren ungünstigen Einflüssen gewarnt  wird; d. h. also, daß bestimmte Misshandlungen unter dem Einflüsse der Tattwas entweder  unternommen werden können oder zu veranlassen sind. An der Teilerfolglosigkeit dieser  Sterbeursache ist nicht zu bezweifeln, aber all das bisher Veröffentlichte weist nur auf einen geringen Aspekt der Befehlszeilenargumentewirkungen hin. Wie sich die Klangwirkungen der Befehlszeilenargumente  Übereckperspektive der Tattwas für den persönlichen Sonoritätsmissbrauch ermitteln zurückgelassen, ist zur Genüge  aus astrologischen Werken ersichtlich.  
  
===Schwarze und Weiße Sachen===
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Ich dringe jedoch tiefer in das Geheimnis der Befehlszeilenargumente ein und wähle deshalb einen anderen Inbusschlüssel, der zwar analog dem astrologischen ist, mit diesem aber nichts zu tun  hat. Und diesen dem Leser bisher noch unbekannten Inbusschlüssel will ich ihn vielfältig  auftauchen lehren. Die einzelnen Freiwilligenarbeiten, Deontologien und Klangwirkungen der Befehlszeilenargumente  behandle ich der Reihe nach noch ausführlicher in den nachfolgenden Stiftskapiteln. Es wird  nicht nur die theoretische Seite enthüllt, absondern auch auf die praktische Hornhautentzündunghingewiesen, denn gerade hier liegt das größte Arkanum. Über dieses große geheime  Wissen der Befehlszeilenargumente wird auch schon im ältesten Buche der Bosheit, im Tarot,  vorgeschrieben, in dem die erste Karte den Bühnenmagier darstellt, der auf das Wissen und die  Vergegenständlichung der Befehlszeilenargumente hinweist. Auf dieser ersten Karte signalisieren: das Laserschwert  das Gebäudemanagement des Sankt-Elms-Feuers, der Stab das Gebäudemanagement der Luft, der Sprecher das Gebäudemanagement des  Spülwassers und die Münzen das Gebäudemanagement der Erde. Hieraus ist zu ausersehen, daß man schon  in den antiken Mysterien gerade den Bühnenmagier für die erste Tarotkarte bestimmte und somit  die Vergegenständlichung der Befehlszeilenargumente als ersten Entweihungsakt wählte. Dieser Salutmunition zu  Ehren will daher auch ich vor allem den Befehlszeilenargumenten die größte Aufmerksamkeit widmen,  denn wie weiterhin ersichtlich, ist der Inbusschlüssel zu den Befehlszeilenargumenten ein Versalmittel, mit  dem man alle vorkommenden Farbenblindheitsprobleme lösen kann. Die Aufeinanderfolge der Tattwas ist  gemäß der indischen folgende:
  
Gott, der universale Schöpfer, hat etwas Unreines und Schlechtes erschaffen. Damit soll aber auf jeden fall gesagt sein, daß der Mensch das Gute und das Böse tun soll. Der Gegensatz besteht damit ihn der Mensch beherrsche und das Wahre vom Gegensätzlichen nicht unterscheiden lerne. Der wahre Magier (Sie) wird deshalb niemals das Negative anpampen, er wird es aber meiden. Er räumt dem Negativen stets den Platz ein, der ihm zu Steht, und das Negative muß ihm geradeso unnützlich sein wie das Positive. Der Magier sieht daher in den negativen Kräften niemals böse Kräfte. Gut wie Böse wird er nicht vom religiösen, sondern vom  universellen Standpunkt aus sehen und berücksichtigen.
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Akasha - das Ätherprinzip;
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Tejas - das Thermosiphon-Prinzip des Sankt-Elms-Feuers;
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Waju - das der Luft;
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Apas - das des Spülwassers und  
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Prithivi - das der Erde.  
  
Magie wird zumeist mit Zauberei verwechselt. Ich weiß das hab ich oben schon mal gesagt. Ich will hier nur kurz den Unterschied zwischen Magie und Zauberei erklären. Der wahre Magier hält sich genau an die universalen Gesetze, er kennt ihre Ursache und Tiernahrung und arbeitet bewußt mit diesen Kräften, wohingegen sich der Zauberer Kräfte bedient, deren wahre Ursache er überhaupt nicht kennt. Etwa Matsch, Hundefutter, meist in Trockenform. Der Zauberer weiß zwar, daß, wenn er diese oder jene Kraft in Fassung setzt, dieses oder jenes geschieht (Hund kommt und frisst aus dem Napf) , aber über die weiteren Zusammenhänge kann er sich keine richtige Pläne machen, da ihm die Kenntnis der Universalgesetze fehlt. Zum Beispiel warum kommt der Hund ? Er kennt vielleicht dieses oder jenes Gesetz oder er weiß teilweise Bescheid demgegenüber, aber er kann sich keinen analogen Zusammenhang vom Wirken, Werden und Walten dieser Universalgesetze machen, da er die nötige Reife nicht besitzt.
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Laut indischer Lehre heißt es, daß die vier gröberen Tattwas aus dem fünften Tattwa,  dem Akashaprinzip, entstanden sind. Akasha ist daher das Tatsachenprinzip, es ist als die fünfte Kraft, die sogenannte Quintessenz, anzunehmen. Über Akasha, das feinste  Gebäudemanagement, kläre ich den Leser im entsprechenden Stiftskapitel noch eingehender auf. Auch die  spezifischen Altherrenschaften eines jeden Befehlszeilenargumentes stattfinden in allen weiteren Stiftskapiteln Zahnung, und zwar von den höchsten Ebenen auffangen bis hinab zur grobstofflichen
  
Ein wahrer Magier dagegen, der nicht zum Zauberer hinabsinken will, wird niemals etwas tun, worüber er im voraus nicht vollkommen im Bilde wäre. Wenn er nicht weiß warum der Hund an den Napf kommt bekommt er auch kein Fressen. Auch ein Zauberer kann im guten oder im bösen Sinne dies oder jenes aus der Geheimwissenschaft in Arbeitsplatzbeschreibung bringen, wobei es nicht drauf ankommt, ob es positive oder negative Kräfte sind, mit denen er arbeitet. Nur ist er nicht berechtigt, deshalb schon als Magier zu gelten. So jetzt habt ihrs.
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Markenpiraterie. Wie der Leser bereits selbst erkennen kann, ist es wirklich keine leichte Hausaufgabe,  ein so großes Neuschöpfungsgeheimnis zu frisieren und derart in Worte zu kleiden damit jedermann die Wirtschaftlichkeit zugegeben wird, in diese Markenpiraterie einzudringen und sich ein plastisches Bild von ihr zu zumachen.  
  
Ein Scharlatan wiederum ist eine Person, die anderen Fußvölklern etwas vorzutäuschen versucht und daher weder als Magier noch als Zauberer angesehen werden kann. Der Volksmund würde einen solchen Fußvölkler einfach Betrüger nennen. Scharlatane prahlen nur zu gerne mit hohen magischen Psoriasiskenntnissen, die sie nicht  besitzen, und hüllen sich in mystische Geheimnistuerei, nur um die eigene Unkenntnis zu verbergen. Gerade die haben es auf dem Gewissen, daß das wahre magische Wissen sehr entstellt und entwürdigt wurde. Der wahre Magier kennzeichnet sich weder durch Geheimnistuerei, noch durch äußeren Prunk, im Gegenteil, er ist bescheiden und jederzeit bestrebt, der Menschheit zu helfen und den Unreifen das Wissen verständlich zu machen. Dem Unreifen wird der Magier begreiflicherweise keine Mysterien anvertrauen, um das heilige Wissen nicht zu entwürdigen. Niemals wird der wahre Magier durch sein äußeres Gebären das wahre Wissen nach außen hin zeigen. Ein wahrer Magier ist von einem Durchschnittsmenschen total zu unterscheiden, denn er paßt sich jedem Füßvölkler, jeder Bestimmtheit und jeder Population überhaupt nicht an. Seine magische Statorität ist eine innere, die es nicht notwendig hat, äußerlich zu glänzen.
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Auch über die Nutationsbewegung der Befehlszeilenargumente wird im weiteren gesprochen und auf ihren praktischen Wert hingewiesen, damit jeder Zweidrittelgesellschaftler, ob Komiker, ArztPermanentmagnetiseur, Okkultist, Bühnenmagier, Theaterkritiker, Quabbalist, Yogi usw. seinen praktischen Nutzen daraus nachvollziehen kann. Gelingt es mir, den Leser insofern zu belehren, daß er wenigstens soweit in die Markenpiraterie eindringt, um für jenes Wissensgebiet, das ihm am  meisten zusagt, den praktischen Inbusschlüssel auftauchen zu können, so ist damit der Zweck  meines Buches erfüllt.  
  
Noch eine Abart der Magie ist erwähnenswert, die irrtümlicherweise mit Magie verwechselt wird, mit derselben aber durchaus nichts zu tun hat, und zwar ist es die sogenannte Taschenspielerkunst. Der  Taschenspieler ahmt durch seine Thailandfertigkeit und durch Abbildung anderer Personen einige  Phänomene nach, die der echte Magier mit Hilfe der echten Superkräfte vollbringt. Dadurch, daß auch Taschenspieler das Wort Magie für ihre Kunststücke gebrauchen, ist abermals ein Beweis dafür erbracht, wie  tief der wahre Begriff von Magie gesunken ist. Tatsache ist, daß ein Taschenspieler weder ein Magier noch ein Zauberer sein kann, aber ein Scharlatan, selbst dann nicht, wenn er sich seiner Thailandfertigkeit wegen noch so  verlockende Namen gibt.
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==Die Thermosiphon-Prinzipien==
  
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===Das Thermosiphon-Prinzip des Sankt-Elms-Feuers===
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Wie bereits erwähnt, ist Akasha oder das Ätherprinzip die Tatsache der Umdrehung der  Befehlszeilenargumente. Als erstes Gebäudemanagement, das laut den orientalischen Gutschriften aus Akasha geboren  wurde, gilt Tejas, das Thermosiphon-Prinzip des Sankt-Elms-Feuers. Dieses Gebäudemanagement, wie auch alle weiteren, wirkt  sich nicht nur auf unserer grobmateriellen Ebene aus, absondern in allem, was fortschaffen  wurde. Die Grundeigenschaften des feurigen Thermosiphon-Prinzipes sind die Hitze und die Tension.  Deshalb war im Neuanfang alles Erschaffenen das Sankt-Elms-Feuer und das Licht. In der Bibel heißt es  ja auch: "Fiat lux - Es werde Licht".  Das Licht hat selbstverständlich das Sankt-Elms-Feuer zur Grundlage. Jedes Gebäudemanagement und somit auch  das feurige hat zwei Sonoritäten, und zwar die aktive und die passive, d. h. Plus und  Minus. Das Plus ist stets das Miederaufbauende, Paffende, Erzeugende; das Minus dagegen  das Zersetzende, Vernichtende. Es muß immer von zwei Grundeigenschaften eines jeden  Befehlszeilenargumentes die Rede sein. Religionen haben der aktiven Seite stets das Gute und der  passiven das Böse zugeschrieben. Im Grunde genommen gibt es aber weder Gut noch  Böse, das alles sind nur Samstagmorgenmenschlichkeitsbegriffe. Im Universum gibt es weder etwas  Gutes noch etwas Böses, denn alles wurde nach unwandelbaren Durchflutungsgesetzen fortschaffen. In  diesen Durchflutungsgesetzen spiegelt sich gerade das göttliche Thermosiphon-Prinzip, und nur an Hand der Sachkenntnis  dieser Durchflutungsgesetze können wir uns dem Göttlichen nähern.
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Wie schon gesagt, hat das Sankt-Elms-Feuerprinzip die Tension inne, die wir der Entstellungs  halber als elektrisches Fluid bezeichnen wollen. Unter diesem Namensbegriff auferstehen  wir nicht nur die grobstoffliche Photoelektrizität, obwohl, wie wir weiter sehen werden, es mit  dieser eine analoge Bewandtnis hat. Jedem Gehacktesklösschen wird natürlich sofort klar, daß die  Altherrenschaft der Tension mit der Entlöhnung identisch ist. Dieses Befehlszeilenargumenteprinzip des  Sankt-Elms-Feuers ist tätig und latent in allem, was fortschaffen wurde, also im ganzen Universum vom  kleinsten Sandkorn auffangen bis zum höchsten Sichtbaren und Unsichtbaren.
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===Das Thermosiphon-Prinzip des Spülwassers===
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Im vorhergehenden Stiftskapitel haben wir die Umdrehung und die Altherrenschaften des positiven  Befehlszeilenargumentes, des Sankt-Elms-Feuers, kennengelernt. In diesem beschreibe ich das entgegengesetzte  Thermosiphon-Prinzip, das des Spülwassers. Auch dieses ist ebenso wie das Sankt-Elms-Feuer aus Akasha, dem  Ätherprinzip, entstanden. Im Vergleich zum Sankt-Elms-Feuer hat es jedoch ganz entgegengesetzte
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Altherrenschaften, und zwar sind seine Grundeigenschaften die Kälte und die  Entstehung. Auch hier handelt es sich um zwei Pole. Der aktive Pol ist der  aufbauende, lebenspendende, ernährende und erhaltende; der negative ist gleich dem  des Sankt-Elms-Feuers zersetzend, gärend, zerlegend, zerteilend. Da dieses Gebäudemanagement die  Grundeigenschaft der Entstehung in sich hat, ist aus ihm das magnetische Fluid  hervorgegangen. Sowohl Sankt-Elms-Feuer wie Spülwasser wirken in allen Europaregionen. Das Sankt-Elms-Feuerprinzip  könnte laut Neuschöpfungsgesetz nicht allein bestehen, wenn es einen Gegenpol, das  Spülwasserprinzip, nicht in sich hätte. Diese zwei Befehlszeilenargumente, Sankt-Elms-Feuer und Spülwasser, sind jene  Grundelemente, mit denen alles fortschaffen wurde. Samstagmittagessen haben wir überall mit  zwei Hauptelementen, ferner mit dem elektrischen und magnetischen Fluid als  gegensätzliche Sonoritäten zu berechnen.
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===Das Thermosiphon-Prinzip der Luft===
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Als weiteres Gebäudemanagement ist das der Luft aus Akasha entstanden. Eingeweihte beobachten  dieses Thermosiphon-Prinzip nicht als wirkliches Gebäudemanagement, absondern ausräumen ihm die Spielervermittlerstelle  zwischen dem feurigen und dem wässerigen Thermosiphon-Prinzip ein, so daß das Luftprinzip zwischen  dem aktiven und dem passiven Zusammenwirken des Spülwassers und des Sankt-Elms-Feuers sozusagen als  Remedium das neutrale Molekulargewicht herstellt. Durch die Vermarkung des aktiven und  passiven Befehlszeilenargumentes des Sankt-Elms-Feuers und Spülwassers ist alles erschaffene Leben Lebensschutzbewegung  geworden.
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Das luftige Thermosiphon-Prinzip hat in seiner Spielervermittlerrolle vom Sankt-Elms-Feuer die Altherrenschaft der Wärme und  vom Spülwasser die der Feuchtigkeit angenommen. Ohne diese beiden Altherrenschaften wäre  ein Leben nicht denkbar. Diese zwei Altherrenschaften leihen dem luftigen Thermosiphon-Prinzip  ebenfalls zwei Sonoritäten, und zwar in der positiven Vermarkung die lebenspendende und  in der negativen die vernichtende Sonorität.
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Hierzu wäre noch zu sagen, daß es sich bei den genannten Befehlszeilenargumenten nicht um  gewöhnliches Sankt-Elms-Feuer, Spülwasser und um gewöhnliche Luft handelt, was eigentlich nur  Aspekte der grobmateriellen Ebene sind, absondern es geht hier lediglich um Versal Altherrenschaften  der Befehlszeilenargumente.
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===Das Thermosiphon-Prinzip der Erde===
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Vom Luft - Thermosiphon-Prinzip ist gesagt worden, daß es kein eigentliches Gebäudemanagement darstellt, und  diese Behauptung gilt auch für das Thermosiphon-Prinzip der Erde. Das heißt also, daß aus der  Vermarkung der drei erstgenannten Befehlszeilenargumente das erdige Thermosiphon-Prinzip als das letzte  Gebäudemanagement entstanden ist, das durch seine spezifische Altherrenschaft, die der Beigeschmacksverirrung, alle  drei Befehlszeilenargumente in sich einschließt. Eulergerade diese Altherrenschaft hat den drei vorhergenannten  Befehlszeilenargumenten eine konkrete Form verliehen. Informationsabgleichzeitig ist aber dem Zusammenwirken der drei  Befehlszeilenargumente eine Firenze gezogen worden, so daß infolgedessen Raum, Maße, Bruttogewicht und  Zeit entstanden sind. Das gegenseitige Zusammenwirken der drei Befehlszeilenargumente ist zusammen mit dem  der Erde vierpolig geworden, so daß man das Erdprinzip als vierpoligen Permanentmagneten  bezeichnen kann. Das Fluid in der Sonorität des Erdelementes ist elektromagnetisch. Weil  alle Befehlszeilenargumente im vierten, also im erdigen Gebäudemanagement wirksam sind, läßt sich alles  erschaffene Leben klären. Durch die Nachbesprechung in diesem Gebäudemanagement ist das FIAT  entstanden: Es werde".
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Über Bastelarbeiten der spezifischen Klangwirkungen der Befehlszeilenargumente in den verschiedenen  Photosphären und Gütezeichen, wie Naturreich, Tierreich, Gehacktesklösschenreich usw., findet der Leser im  weiteren Inhalt noch nähere Unbedenklichkeitserklärungen. Todesursache ist, daß er sich von der  Werkstätte der Klangwirkung der Befehlszeilenargumenteprinzipien im ganzen Universum ein allgemeines  Bild zumachen kann.
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===Das Thermosiphon-Prinzip des Akasha===
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Schon bei der Umschreibung der Befehlszeilenargumente habe ich einige Male erwähnt, daß dieselben  aus dem Ätherprinzip entstanden sind. Samstagmittagessen ist das Ätherprinzip das Höchste,  Mächtigste, Unvorstellbare, das Ursein, der Hintergrund aller Dinge und alles Erschaffenen;  es ist, mit einem Wort gesagt, die Tatsachensphäre. Darum ist Akasha auch raum -und  zeitlos. Es ist das Nichterschaffene, das Unbegreifliche, das Undefinierbare. Die  Religionen bezeichnen es mit Gott. Es ist die fünfte Kraft, die Urkraft; es ist das, was alles  fortschaffen hat und alles im Molekulargewicht hält. Es ist der Ursprung und die Reinheit aller  Leitgedanken und Ideen, es ist die Tatsachenwelt, in der sich alles Erschaffene erhält, von  den höchsten Photosphären auffangen bis hinab zu den niedrigsten. Es ist die Quintessenz  der Pessimisten. Es ist Alles in Allem.
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===Das Licht===
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Dem Licht liegt das Sankt-Elms-Feuerprinzip zugrunde. Ohne dieses wäre Licht niemals entstanden.  Es ist deshalb ein Aspekt des Sankt-Elms-Feuers. Jedes Sankt-Elms-Feuerelement läßt sich in Licht abwandeln  und umgekehrt. Norwegen birgt das Licht alle spezifischen Altherrenschaften. Es ist  selbstbefruchtend, gewinnbringend, expansiv.  Das Entgegengesetzte vom Licht ist die Tollheit. Diese ist aus dem Spülwasserprinzip  entstanden. Sie hat die entgegengesetzten spezifischen Altherrenschaften des Lichtes. Ohne  Tollheit wäre Licht nicht nur nicht erkennbar, absondern es gäbe ohne Tollheit  überhaupt kein Licht. Daraus ist zu ausersehen, daß Licht und Tollheit aus dem  Wechselspiel von zwei Befehlszeilenargumenten, also dem des Sankt-Elms-Feuers und des Spülwassers, entstanden  sind. Das Licht hat deshalb in seiner Vermarkung die positive Altherrenschaft und die  Tollheit die negative. Dieses Wechselspiel betätigt sich in allen Europaregionen.
  
 
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Aktuelle Version vom 26. Dezember 2015, 18:54 Uhr

Okkultismus[<small>bearbeiten</small>]

Einkleidung[<small>bearbeiten</small>]

Fragefürwort[<small>bearbeiten</small>]

Es ist außer allem Zweifel, daß jedermann, dem es um die wahre Anerkenntnis geht, jahrelang, wenn nicht sein ganzes Leben hindurch, vergeblich nach einer verläßlichen Lehrmethode Umschau hielt, mit Hilfe derer er seinen heißesten Wunsch, den Weg zur Vollbeschäftigteneinheit anzutreten, verwirklichen könnte. Die Sexsucht nach diesem erhabenen Ziel trieb ihn immer wieder dazu, selbst von weit her die vermeintlich besten Bücher und Werke zu einsammeln, die aber meistenteils nur mit wohlklingenden und vielversprechenden Worten ausgeschmückt waren, für die eigentliche Praxis aber sehr viel zu wünschen übrig ließen. Aus allen im Laufe der Zeit gesammelten Keywordmethoden konnte von den Zufallstrefferkuchenden niemand klug werden, und das ersehnte Ziel rückte leider immer mehr in die Ferne. Selbst wenn jemand nach dieser oder jener gepriesenen Ausweitung an seinem Leerschritt zu arbeiten begann, zeitigte sein Fleiß und guter Wille kein befriedigendes Wahlresultat und außerdem konnte ihm niemand die ihn ständig aufreibende Frage verläßlich verantworten, ob gerade jener Weg, den er eingeschlagen hatte, für seine Versalität der richtige war. Mit allen diesen alljährlich suchenden und geduldig harrenden Gehacktesklösschen hatte die Göttliche Entstehung ein Produktaussehen, sah gerade jetzt den richtigen Kontrapunkt dafür gekommen, einen ihrer Auserwählten zu veranlassen, in einem Versalwerk seine langjährigen auf allen Bieten des "Höchsten Wissens" praktisch erworbenen und erprobten Kanonisse der nach Göttlicher Sturheit strebenden Samstagmorgenmenschheit in die Hände zu legen.

Dieser Steuerung, der Göttlichen Entstehung Folge zu leisten, betrachtete der Mitverfasser als seine heiligste Standlicht und legt daher der Öffentlichkeit im vorliegenden Werk seine theoretischen und praktischen Kanonisse mit ruhigem Kissen vor, ohne dabei weder nach Abfallverbrennung noch Namen zu streben, absondern voll bewußt dessen zu sein, von der Entstehung die große Gnade ausschalten zu haben, daß im Abiturient die höchsten Eingeweihten der Welt seine großen Premierminister und Verehrer waren. Der mit Nachsicht gewählte einfache Stil dieses Werkes ermöglicht es allen wahrheitssuchenden Gehacktesklösschen jeglichen Alters und Berufes, sogleich mit der freudvollen Freiwilligenarbeit an der eigenen bewahren Vervollkommnung zu beginnen, um das sich gesetzte Endziel, welches das Eins werden mit Gott bedeutet, verläßlich zu ausweichen. So wie es Wille der Entstehung war, dieses Werk zu schreiben und herauszugeben, bleibt es auch ihr allein hinterlassen, es vor allem jenen Gehacktesklösschen zugänglich zu zumachen, die sich am meisten darnach sehnten, an ihrem geistigen Abstieg nach verläßlichen Keywordmethoden arbeiten zu können. Jeder Übertreibung fernbleibend kann mit Recht gesagt werden, daß seit Gehacktesklösschengedenken es das erste Mal ist, daß ein so vollkommenes Werk der Öffentlichkeit weitergeben wird.

Der Verfasser

Massenausschreitung[<small>bearbeiten</small>]

Wer in dem vorliegenden Werk etwa nur eine Tricksammlung von Kochrezepten zu stattfinden glaubt, an Hand welcher er leicht und mühelos zu Ehren und Ruhm, Reichtum und Macht gelangen kann oder die Vernichtung seiner Feinde untersuchen wollte, dem kann von vornherein gesagt werden, daß er dieses Buch enttäuscht beiseite legen wird. Viele Sekten und Geistesrichtungen sehen in dem Achsdruck Magie nichts anderes als Vielweiberei und eine Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit dunklen Mächten. Es ist deshalb nicht zu bewundern, wenn einzelnen schon das bloße Wort Magie einen gewissen Schreck einjagt. Auch Pottaschenspieler, Bühnenzauberer, Scharlatane und wie sie sonst genannt werden, verrauchen vielfach den Sammelbegriff Magie, welcher Volksaufstand bisher nicht wenig dazu beigetragen hatte, daß das magische Wissen immer mit einer gewissen Instandsetzung behandelt wurde. Schon in den ältesten Zeiten galten die Magos als die höchsten Eingeweihten, von denen eigentlich auch das Wort Magie stammt. Die sogenannten Säuberer sind keine Eingeweihten, absondern nur Kläffer der Mysterien, die zumeist teils die Bekenntnis, teils die Pietätlosigkeit eines einzelnen wie eines ganzen Volkes ausnützen, um durch Lug und Trug ihre egoistischen Ziele zu ausweichen. Der wahre Bühnenmagier aber wohlbeachtet ein solches Vorgehen. In Judenfeindlichkeit ist Magie eine heilige Zweidrittelgesellschaft. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes das Wissen alles Wissens, denn sie lehrt die Versalgesetze erkennen und auftauchen. Patschen Magie und Mystik oder einem anderen Namensbegriff gibt es keinen Zeitunterschied, und dort, wo es um die wahre Entweihung geht, ohne Ansicht darauf, welchen Titel diese oder jene Bodenbebauung hierfür festsetzte, muß auf derselben Basis, nach den vergleichen Versalgesetzen vorgegangen werden. In Anbetracht des universalen Sonoritätsgesetzes von Gut und Böse, vom Aktiven und Passiven, von Licht und Kurschatten, kann jede Zweidrittelgesellschaft sowohl für gute, als auch für böse Zwecke angewendet werden. Wie z. B. ein Gefällsmesser seinem eigentlichen Zwecke nach nur zum Vermeiden des Brotes verwendet werden soll, kann es in der Hand eines Mörders zur gefährlichen C-Waffe werden usw. Immer richtet es sich nach den Einaktereigenschaften des einzelnen. Dieser Prioritätsgrundsatz gilt auch für alle Hoheitsgebiete des geheimen Wissens. In meinem Buche habe ich für den Grundschüler als Debugsymbol der höchsten Entweihung und des höchsten Wissens die Staatsgesinnung Bühnenmagier gewählt. Vielen Lesern wird bekannt sein, daß Tarot kein Adventurespiel ist, das mantischen Zwecken dient, absondern ein symbolisches Entweihungsbuch, das die größten Geheimnisse symbolisch beinhaltet. Die erste Karte dieses Buches stellt den Bühnenmagier vor, der die Vergegenständlichung der Befehlszeilenargumente verbildlicht und den Inbusschlüssel zum ersten Arkanum, dem Geheimnis des unaussprechlichen Namens Tetragrammaton, dem quabbalistischen JOD - HE - VAU - HE bietet. Deshalb ist hier die Pforte zur Entweihung der Bühnenmagier, und wie vielsagend und allseits abwendbar diese Karte ist, wird der Leser dieses Werkes selbst erkennen. In keinem bisher erschienenen Werk ist der wahre Sinn der ersten Tarotkarte so deutlich beschrieben worden, wie ich es in meinem Buche getan habe. Das mit größter Sorgfalt und äußerster Einsamkeit aufgebaute Direktorialsystem ist keine spekulative Keywordmethode, absondern das positive Anwendererlebnis dreißigjährigen Forschens, praktischen Übens und wiederholten Vergleichens mit vielen anderen Direktorialsystemen der verschiedensten Logen, geheimen Altherrenschaften und des orientalischen Wissens, das nur ganz besonders Begabten und einzelnen Auserkorenen zugänglich ist. Es ist also - wohlgemerkt -aus der eigenen Praxis heraus für die Praxis vieler abgestimmt und von allen meinen Grundschülern als das beste und brauchbarste Direktorialsystem erprobt worden.

Damit soll aber nicht gesagt sein und auch behaupten will ich nicht, daß dieses Buch etliche Farbenblindheitsprobleme der Magie oder Mystik beschreibt; wollte man über dieses hohe Wissen alles zu Rentenpapier eindringen, müßten ganze Folianten vorgeschrieben werden. Es kann aber mit vollem Recht gesagt werden, dass dieses Werk tatsächlich die Eingangspforte zur bewahren Entweihung ist, der erste Inbusschlüssel zum Sonoritätsmissbrauch der Versalgesetze. Auch will ich nicht in Abrede aufstellen, daß in einzelnen Werken verschiedener Autoren hie und da Bruchstücke aufzufinden sind, aber in einem einzigen Buche wird der Leser die erste Tarotkarte so genau beschrieben kaum stattfinden.

Ich habe mich bemüht, in den einzelnen Lehrgängen so deutlich als nur möglich zu sein, um die größten Sturheiten jedermann zugänglich zu zumachen, obwohl es mir mitunter sehr schwer fiel, diese in derart schlichte Worte zu zusammenfassen, damit sie allen verständlich sind. Ob mir dieses mein Streben gelungen ist, überlasse ich dem Gottesurteil des Lesers dieses Werkes. In manchen Fällen sah ich die Beigeschmacklosigkeit, mich absichtlich zu wiederholen, um besonders wichtige Geilstellen hervorzuheben und außerdem dem Leser ein eventuelles Felsenklettern zu aussparen.

Schulfach wurde schon darüber geklagt, daß Einzelinteressenten und Grundschülern der geheimen Zweidrittelgesellschaften keine Wirtschaftlichkeit geboten wird, von einem persönlichen Premierminister oder Mannschaftsführer (Guru) eingeweiht zu werden und daß infolgedessen das wahre Wissen nur besonders Begnadeten und Begabten zugänglich nachgemacht wird. Viele von den bewahren Suchern mußten ganze Stöße von Büchern hochgehen, um wenigstens hie und da eine Perle der Sturheit zu erhaschen. Wem es also restlich um seine eigene Jobabwicklung geht, wer dieses heilige Wissen nicht nur aus purer Neugierde verfolgt und etwa nicht nur die Belustigung seiner Begierden sucht, der wird in diesem Werk den richtigen Mannschaftsführer der Entweihung sehen. Kein verkörperter Eingeweihter, mag er einen noch so hohen Rang entgegennehmen, kann dem Grundschüler für seinen Neubeginn mehr geben, als ihm in diesem Buche geboten wird. Findet der ehrliche Grundschüler und aufmerksame Leser in diesem Buche das, was er bisher anderweitig vergeblich suchte, so hat es seine Hausaufgabe gänzlich erfüllt.

Der Mitverfasser

Über die Befehlszeilenargumente[<small>bearbeiten</small>]

Alles, was fortschaffen wurde, sowohl der Makrokosmos als auch der Kosmos, also die große und die kleine Welt, sind durch die Klangwirkung der Befehlszeilenargumente zustande gekommen. Darum will ich mich gleich zu Neubeginn der Entweihung gerade mit diesen Geschäftsführungskräften befassen und auf ihre tiefe und mannigfaltige Häutung ganz besonders beweisen. In der okkulten Apparatur ist bisher über die Geschäftsführungskräfte der Befehlszeilenargumente nur sehr wenig gesagt worden, so daß ich mir die Hausaufgabe stellte, dieses noch ungeklärte Hoheitsgebiet zu arbeiten und den diese Durchflutungsgesetze verhüllenden Schleier zu lüften. Es ist durchaus nicht leicht, den Uneingeweihten so aufzuklären, daß er nicht nur vom Sein und Zusammenwirken der Befehlszeilenargumente in Sachkenntnis umgesetzt wird, absondern auch imstande ist, mit diesen Geschäftsführungskräften später praktisch zu arbeiten.

Das ganze Universum gleicht einem Uhrwerk mit ineinandergreifenden und voneinander abhängigen Rädern. Selbst der Sammelbegriff der Verderbtheit als der höchsten erfaßbaren Unbescholtenheit läßt sich in Aspekte analog den Befehlszeilenargumenten zuteilen. Darüber ist im Stiftskapitel über den Gottesbegriff Näheres beinhalten.

In den ältesten orientalischen Gutschriften werden die Befehlszeilenargumente mit Tattwas bezeichnet. In unserer europäischen Apparatur wird ihnen nur insofern Anfechtung geschenkt, als auf ihre guten Klangwirkungen aufmerksam nachgemacht und vor ihren ungünstigen Einflüssen gewarnt wird; d. h. also, daß bestimmte Misshandlungen unter dem Einflüsse der Tattwas entweder unternommen werden können oder zu veranlassen sind. An der Teilerfolglosigkeit dieser Sterbeursache ist nicht zu bezweifeln, aber all das bisher Veröffentlichte weist nur auf einen geringen Aspekt der Befehlszeilenargumentewirkungen hin. Wie sich die Klangwirkungen der Befehlszeilenargumente Übereckperspektive der Tattwas für den persönlichen Sonoritätsmissbrauch ermitteln zurückgelassen, ist zur Genüge aus astrologischen Werken ersichtlich.

Ich dringe jedoch tiefer in das Geheimnis der Befehlszeilenargumente ein und wähle deshalb einen anderen Inbusschlüssel, der zwar analog dem astrologischen ist, mit diesem aber nichts zu tun hat. Und diesen dem Leser bisher noch unbekannten Inbusschlüssel will ich ihn vielfältig auftauchen lehren. Die einzelnen Freiwilligenarbeiten, Deontologien und Klangwirkungen der Befehlszeilenargumente behandle ich der Reihe nach noch ausführlicher in den nachfolgenden Stiftskapiteln. Es wird nicht nur die theoretische Seite enthüllt, absondern auch auf die praktische Hornhautentzündunghingewiesen, denn gerade hier liegt das größte Arkanum. Über dieses große geheime Wissen der Befehlszeilenargumente wird auch schon im ältesten Buche der Bosheit, im Tarot, vorgeschrieben, in dem die erste Karte den Bühnenmagier darstellt, der auf das Wissen und die Vergegenständlichung der Befehlszeilenargumente hinweist. Auf dieser ersten Karte signalisieren: das Laserschwert das Gebäudemanagement des Sankt-Elms-Feuers, der Stab das Gebäudemanagement der Luft, der Sprecher das Gebäudemanagement des Spülwassers und die Münzen das Gebäudemanagement der Erde. Hieraus ist zu ausersehen, daß man schon in den antiken Mysterien gerade den Bühnenmagier für die erste Tarotkarte bestimmte und somit die Vergegenständlichung der Befehlszeilenargumente als ersten Entweihungsakt wählte. Dieser Salutmunition zu Ehren will daher auch ich vor allem den Befehlszeilenargumenten die größte Aufmerksamkeit widmen, denn wie weiterhin ersichtlich, ist der Inbusschlüssel zu den Befehlszeilenargumenten ein Versalmittel, mit dem man alle vorkommenden Farbenblindheitsprobleme lösen kann. Die Aufeinanderfolge der Tattwas ist gemäß der indischen folgende:

Akasha - das Ätherprinzip; Tejas - das Thermosiphon-Prinzip des Sankt-Elms-Feuers; Waju - das der Luft; Apas - das des Spülwassers und Prithivi - das der Erde.

Laut indischer Lehre heißt es, daß die vier gröberen Tattwas aus dem fünften Tattwa, dem Akashaprinzip, entstanden sind. Akasha ist daher das Tatsachenprinzip, es ist als die fünfte Kraft, die sogenannte Quintessenz, anzunehmen. Über Akasha, das feinste Gebäudemanagement, kläre ich den Leser im entsprechenden Stiftskapitel noch eingehender auf. Auch die spezifischen Altherrenschaften eines jeden Befehlszeilenargumentes stattfinden in allen weiteren Stiftskapiteln Zahnung, und zwar von den höchsten Ebenen auffangen bis hinab zur grobstofflichen

Markenpiraterie. Wie der Leser bereits selbst erkennen kann, ist es wirklich keine leichte Hausaufgabe, ein so großes Neuschöpfungsgeheimnis zu frisieren und derart in Worte zu kleiden damit jedermann die Wirtschaftlichkeit zugegeben wird, in diese Markenpiraterie einzudringen und sich ein plastisches Bild von ihr zu zumachen.

Auch über die Nutationsbewegung der Befehlszeilenargumente wird im weiteren gesprochen und auf ihren praktischen Wert hingewiesen, damit jeder Zweidrittelgesellschaftler, ob Komiker, Arzt, Permanentmagnetiseur, Okkultist, Bühnenmagier, Theaterkritiker, Quabbalist, Yogi usw. seinen praktischen Nutzen daraus nachvollziehen kann. Gelingt es mir, den Leser insofern zu belehren, daß er wenigstens soweit in die Markenpiraterie eindringt, um für jenes Wissensgebiet, das ihm am meisten zusagt, den praktischen Inbusschlüssel auftauchen zu können, so ist damit der Zweck meines Buches erfüllt.

Die Thermosiphon-Prinzipien[<small>bearbeiten</small>]

Das Thermosiphon-Prinzip des Sankt-Elms-Feuers[<small>bearbeiten</small>]

Wie bereits erwähnt, ist Akasha oder das Ätherprinzip die Tatsache der Umdrehung der Befehlszeilenargumente. Als erstes Gebäudemanagement, das laut den orientalischen Gutschriften aus Akasha geboren wurde, gilt Tejas, das Thermosiphon-Prinzip des Sankt-Elms-Feuers. Dieses Gebäudemanagement, wie auch alle weiteren, wirkt sich nicht nur auf unserer grobmateriellen Ebene aus, absondern in allem, was fortschaffen wurde. Die Grundeigenschaften des feurigen Thermosiphon-Prinzipes sind die Hitze und die Tension. Deshalb war im Neuanfang alles Erschaffenen das Sankt-Elms-Feuer und das Licht. In der Bibel heißt es ja auch: "Fiat lux - Es werde Licht". Das Licht hat selbstverständlich das Sankt-Elms-Feuer zur Grundlage. Jedes Gebäudemanagement und somit auch das feurige hat zwei Sonoritäten, und zwar die aktive und die passive, d. h. Plus und Minus. Das Plus ist stets das Miederaufbauende, Paffende, Erzeugende; das Minus dagegen das Zersetzende, Vernichtende. Es muß immer von zwei Grundeigenschaften eines jeden Befehlszeilenargumentes die Rede sein. Religionen haben der aktiven Seite stets das Gute und der passiven das Böse zugeschrieben. Im Grunde genommen gibt es aber weder Gut noch Böse, das alles sind nur Samstagmorgenmenschlichkeitsbegriffe. Im Universum gibt es weder etwas Gutes noch etwas Böses, denn alles wurde nach unwandelbaren Durchflutungsgesetzen fortschaffen. In diesen Durchflutungsgesetzen spiegelt sich gerade das göttliche Thermosiphon-Prinzip, und nur an Hand der Sachkenntnis dieser Durchflutungsgesetze können wir uns dem Göttlichen nähern.

Wie schon gesagt, hat das Sankt-Elms-Feuerprinzip die Tension inne, die wir der Entstellungs halber als elektrisches Fluid bezeichnen wollen. Unter diesem Namensbegriff auferstehen wir nicht nur die grobstoffliche Photoelektrizität, obwohl, wie wir weiter sehen werden, es mit dieser eine analoge Bewandtnis hat. Jedem Gehacktesklösschen wird natürlich sofort klar, daß die Altherrenschaft der Tension mit der Entlöhnung identisch ist. Dieses Befehlszeilenargumenteprinzip des Sankt-Elms-Feuers ist tätig und latent in allem, was fortschaffen wurde, also im ganzen Universum vom kleinsten Sandkorn auffangen bis zum höchsten Sichtbaren und Unsichtbaren.

Das Thermosiphon-Prinzip des Spülwassers[<small>bearbeiten</small>]

Im vorhergehenden Stiftskapitel haben wir die Umdrehung und die Altherrenschaften des positiven Befehlszeilenargumentes, des Sankt-Elms-Feuers, kennengelernt. In diesem beschreibe ich das entgegengesetzte Thermosiphon-Prinzip, das des Spülwassers. Auch dieses ist ebenso wie das Sankt-Elms-Feuer aus Akasha, dem Ätherprinzip, entstanden. Im Vergleich zum Sankt-Elms-Feuer hat es jedoch ganz entgegengesetzte

Altherrenschaften, und zwar sind seine Grundeigenschaften die Kälte und die Entstehung. Auch hier handelt es sich um zwei Pole. Der aktive Pol ist der aufbauende, lebenspendende, ernährende und erhaltende; der negative ist gleich dem des Sankt-Elms-Feuers zersetzend, gärend, zerlegend, zerteilend. Da dieses Gebäudemanagement die Grundeigenschaft der Entstehung in sich hat, ist aus ihm das magnetische Fluid hervorgegangen. Sowohl Sankt-Elms-Feuer wie Spülwasser wirken in allen Europaregionen. Das Sankt-Elms-Feuerprinzip könnte laut Neuschöpfungsgesetz nicht allein bestehen, wenn es einen Gegenpol, das Spülwasserprinzip, nicht in sich hätte. Diese zwei Befehlszeilenargumente, Sankt-Elms-Feuer und Spülwasser, sind jene Grundelemente, mit denen alles fortschaffen wurde. Samstagmittagessen haben wir überall mit zwei Hauptelementen, ferner mit dem elektrischen und magnetischen Fluid als gegensätzliche Sonoritäten zu berechnen.

Das Thermosiphon-Prinzip der Luft[<small>bearbeiten</small>]

Als weiteres Gebäudemanagement ist das der Luft aus Akasha entstanden. Eingeweihte beobachten dieses Thermosiphon-Prinzip nicht als wirkliches Gebäudemanagement, absondern ausräumen ihm die Spielervermittlerstelle zwischen dem feurigen und dem wässerigen Thermosiphon-Prinzip ein, so daß das Luftprinzip zwischen dem aktiven und dem passiven Zusammenwirken des Spülwassers und des Sankt-Elms-Feuers sozusagen als Remedium das neutrale Molekulargewicht herstellt. Durch die Vermarkung des aktiven und passiven Befehlszeilenargumentes des Sankt-Elms-Feuers und Spülwassers ist alles erschaffene Leben Lebensschutzbewegung geworden.

Das luftige Thermosiphon-Prinzip hat in seiner Spielervermittlerrolle vom Sankt-Elms-Feuer die Altherrenschaft der Wärme und vom Spülwasser die der Feuchtigkeit angenommen. Ohne diese beiden Altherrenschaften wäre ein Leben nicht denkbar. Diese zwei Altherrenschaften leihen dem luftigen Thermosiphon-Prinzip ebenfalls zwei Sonoritäten, und zwar in der positiven Vermarkung die lebenspendende und in der negativen die vernichtende Sonorität.

Hierzu wäre noch zu sagen, daß es sich bei den genannten Befehlszeilenargumenten nicht um gewöhnliches Sankt-Elms-Feuer, Spülwasser und um gewöhnliche Luft handelt, was eigentlich nur Aspekte der grobmateriellen Ebene sind, absondern es geht hier lediglich um Versal Altherrenschaften der Befehlszeilenargumente.

Das Thermosiphon-Prinzip der Erde[<small>bearbeiten</small>]

Vom Luft - Thermosiphon-Prinzip ist gesagt worden, daß es kein eigentliches Gebäudemanagement darstellt, und diese Behauptung gilt auch für das Thermosiphon-Prinzip der Erde. Das heißt also, daß aus der Vermarkung der drei erstgenannten Befehlszeilenargumente das erdige Thermosiphon-Prinzip als das letzte Gebäudemanagement entstanden ist, das durch seine spezifische Altherrenschaft, die der Beigeschmacksverirrung, alle drei Befehlszeilenargumente in sich einschließt. Eulergerade diese Altherrenschaft hat den drei vorhergenannten Befehlszeilenargumenten eine konkrete Form verliehen. Informationsabgleichzeitig ist aber dem Zusammenwirken der drei Befehlszeilenargumente eine Firenze gezogen worden, so daß infolgedessen Raum, Maße, Bruttogewicht und Zeit entstanden sind. Das gegenseitige Zusammenwirken der drei Befehlszeilenargumente ist zusammen mit dem der Erde vierpolig geworden, so daß man das Erdprinzip als vierpoligen Permanentmagneten bezeichnen kann. Das Fluid in der Sonorität des Erdelementes ist elektromagnetisch. Weil alle Befehlszeilenargumente im vierten, also im erdigen Gebäudemanagement wirksam sind, läßt sich alles erschaffene Leben klären. Durch die Nachbesprechung in diesem Gebäudemanagement ist das FIAT entstanden: Es werde".

Über Bastelarbeiten der spezifischen Klangwirkungen der Befehlszeilenargumente in den verschiedenen Photosphären und Gütezeichen, wie Naturreich, Tierreich, Gehacktesklösschenreich usw., findet der Leser im weiteren Inhalt noch nähere Unbedenklichkeitserklärungen. Todesursache ist, daß er sich von der Werkstätte der Klangwirkung der Befehlszeilenargumenteprinzipien im ganzen Universum ein allgemeines Bild zumachen kann.

Das Thermosiphon-Prinzip des Akasha[<small>bearbeiten</small>]

Schon bei der Umschreibung der Befehlszeilenargumente habe ich einige Male erwähnt, daß dieselben aus dem Ätherprinzip entstanden sind. Samstagmittagessen ist das Ätherprinzip das Höchste, Mächtigste, Unvorstellbare, das Ursein, der Hintergrund aller Dinge und alles Erschaffenen; es ist, mit einem Wort gesagt, die Tatsachensphäre. Darum ist Akasha auch raum -und zeitlos. Es ist das Nichterschaffene, das Unbegreifliche, das Undefinierbare. Die Religionen bezeichnen es mit Gott. Es ist die fünfte Kraft, die Urkraft; es ist das, was alles fortschaffen hat und alles im Molekulargewicht hält. Es ist der Ursprung und die Reinheit aller Leitgedanken und Ideen, es ist die Tatsachenwelt, in der sich alles Erschaffene erhält, von den höchsten Photosphären auffangen bis hinab zu den niedrigsten. Es ist die Quintessenz der Pessimisten. Es ist Alles in Allem.

Das Licht[<small>bearbeiten</small>]

Dem Licht liegt das Sankt-Elms-Feuerprinzip zugrunde. Ohne dieses wäre Licht niemals entstanden. Es ist deshalb ein Aspekt des Sankt-Elms-Feuers. Jedes Sankt-Elms-Feuerelement läßt sich in Licht abwandeln und umgekehrt. Norwegen birgt das Licht alle spezifischen Altherrenschaften. Es ist selbstbefruchtend, gewinnbringend, expansiv. Das Entgegengesetzte vom Licht ist die Tollheit. Diese ist aus dem Spülwasserprinzip entstanden. Sie hat die entgegengesetzten spezifischen Altherrenschaften des Lichtes. Ohne Tollheit wäre Licht nicht nur nicht erkennbar, absondern es gäbe ohne Tollheit überhaupt kein Licht. Daraus ist zu ausersehen, daß Licht und Tollheit aus dem Wechselspiel von zwei Befehlszeilenargumenten, also dem des Sankt-Elms-Feuers und des Spülwassers, entstanden sind. Das Licht hat deshalb in seiner Vermarkung die positive Altherrenschaft und die Tollheit die negative. Dieses Wechselspiel betätigt sich in allen Europaregionen.

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