Diskussion:Gräte Thunfisch: Unterschied zwischen den Versionen
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− | [] | + | Ist das noch Satire? |
+ | Ich finde der ganze Artikel klingt eher wie "ich-war-in-zu-vielen-AFD-Foren-und-will-jetzt-den-Quatsch-den-ich-da-gelernt-hab-weiterverbreiten" - ist das nötig? | ||
+ | Inhaltlich lässt sich ja drüber streiten, aber, dass ''"Gräte Thunfisch"'' keine Straßen in Basel vermüllt hat, sondern schweizer Jugendliche, ist zum Beispiel ja wohl klar... | ||
+ | Ein bisschen weniger Hass gegenüber bestimmten Personen würde dem Artikel sehr gut tun, finde ich. | ||
+ | Bitte um Antwort erfahrenener Menschen, ich bin nämlich erst seit gestern hier. Vielleicht kann man den Artikel mal überarbeiten, sodass er nicht beleidigend und einseitig ist, sondern wirklich humoristisch und satirisch. | ||
+ | Live Long And Prosper, | ||
+ | ''kamelopedia.nett'' | ||
+ | [[Kamel:Kamelopedia.nett|Kamelopedia.nett]] ([[Kamel Diskussion:Kamelopedia.nett|Diskussion]]) | ||
+ | :Oops, hat die Greta Schweizer Jugendliche vermüllt? Meinst Du vielleicht vermöbelt? Das hab ich ihr garnicht zugetraut. Aber du hast Recht, aber Kamele sind auch oft parteiisch pro Wüste und so. Es gibt aber auch mildes Klima gewohnte Höckertiere, etwa in [[Norddeutschland]]. Die ganze Erde hat nicht bloß eine Herde. Aber den Respekt der einen Karawane für die andere, den gibt es: Immer diese Plackerei nur für die Treiber. Vor allem doof, wenn die die Herde in die falsche Richtung treiben.[[Kamel:Kamelurmel|Kamelurmel]] ([[Kamel Diskussion:Kamelurmel|Diskussion]]) 23:09, 9. Mai 2020 (NNZ) | ||
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+ | :Wenn man eine öffentlich bekannte Person verscheißert, hat das nichts mit Hass oder Beleidigung zu tun, sondern einfach nur mit Verscheißern. Aber mir zu unterstellen, ich hätte meinen Humor auf AFD-Foren gelernt… '''Das ist''' eine sehr dumme persönliche Beleidigung! --[[Kamel:Tinysaurus|Tinysaurus]] ([[Kamel Diskussion:Tinysaurus|Diskussion]]) 15:10, 16. Mai 2020 (NNZ) | ||
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+ | [[Datei:FFFdemo in köln.jpg|mini|Umweltbelastung]] | ||
+ | Mal ganz sachlich: zu dieser organisierten Demo in Köln wurde die Straße auf einer Länge von etwa 500 m abgesperrt, mit Farbe besprüht (um die Corona-Abstände zu markieren). Gekommen sind zu dieser Demo etwa 30 (mehr nicht: weil es waren Ferien) meist junge Mädchen mit sehr bunt gefärbten Haaren, allerdings nicht mit Wasserfarben. Aus dem querstehenden LKW erklang schrecklich laute Techno-Musik, der aber kaum jemand zuhörte. (Die Lautstärke war notwendig, um das daneben laufende Benzinaggregat für den Strom zu übertönen.) Nur diese paar Mädchen wippten dazu mit dem schon recht dicken Hintern in den schrumpfschlauchartigen Hosen. | ||
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+ | Die Farbe auf dem Asphalt war tatsächlich wasserlöslich (was der Regen einige Tage später bewies). Aber allein der kistenweise Verbrauch von Sprühdosen… toller Beitrag für den Umweltschutz. Die ansonsten stark befahrene Straße zwischen Rudolfplatz und Friesenplatz war gesperrt. Der im Bild zu sehende Krankenwagen musste sich die Durchfahrt erst mit Unterstützung der Polizei erzwingen (Sie hätten sonst die Patientin etwa 300 Meter weit tragen müssen). Alle anderen Autos fuhren wegen dieser Demo Umwege und standen dort im Stau: was den Abgasausstoß vervielfältigte. | ||
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+ | Was sie selbst für einen Umweltschaden anrichten, das wollen diese FFF-Jünger nicht bemerken. Sie sind aber immer nach der neuesten Mode gekleidet, haben das neueste Handy und trauen sich, eine Oma als „alte Umweltsau“ zu titulieren, die noch in ihrer Wäsche von vor 20 Jahren rumläuft und die, wenn überhaupt, dann ein Handy mit noch richtigen Tasten und monophonem Klingelton hat. | ||
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+ | Wenn sich das Klima ändert, muss man sich vor allem anpassen können. Wer das nicht kann, stirbt aus, so wie die Dinosaurier, was damals wohl zum Glücksfall für die Säugetiere wurde. Diese Jugend hat keine Zukunft — nicht weil diese Zukunft sich klimatisch ändern würde — nein: weil diese Jugendlichen sich noch nicht einmal an die Erfordernisse der Gegenwart anpassen können! --[[Kamel:Charly|Charly]] ([[Kamel Diskussion:Charly|Diskussion]]) 22:09, 14. Nov. 2021 (NNZ) | ||
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+ | : Thats Zeitgeist: Der alte weiße Mann als auserkorener Prototyp des Klimaterroristen sitzt zuhause im Home-Office und bewegt sein [[Spardose|Spardosen]]-[[Stehzeug|Kleinstehzeug]] bestenfalls noch einmal die Woche zum Einkaufen von [[Klopapier]]. Die hysterische Grünpiss-Öko-Schickeria hingegen jettet von Klimagipfel zu Klimagipfel, kistenweise Farbsprühdosen im Frachtcontainer mitführend, um sich dann vor die versammelte [[Presse]] zu drapieren und nichts weiter zu sagen als "Blah blah blah". Was nebenbei bemerkt auch noch grammatikalisch falsch ist, denn bei [[Thunfisch|Thunfischen]] müsste das eigentlich "Blubb blubb blubb" heißen. Der letzte [[Eisbär]] auf der letzten schmelzenden [[Eisberg|Eisscholle]] wird wohl ein aufgesprühtes [[Regenbogen]]-[[Arschgeweih]] haben. --[[Kamel:Wüstenspitz|Wüstenspitz]] ([[Kamel Diskussion:Wüstenspitz|Diskussion]]) 09:35, 15. Nov. 2021 (NNZ) | ||
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+ | ::Manche werden schon die Namensnennung "Gräte Thunfisch" als grobe Vergackeierung des Klimaerwärmungsvolksaufklärungsnachwuchstalentes empfinden, aber das soll doch nur den Respekt ausdrücken, dass so eine Gräte, ist sie erstmal lang genug, selbst einem Kamel im Halse stecken bleiben muss, als deutliches Zeichen des Himmels, dass kamel doch bitte weniger [[pups]]en soll, vor Allem seit dem der Klimagipfel in [[Schottland|Glasgow]] einstimmig die Pupsgasausstoßverminderung beschlossen hat, die Kohlerverbrennungsgasausstoßverminderung jedoch nur ''vielstimmig''! Eine "Grätenfreia Sahnehering" hätte in dieser [[Beziehung]] NULL klimaschonende [[Wirkung]]. Aber [[ehrlich]]! Junge Schwedin! [[Kamel:Kamelurmel|Kamelurmel]] ([[Kamel Diskussion:Kamelurmel|Diskussion]]) 07:42, 16. Nov. 2021 (NNZ) | ||
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+ | ::: Nun ja: Sie ist: | ||
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+ | :::* ungebildet (Schulabgängerin der 8. Klasse, selbst dabei sehr oft und teils lange unentschuldigt gefehlt) | ||
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+ | :::* <span style="font-size:130%;">aber trotzdem berühmt, weil sie mal einsam demonstrierte!</span> | ||
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+ | ::: Damit wurde ist sie einfach leuchtendes Vorbild für alle Jugendlichen mit vielleicht subjektiv gefühlt ähnlichen Voraussetzungen, für welche dann jede berechtigte Kritik an der Gräte mit der Herkunft aus der AFD begründet wird. Einfach mal demonstrieren ist etwas, wofür man nur wenig kognitive und kommunikative Fähigkeiten aufwenden muss. Anstatt Schule: mal einfach auf der Straße rumstehen und Krach machen, ist doch ''geil, eyh!'' Ja, man muss ja nicht einmal verstehen, wofür man demonstriert, es reichen ein paar abgemalte Gründe für das „Wogegen“ und selbst das muss man nicht verstanden haben. Sie haben ja nicht einmal verstanden, dass nur das ''einsam demonstrieren'' vielleicht berühmt macht, wenn es lange genug durchgehalten wird. Gemeinsames Schule Schwänzen hingegen nicht! | ||
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+ | ::: Es wäre ja mal interessant zu evaluieren, wieviel umweltschädliche Stoffe bei der Produktion des BionTech-Impfstoffes entstehen. Und da beim Elektroauto gerne zur Begründung der Umweltschädlichkeit auch die Herstellung sowie deren voraussichtliche Entsorgung von Produktionsstätten hinzugezählt werden, sollte das hier auch geschehen! Diese Emissionen werden alle Deutschland angekreidet, obwohl die Produkte vorrangig zwar in Deutschland, aber nicht für Deutschland produziert werden. Und für einen Exportweltmeister lassen sich viele derartige Produkte finden! | ||
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+ | ::: Natürlich sollte man möglichst schnell einen Ausstieg aus fossilen Energieträgern bewerkstelligen. Aber vorher sollte für Ersatz gesorgt werden und nicht umgekehrt! | ||
+ | ::: …und ihr das ''„Blah-blah-blah“'' anzukreiden ist eher ungerecht. Denn wer einer Gräte Thunfisch eine Frage mit derart Anforderung an Fachkompetenz stellt, braucht sich nicht wundern, einen Antwortversuch zu erhalten. --[[Kamel:Charly|Charly]] ([[Kamel Diskussion:Charly|Diskussion]]) 10:46, 16. Nov. 2021 (NNZ) | ||
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+ | :::: Ein vorzeitiger Schulabgang (n.v.m. vorzeitigem Examenerguss!) muss nicht zwangsläufig nachteilig sein. Elon Musketier und Mark Salzhaufen verfügen über ähnliche Sachmängel, gleichen dies jedoch mit Sendungsbewusstsein aus. Ob zwischen den dreien eine gähnethische Verbindung besteht? --[[Kamel:Wüstenspitz|Wüstenspitz]] ([[Kamel Diskussion:Wüstenspitz|Diskussion]]) 20:54, 16. Nov. 2021 (NNZ) | ||
+ | ::::: <small>(die beiden haben aber '''ER'''folg und nicht '''SIE'''folg.) *ggg* --[[Kamel:Charly|Charly]] ([[Kamel Diskussion:Charly|Diskussion]]) 21:38, 16. Nov. 2021 (NNZ)</small> | ||
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+ | :: Ich habe meine Empfehlung für diese Diskussionsseite wieder entzogen. Der lustige Part ist zwar noch drin, aber die Diskussion danach macht das leider karpott. Dass hier reale Namen verdreht werden, ist doch normal, ihr seit doch alle schon lange genug hier dabei, um das zu wissen. Aber ich finde es auch nicht in Ordnung dass hier über dem Mädchen seine Krankheit/Behinderung gehänselt wird. Egal, ob sie was geleistet hat, oder nicht. Ich bewundere auf jeden Fall, wie sie mit oder trotz dieser Umstände andere Kinder und Jugendliche dazu gebracht hat, sich mit dem Thema so intensiv zu befassen, und ja, die bewegen in der Politik wirklich was, auch wenn ich Teile dieser Bewegung als zu radikal ansehe. Nach meinem Empfinden haben die in ihrem Alter schon jetzt in der Sache mehr bewegt, als wir alle zusammen im gleichen Alter. [[Kamel:Kamillo|Kamillo]] ([[Kamel Diskussion:Kamillo|Diskussion]]) 23:19, 16. Nov. 2021 (NNZ) | ||
+ | ::: Ich bin mir jetzt nicht sicher, auf wen du dich beziehst. Also nehm ich mir das einfach mal an, diesmal ohne Namensverdrehung. Zunächst mal das Thema Behinderung: Das ist für mich eine Art Schubladendenken. Man definiert eine Norm und schiebt allem was dieser nicht entspricht, ein Label zu. Egal ob auf dem Label nun Behinderung, Syndrom oder irgendein Fachwort mit -ie am Ende steht. Greta Thunberg wurde das Label "Asperger Syndrom" angepappt. Das ist eine Schublade in einer ganzen Kommode namens Autismus. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass dieses "Labeling" oft von Menschen gebraucht wird, wenn sie sich einer Person unterlegen fühlen. Fakt ist, Greta Thunberg ist weder dumm noch geistig behindert. Sie hat die Schule auf eigenen Wunsch nach der 9. Klasse (nicht 8. !) verlassen und zwar [https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/greta-thunbergs-schulzeugnis-jede-menge-fehlstunden-und-gute-noten-a-1272895.html mit überdurchschnittlich guten Noten]. Hochintelligenz und Asperger werden oft miteinander in Verbindung gebracht, womöglich bezeichnen beide Begriffe nur Teilaspekte des selben Zustandes. Der Wunsch die Schule zu verlassen ist unter Hochintelligenten sehr verbreitet. Das kommt daher, dass es sich für solche Personen anfühlt wie ein Kinofilm, dessen Ende man schon kennt. Also pappt man dem schulunwilligen Delinquenten das Label "dumm" an. Ganz ähnlich machen das übrigens auch Hochschulabsolventen mit Nichtakademikern. Oder Westdeutsche mit der Labelvergabe "Ossi". Insofern war Gretas Schulstreik zuerst wohl eher eine ganz persönliche Form der Frustbewältigung. | ||
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+ | ::: Das Faible für Naturschutz hatte sie unabhängig davon schon länger. Als Jugendliche(r) weiß man schon recht gut, dass Schulverweigerung unrechtmäßig ist, also versucht man diesen zu rechtfertigen. Im Fall von Greta Thunberg ihr Stück Pappe mit dem Slogan "Skolstrejk för Klimatet". Verknüpft wurde beides erst durch einen mehr oder weniger zufälligen Social-Media-Hype, der genauso gut einfach hätte verpuffen können. Dass das nicht passierte lag wohl vor allem daran, dass die Umweltbewegung in einer Wahrnehmungskrise steckte. Die Wissenschaft redete sich seit Jahren den Mund fusselig, die Politik nahm es mehr oder weniger nur noch als Hintergrundrauschen wahr. Die Umweltaktivisten fielen zuletzt nur noch durch immer aggressivere und Aufmerksamkeit heischende Aktionen auf, die mir persönlich oftmals nur noch idiotisch vorkamen. Zum Beispiel mit dem Schlauchboot vor den Kiel von Walfängerschiffen fahren und von diesem sich versenken lassen. Oder einen LKW voll Schweineinnereien vor den Reichstag kippen. All das ergab für mich keinen Sinn mehr. Denen kam dann Greta Thunberg gerade recht, als Gallionsfigur, von der man gerade wegen der ihr zugeschriebenen Labels wie "Behinderung" oder "geistige Zurückgebliebenheit" eine allgemeine Sympathie in breiteren Kreisen der Öffentlichkeit erhoffte. | ||
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+ | ::: All das ändert aber nichts daran, dass sich auffallend viele Umweltaktivisten ganz und gar nicht umweltfreundlich verhalten. So wenig umweltfreundlich wie die so genannten "Klimagipfel" selbst. Großveranstaltungen zu Corona-Zeiten, die logistisch einen enormen Aufwand verursachen, den sich nur wenige Menschen mit etwas Background in Veranstaltungsplanung wirklich vorstellen können. Jeder Büroangestellte im Homeoffice weiß es inzwischen besser: Sowas geht online einfacher, schneller, billiger und umweltfreundlicher. Aber nein, die Politprominenz knattert durch die Welt und die Umweltaktivisten knattern hinterher. Greenpeace selbst betreibt seine Hochseeschiffe ganz selbstverständlich mit Diesel und Schweröl. Aber hey, kann man ja mit Ökopunkten beim Bäume pflanzen wieder ausgleichen. | ||
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+ | ::: Kurzum, mich stört das Auftreten der Umweltaktivisten dahingehend, dass man sich auf maximalen Showeffekt kapriziert, statt mit guten Beispielen voran zu gehen. Es ist nie förderlich, anderen Menschen ihre Fehler mit möglichst viel Radau vorzuhalten, um damit seine eigenen Unzulänglichkeiten zu übertönen. Das wurde hier von mir kritisiert und dazu stehe ich auch. --[[Kamel:Wüstenspitz|Wüstenspitz]] ([[Kamel Diskussion:Wüstenspitz|Diskussion]]) 09:48, 17. Nov. 2021 (NNZ) | ||
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+ | :::: (generell +1.) Nur: ein Abschlusszeugnis der 9. Klasse hat sie nicht, weil sie vorzeitig abgebrochen hat durch ihren Segeltörn nach Neu-Yorck. Und die Frage „Behinderung“ hätte sich nie gestellt, wenn sie (oder ihre Eltern) diese Behinderung nicht derart widerlich vermarktet hätten. | ||
+ | :::: Was daraus sich entwickelte, das ist eine Polarisierung der Gesellschaft und akute Verschärfung eines Generationenkonflikts, der darin gipfelte, dass da im ARD-Fernsehen ein junger Mann auf einer Demo erklärte, dass, wenn die Alten jetzt wegen Corona wegstürben, das nur gerecht sei, weil sie ja an dem Klimawandel schuld seien. | ||
+ | :::: Nein! Schuld sind die Jugendlichen mit ihren zu hohen Ansprüchen. Früher wurden die Klamotten der älteren Geschwister noch durch die Jüngeren aufgetragen. Das geht heute nicht mehr, weil sie sonst in der Schule gemobbt würden. Früher sind die Kinder ab 1. Klasse noch zu Fuß zur Schule gegangen. Heute hat jede Grundschule ein ausgedehntes Kraftfahrzeug-Ankunfts-Terminal für die jungen Helikopter-Eltern, welche die maximal 500 Meter zwischen Wohnblock und Schule nur mit KFZ bewältigen können. Schon Kleinstkinder haben im Kinderwagen und später in diesen KFZ eine Halterung für Handy oder gar Tablett an der Kopfstütze des Vordersitzes, auf welchem Trickfilme laufen. Das hat für die jungen Eltern den Vorteil, dass sie sich nicht um das Kind kümmern müssen. (Komisch daran ist nur, dass vor 40 Jahren, also als meine Kinder im Kleinkindalter waren, sich keiner so intensiv kümmern musste: sie waren durchweg in der Lage, sich sinnvoll selbst zu beschäftigen!) | ||
+ | :::: Als mein Sohn noch so klein war, dass er den Weg zum Kindergarten im Nachbardorf (!) wirklich nicht allein gehen konnte, habe ich ihn mit dem Linienbus dahin gebracht und bin anschließend bei Wind und Wetter die 4 km zu Fuß in meine Dienststelle zurück gejoggt. Warum ist so etwas heute unzumutbar? Und warum behaupten diese Jugendlichen, dass ich angeblich an einem Klimawandel schuld sein soll? Der Klimawandel findet nur statt, weil sich die Menschheit unkontrolliert vermehrt, sprich: weil es so viele Kinder und Jugendliche gibt! --[[Kamel:Charly|Charly]] ([[Kamel Diskussion:Charly|Diskussion]]) 13:41, 17. Nov. 2021 (NNZ) | ||
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Version vom 17. November 2021, 13:41 Uhr
Ist das noch Satire? Ich finde der ganze Artikel klingt eher wie "ich-war-in-zu-vielen-AFD-Foren-und-will-jetzt-den-Quatsch-den-ich-da-gelernt-hab-weiterverbreiten" - ist das nötig? Inhaltlich lässt sich ja drüber streiten, aber, dass "Gräte Thunfisch" keine Straßen in Basel vermüllt hat, sondern schweizer Jugendliche, ist zum Beispiel ja wohl klar... Ein bisschen weniger Hass gegenüber bestimmten Personen würde dem Artikel sehr gut tun, finde ich. Bitte um Antwort erfahrenener Menschen, ich bin nämlich erst seit gestern hier. Vielleicht kann man den Artikel mal überarbeiten, sodass er nicht beleidigend und einseitig ist, sondern wirklich humoristisch und satirisch. Live Long And Prosper, kamelopedia.nett Kamelopedia.nett (Diskussion)
- Oops, hat die Greta Schweizer Jugendliche vermüllt? Meinst Du vielleicht vermöbelt? Das hab ich ihr garnicht zugetraut. Aber du hast Recht, aber Kamele sind auch oft parteiisch pro Wüste und so. Es gibt aber auch mildes Klima gewohnte Höckertiere, etwa in Norddeutschland. Die ganze Erde hat nicht bloß eine Herde. Aber den Respekt der einen Karawane für die andere, den gibt es: Immer diese Plackerei nur für die Treiber. Vor allem doof, wenn die die Herde in die falsche Richtung treiben.Kamelurmel (Diskussion) 23:09, 9. Mai 2020 (NNZ)
- Wenn man eine öffentlich bekannte Person verscheißert, hat das nichts mit Hass oder Beleidigung zu tun, sondern einfach nur mit Verscheißern. Aber mir zu unterstellen, ich hätte meinen Humor auf AFD-Foren gelernt… Das ist eine sehr dumme persönliche Beleidigung! --Tinysaurus (Diskussion) 15:10, 16. Mai 2020 (NNZ)
FFF
Mal ganz sachlich: zu dieser organisierten Demo in Köln wurde die Straße auf einer Länge von etwa 500 m abgesperrt, mit Farbe besprüht (um die Corona-Abstände zu markieren). Gekommen sind zu dieser Demo etwa 30 (mehr nicht: weil es waren Ferien) meist junge Mädchen mit sehr bunt gefärbten Haaren, allerdings nicht mit Wasserfarben. Aus dem querstehenden LKW erklang schrecklich laute Techno-Musik, der aber kaum jemand zuhörte. (Die Lautstärke war notwendig, um das daneben laufende Benzinaggregat für den Strom zu übertönen.) Nur diese paar Mädchen wippten dazu mit dem schon recht dicken Hintern in den schrumpfschlauchartigen Hosen.
Die Farbe auf dem Asphalt war tatsächlich wasserlöslich (was der Regen einige Tage später bewies). Aber allein der kistenweise Verbrauch von Sprühdosen… toller Beitrag für den Umweltschutz. Die ansonsten stark befahrene Straße zwischen Rudolfplatz und Friesenplatz war gesperrt. Der im Bild zu sehende Krankenwagen musste sich die Durchfahrt erst mit Unterstützung der Polizei erzwingen (Sie hätten sonst die Patientin etwa 300 Meter weit tragen müssen). Alle anderen Autos fuhren wegen dieser Demo Umwege und standen dort im Stau: was den Abgasausstoß vervielfältigte.
Was sie selbst für einen Umweltschaden anrichten, das wollen diese FFF-Jünger nicht bemerken. Sie sind aber immer nach der neuesten Mode gekleidet, haben das neueste Handy und trauen sich, eine Oma als „alte Umweltsau“ zu titulieren, die noch in ihrer Wäsche von vor 20 Jahren rumläuft und die, wenn überhaupt, dann ein Handy mit noch richtigen Tasten und monophonem Klingelton hat.
Wenn sich das Klima ändert, muss man sich vor allem anpassen können. Wer das nicht kann, stirbt aus, so wie die Dinosaurier, was damals wohl zum Glücksfall für die Säugetiere wurde. Diese Jugend hat keine Zukunft — nicht weil diese Zukunft sich klimatisch ändern würde — nein: weil diese Jugendlichen sich noch nicht einmal an die Erfordernisse der Gegenwart anpassen können! --Charly (Diskussion) 22:09, 14. Nov. 2021 (NNZ)
- Thats Zeitgeist: Der alte weiße Mann als auserkorener Prototyp des Klimaterroristen sitzt zuhause im Home-Office und bewegt sein Spardosen-Kleinstehzeug bestenfalls noch einmal die Woche zum Einkaufen von Klopapier. Die hysterische Grünpiss-Öko-Schickeria hingegen jettet von Klimagipfel zu Klimagipfel, kistenweise Farbsprühdosen im Frachtcontainer mitführend, um sich dann vor die versammelte Presse zu drapieren und nichts weiter zu sagen als "Blah blah blah". Was nebenbei bemerkt auch noch grammatikalisch falsch ist, denn bei Thunfischen müsste das eigentlich "Blubb blubb blubb" heißen. Der letzte Eisbär auf der letzten schmelzenden Eisscholle wird wohl ein aufgesprühtes Regenbogen-Arschgeweih haben. --Wüstenspitz (Diskussion) 09:35, 15. Nov. 2021 (NNZ)
- Manche werden schon die Namensnennung "Gräte Thunfisch" als grobe Vergackeierung des Klimaerwärmungsvolksaufklärungsnachwuchstalentes empfinden, aber das soll doch nur den Respekt ausdrücken, dass so eine Gräte, ist sie erstmal lang genug, selbst einem Kamel im Halse stecken bleiben muss, als deutliches Zeichen des Himmels, dass kamel doch bitte weniger pupsen soll, vor Allem seit dem der Klimagipfel in Glasgow einstimmig die Pupsgasausstoßverminderung beschlossen hat, die Kohlerverbrennungsgasausstoßverminderung jedoch nur vielstimmig! Eine "Grätenfreia Sahnehering" hätte in dieser Beziehung NULL klimaschonende Wirkung. Aber ehrlich! Junge Schwedin! Kamelurmel (Diskussion) 07:42, 16. Nov. 2021 (NNZ)
- Nun ja: Sie ist:
- stink-hässlich;
- ungebildet (Schulabgängerin der 8. Klasse, selbst dabei sehr oft und teils lange unentschuldigt gefehlt)
- psychisch krank (sorry, da kann sie nix für)
- Nun ja: Sie ist:
- aber trotzdem berühmt, weil sie mal einsam demonstrierte!
- Damit wurde ist sie einfach leuchtendes Vorbild für alle Jugendlichen mit vielleicht subjektiv gefühlt ähnlichen Voraussetzungen, für welche dann jede berechtigte Kritik an der Gräte mit der Herkunft aus der AFD begründet wird. Einfach mal demonstrieren ist etwas, wofür man nur wenig kognitive und kommunikative Fähigkeiten aufwenden muss. Anstatt Schule: mal einfach auf der Straße rumstehen und Krach machen, ist doch geil, eyh! Ja, man muss ja nicht einmal verstehen, wofür man demonstriert, es reichen ein paar abgemalte Gründe für das „Wogegen“ und selbst das muss man nicht verstanden haben. Sie haben ja nicht einmal verstanden, dass nur das einsam demonstrieren vielleicht berühmt macht, wenn es lange genug durchgehalten wird. Gemeinsames Schule Schwänzen hingegen nicht!
- Es wäre ja mal interessant zu evaluieren, wieviel umweltschädliche Stoffe bei der Produktion des BionTech-Impfstoffes entstehen. Und da beim Elektroauto gerne zur Begründung der Umweltschädlichkeit auch die Herstellung sowie deren voraussichtliche Entsorgung von Produktionsstätten hinzugezählt werden, sollte das hier auch geschehen! Diese Emissionen werden alle Deutschland angekreidet, obwohl die Produkte vorrangig zwar in Deutschland, aber nicht für Deutschland produziert werden. Und für einen Exportweltmeister lassen sich viele derartige Produkte finden!
- Natürlich sollte man möglichst schnell einen Ausstieg aus fossilen Energieträgern bewerkstelligen. Aber vorher sollte für Ersatz gesorgt werden und nicht umgekehrt!
- …und ihr das „Blah-blah-blah“ anzukreiden ist eher ungerecht. Denn wer einer Gräte Thunfisch eine Frage mit derart Anforderung an Fachkompetenz stellt, braucht sich nicht wundern, einen Antwortversuch zu erhalten. --Charly (Diskussion) 10:46, 16. Nov. 2021 (NNZ)
- Ein vorzeitiger Schulabgang (n.v.m. vorzeitigem Examenerguss!) muss nicht zwangsläufig nachteilig sein. Elon Musketier und Mark Salzhaufen verfügen über ähnliche Sachmängel, gleichen dies jedoch mit Sendungsbewusstsein aus. Ob zwischen den dreien eine gähnethische Verbindung besteht? --Wüstenspitz (Diskussion) 20:54, 16. Nov. 2021 (NNZ)
- (die beiden haben aber ERfolg und nicht SIEfolg.) *ggg* --Charly (Diskussion) 21:38, 16. Nov. 2021 (NNZ)
- Ein vorzeitiger Schulabgang (n.v.m. vorzeitigem Examenerguss!) muss nicht zwangsläufig nachteilig sein. Elon Musketier und Mark Salzhaufen verfügen über ähnliche Sachmängel, gleichen dies jedoch mit Sendungsbewusstsein aus. Ob zwischen den dreien eine gähnethische Verbindung besteht? --Wüstenspitz (Diskussion) 20:54, 16. Nov. 2021 (NNZ)
- Ich habe meine Empfehlung für diese Diskussionsseite wieder entzogen. Der lustige Part ist zwar noch drin, aber die Diskussion danach macht das leider karpott. Dass hier reale Namen verdreht werden, ist doch normal, ihr seit doch alle schon lange genug hier dabei, um das zu wissen. Aber ich finde es auch nicht in Ordnung dass hier über dem Mädchen seine Krankheit/Behinderung gehänselt wird. Egal, ob sie was geleistet hat, oder nicht. Ich bewundere auf jeden Fall, wie sie mit oder trotz dieser Umstände andere Kinder und Jugendliche dazu gebracht hat, sich mit dem Thema so intensiv zu befassen, und ja, die bewegen in der Politik wirklich was, auch wenn ich Teile dieser Bewegung als zu radikal ansehe. Nach meinem Empfinden haben die in ihrem Alter schon jetzt in der Sache mehr bewegt, als wir alle zusammen im gleichen Alter. Kamillo (Diskussion) 23:19, 16. Nov. 2021 (NNZ)
- Ich bin mir jetzt nicht sicher, auf wen du dich beziehst. Also nehm ich mir das einfach mal an, diesmal ohne Namensverdrehung. Zunächst mal das Thema Behinderung: Das ist für mich eine Art Schubladendenken. Man definiert eine Norm und schiebt allem was dieser nicht entspricht, ein Label zu. Egal ob auf dem Label nun Behinderung, Syndrom oder irgendein Fachwort mit -ie am Ende steht. Greta Thunberg wurde das Label "Asperger Syndrom" angepappt. Das ist eine Schublade in einer ganzen Kommode namens Autismus. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass dieses "Labeling" oft von Menschen gebraucht wird, wenn sie sich einer Person unterlegen fühlen. Fakt ist, Greta Thunberg ist weder dumm noch geistig behindert. Sie hat die Schule auf eigenen Wunsch nach der 9. Klasse (nicht 8. !) verlassen und zwar mit überdurchschnittlich guten Noten. Hochintelligenz und Asperger werden oft miteinander in Verbindung gebracht, womöglich bezeichnen beide Begriffe nur Teilaspekte des selben Zustandes. Der Wunsch die Schule zu verlassen ist unter Hochintelligenten sehr verbreitet. Das kommt daher, dass es sich für solche Personen anfühlt wie ein Kinofilm, dessen Ende man schon kennt. Also pappt man dem schulunwilligen Delinquenten das Label "dumm" an. Ganz ähnlich machen das übrigens auch Hochschulabsolventen mit Nichtakademikern. Oder Westdeutsche mit der Labelvergabe "Ossi". Insofern war Gretas Schulstreik zuerst wohl eher eine ganz persönliche Form der Frustbewältigung.
- Ich habe meine Empfehlung für diese Diskussionsseite wieder entzogen. Der lustige Part ist zwar noch drin, aber die Diskussion danach macht das leider karpott. Dass hier reale Namen verdreht werden, ist doch normal, ihr seit doch alle schon lange genug hier dabei, um das zu wissen. Aber ich finde es auch nicht in Ordnung dass hier über dem Mädchen seine Krankheit/Behinderung gehänselt wird. Egal, ob sie was geleistet hat, oder nicht. Ich bewundere auf jeden Fall, wie sie mit oder trotz dieser Umstände andere Kinder und Jugendliche dazu gebracht hat, sich mit dem Thema so intensiv zu befassen, und ja, die bewegen in der Politik wirklich was, auch wenn ich Teile dieser Bewegung als zu radikal ansehe. Nach meinem Empfinden haben die in ihrem Alter schon jetzt in der Sache mehr bewegt, als wir alle zusammen im gleichen Alter. Kamillo (Diskussion) 23:19, 16. Nov. 2021 (NNZ)
- Das Faible für Naturschutz hatte sie unabhängig davon schon länger. Als Jugendliche(r) weiß man schon recht gut, dass Schulverweigerung unrechtmäßig ist, also versucht man diesen zu rechtfertigen. Im Fall von Greta Thunberg ihr Stück Pappe mit dem Slogan "Skolstrejk för Klimatet". Verknüpft wurde beides erst durch einen mehr oder weniger zufälligen Social-Media-Hype, der genauso gut einfach hätte verpuffen können. Dass das nicht passierte lag wohl vor allem daran, dass die Umweltbewegung in einer Wahrnehmungskrise steckte. Die Wissenschaft redete sich seit Jahren den Mund fusselig, die Politik nahm es mehr oder weniger nur noch als Hintergrundrauschen wahr. Die Umweltaktivisten fielen zuletzt nur noch durch immer aggressivere und Aufmerksamkeit heischende Aktionen auf, die mir persönlich oftmals nur noch idiotisch vorkamen. Zum Beispiel mit dem Schlauchboot vor den Kiel von Walfängerschiffen fahren und von diesem sich versenken lassen. Oder einen LKW voll Schweineinnereien vor den Reichstag kippen. All das ergab für mich keinen Sinn mehr. Denen kam dann Greta Thunberg gerade recht, als Gallionsfigur, von der man gerade wegen der ihr zugeschriebenen Labels wie "Behinderung" oder "geistige Zurückgebliebenheit" eine allgemeine Sympathie in breiteren Kreisen der Öffentlichkeit erhoffte.
- All das ändert aber nichts daran, dass sich auffallend viele Umweltaktivisten ganz und gar nicht umweltfreundlich verhalten. So wenig umweltfreundlich wie die so genannten "Klimagipfel" selbst. Großveranstaltungen zu Corona-Zeiten, die logistisch einen enormen Aufwand verursachen, den sich nur wenige Menschen mit etwas Background in Veranstaltungsplanung wirklich vorstellen können. Jeder Büroangestellte im Homeoffice weiß es inzwischen besser: Sowas geht online einfacher, schneller, billiger und umweltfreundlicher. Aber nein, die Politprominenz knattert durch die Welt und die Umweltaktivisten knattern hinterher. Greenpeace selbst betreibt seine Hochseeschiffe ganz selbstverständlich mit Diesel und Schweröl. Aber hey, kann man ja mit Ökopunkten beim Bäume pflanzen wieder ausgleichen.
- Kurzum, mich stört das Auftreten der Umweltaktivisten dahingehend, dass man sich auf maximalen Showeffekt kapriziert, statt mit guten Beispielen voran zu gehen. Es ist nie förderlich, anderen Menschen ihre Fehler mit möglichst viel Radau vorzuhalten, um damit seine eigenen Unzulänglichkeiten zu übertönen. Das wurde hier von mir kritisiert und dazu stehe ich auch. --Wüstenspitz (Diskussion) 09:48, 17. Nov. 2021 (NNZ)
- (generell +1.) Nur: ein Abschlusszeugnis der 9. Klasse hat sie nicht, weil sie vorzeitig abgebrochen hat durch ihren Segeltörn nach Neu-Yorck. Und die Frage „Behinderung“ hätte sich nie gestellt, wenn sie (oder ihre Eltern) diese Behinderung nicht derart widerlich vermarktet hätten.
- Was daraus sich entwickelte, das ist eine Polarisierung der Gesellschaft und akute Verschärfung eines Generationenkonflikts, der darin gipfelte, dass da im ARD-Fernsehen ein junger Mann auf einer Demo erklärte, dass, wenn die Alten jetzt wegen Corona wegstürben, das nur gerecht sei, weil sie ja an dem Klimawandel schuld seien.
- Nein! Schuld sind die Jugendlichen mit ihren zu hohen Ansprüchen. Früher wurden die Klamotten der älteren Geschwister noch durch die Jüngeren aufgetragen. Das geht heute nicht mehr, weil sie sonst in der Schule gemobbt würden. Früher sind die Kinder ab 1. Klasse noch zu Fuß zur Schule gegangen. Heute hat jede Grundschule ein ausgedehntes Kraftfahrzeug-Ankunfts-Terminal für die jungen Helikopter-Eltern, welche die maximal 500 Meter zwischen Wohnblock und Schule nur mit KFZ bewältigen können. Schon Kleinstkinder haben im Kinderwagen und später in diesen KFZ eine Halterung für Handy oder gar Tablett an der Kopfstütze des Vordersitzes, auf welchem Trickfilme laufen. Das hat für die jungen Eltern den Vorteil, dass sie sich nicht um das Kind kümmern müssen. (Komisch daran ist nur, dass vor 40 Jahren, also als meine Kinder im Kleinkindalter waren, sich keiner so intensiv kümmern musste: sie waren durchweg in der Lage, sich sinnvoll selbst zu beschäftigen!)
- Als mein Sohn noch so klein war, dass er den Weg zum Kindergarten im Nachbardorf (!) wirklich nicht allein gehen konnte, habe ich ihn mit dem Linienbus dahin gebracht und bin anschließend bei Wind und Wetter die 4 km zu Fuß in meine Dienststelle zurück gejoggt. Warum ist so etwas heute unzumutbar? Und warum behaupten diese Jugendlichen, dass ich angeblich an einem Klimawandel schuld sein soll? Der Klimawandel findet nur statt, weil sich die Menschheit unkontrolliert vermehrt, sprich: weil es so viele Kinder und Jugendliche gibt! --Charly (Diskussion) 13:41, 17. Nov. 2021 (NNZ)