Fettkatze: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Februar 2006, 03:50 Uhr
Die Fettkatze (Cattus Fettus vulgaris) ist eine vor allem in Deutschland weit verbreitete Unart der Hauskatze.
Im Gegensatz zur Hauskatze hat die Fettkatze so gut wie keinen Auslauf sondern erhält von ihrem Besitzer (oft einer Schnapsdrossel) sehr viel Liebe in Form von Milch oder Koksmilch, Käse, Butter, Leberwurst, Schokolade, Pudding, Soße, Dosenwurst oder Labskaus, welche bevorzugt aus Fettnäpfchen gefressen wird, sofern niemand reingetreten ist.
Fettkatzen sind für Laien nur sehr schwer von handelsüblichen Hauskatzen zu unterscheiden. Während die Fettkatze ein besonders zartes Fleisch bildet, explodiert die normale Hauskatze einfach unter der ständigen Belastung durch die Zufütterung von o.a. Leckereien.
Durch die oben angegebene Behandlung entwickelt die Fettkatze ein außerordentlich leckeres Fleisch, das von einer ebenfalls wohlschmeckenden Fettschicht umgeben ist. Auch das lästige Ausnehmen, wie wir es von Kaninchen, Kühen, Wolken, Ratten und auch Kamelen gewohnt sind, entfällt, da die Innereien nur mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln entwickelt wurden. Solche Fettkatzen am Tag des Kamels zu servieren, am besten fett in Fett fritiert, ist in Norddeutschland ein alter, aber immer noch gern gepflegter Brauch. Es gibt nur ein Problem bei der Zubereitung: beim Zerhacken der Katze spritzt das Fett in alle 73 Himmelsrichtungen. Wegen ihres hohen Brennwertes werden sie oft auch bei Osterfeuern verwendet.
Obenstehendes wird von DENEN als falsch und böse bezeichnet, SIE sind der Meinung, dass Müsli viel besser schmeckt und cooler ist.
- Der Weltrekord wurde von ein Kater aus Pennsylvania im Jahre 1984 aufgestellt. Er brachte immerhin ein Gewicht von 93,5 amerikanischen Pfund (42,4 Kilogramm) auf die Waage. Allerdings wurde seinerzeit von der BILD-Zeitung Pfund mit Kilogramm verwechselt, daher geistert heutzutage Falschangabe von 93,5 kg herum.
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Siehe auch: Dicktiergerät, Restaurant, Witzkratz Vorlage:GanzGutKandidat