Hochdeutsch: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Februar 2016, 11:15 Uhr
Hochdeutsch wird normalerweise von Jugendlichen im Stimmbruch gesprochen. Hochdeutsch ist die bekannteste und am meisten verbreitete Jugendsprache im deutschen Sprachraum. In den Schulen wird Hochdeutsch gesprochen, weil dort mehrheitlich Jugendliche sind. Sobald man jedoch an die Universität geht, wird vorwiegend Plattdeutsch geredet. Kein Wunder, werden die armen Studenten ja förmlich von dicken Büchern und der Müdigkeit erdrückt...
Mit der Entwicklung des Hochdeutsch entstanden auch etliche Wortneuschöpfungen, die man selbst als guter „Deutschsprecher“ kaum versteht. Neu will das Bundesministerium für Bildung und Forschung einen Hochdeutsch-Grundkurs für Lehrer anbieten. Die Hauptschwierigkeit sind die regionalen Unterschiede, welche für die Jugendlichen entscheidend für die Zusammengehörigkeit ist. Jugendliche mit stark ausgeprägter Neigung zum Hochdeutsch werden in Fachkreisen und -quadraten Hochstapler genannt.
An den Schulen geleert wird das Bühnenhochdeutsch. Diese dem Deutsch seine Variante soll dem Nachwuchs indoktrinieren, dass das ganze Leben nur ein Theater ist. Also Bretter, die die Welt bedeuten. Auch wenn es nur die Bretter vor dem eigenen Kopf sind.
Siehe besser: Sprache, Jugendschmutz
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