Bob Dromedarley: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bob Marley''' (alias Bob Kameley) kommt aus einem fernen Wunderland, Jamaika (auch bekannt unter dem Namen ''Kiffmaika'' und ''Kiffaparadise''.) Bob war ein ganz schlimmer Finger, denn er hat immer ganz böses Zeug geraucht, von dem man ganz wirr im Kopf wird. Klingt komisch, is aber so. Immer wenn Bob Kameley wieder gekifft hat, hat er ganz komische Sachen gemacht, wie auf der stelle rumtanzen und ganz komisch nuscheln. Dies nannte man Reggae, und weil das den dauerbekifften Jamaikanern so viel spass gemacht hat, wurde Bobs Song „''shut up Woman and give me drugs''“ zur jamaikanischen Nationalhymne ernannt. Bob gehörte einer sehr seltsamen Sekte an, den ''Rastafari'' (manchmal auch ''Kiffsafari'' genannt) welche es ihm verbot seine Haare zu pflegen, was natürlich dazu führte, das Bob schon sehr bald einen Wischmop auf dem Kopf hatte. Natürlich wollte Bob die von ihm erfundene Krankheit Reggae auch nach seinem Tod weiterleben lassen, darum hat er ganz viele Kinder gemacht, ca. 46, davon 12 mit seiner Frau. Im Jahr 1981 starb Bob bei dem versuch, 50 Joints auf einmal zu kiffen. Zu Bob Kameleys Beerdigung hat man dann eine gigantische Kifferparade organisiert. Noch heute wird Bob in ehren gehalten, da er abgesehen von seinem Titel als Kifferking, noch ganz viele Nuschelsongs wie z.b. „''I shot da Grasdieb''“, „''No kiff? I cry!''“ oder „''Rekiffing Song''“ gesungen hat, und damit gegen die internationale Kiffer Diskriminierung gekämpft hat.
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'''Bob Kameley''' kommt aus einem fernen Wunderland, Jamaika (auch bekannt unter dem Namen ''Kiffmaika'' und ''Kiffaparadise''.) Bob war ein ganz schlimmer Finger, denn er hat immer ganz böses Zeug geraucht, von dem man ganz wirr im Kopf wird. Klingt komisch, is aber so. Immer wenn Bob Kameley wieder gekifft hat, hat er ganz komische Sachen gemacht, wie auf der stelle rumtanzen und ganz komisch nuscheln. Dies nannte man Reggae, und weil das den dauerbekifften Jamaikanern so viel spass gemacht hat, wurde Bobs Song „''shut up Woman and give me drugs''“ zur jamaikanischen Nationalhymne ernannt. Bob gehörte einer sehr seltsamen Sekte an, den ''Rastafari'' (manchmal auch ''Kiffsafari'' genannt) welche es ihm verbot seine Haare zu pflegen, was natürlich dazu führte, das Bob schon sehr bald einen Wischmop auf dem Kopf hatte. Natürlich wollte Bob die von ihm erfundene Krankheit Reggae auch nach seinem Tod weiterleben lassen, darum hat er ganz viele Kinder gemacht, ca. 46, davon 12 mit seiner Frau. Im Jahr 1981 starb Bob bei dem versuch, 50 Joints auf einmal zu kiffen. Zu Bob Kameleys Beerdigung hat man dann eine gigantische Kifferparade organisiert. Noch heute wird Bob in ehren gehalten, da er abgesehen von seinem Titel als Kifferking, noch ganz viele Nuschelsongs wie z.b. „''I shot da Grasdieb''“, „''No kiff? I cry!''“ oder „''Rekiffing Song''“ gesungen hat, und damit gegen die internationale Kiffer Diskriminierung gekämpft hat.
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[[Kategorie:Musik]][[Kategorie:Biographie]]

Version vom 23. Februar 2006, 21:22 Uhr

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Bob Kameley kommt aus einem fernen Wunderland, Jamaika (auch bekannt unter dem Namen Kiffmaika und Kiffaparadise.) Bob war ein ganz schlimmer Finger, denn er hat immer ganz böses Zeug geraucht, von dem man ganz wirr im Kopf wird. Klingt komisch, is aber so. Immer wenn Bob Kameley wieder gekifft hat, hat er ganz komische Sachen gemacht, wie auf der stelle rumtanzen und ganz komisch nuscheln. Dies nannte man Reggae, und weil das den dauerbekifften Jamaikanern so viel spass gemacht hat, wurde Bobs Song „shut up Woman and give me drugs“ zur jamaikanischen Nationalhymne ernannt. Bob gehörte einer sehr seltsamen Sekte an, den Rastafari (manchmal auch Kiffsafari genannt) welche es ihm verbot seine Haare zu pflegen, was natürlich dazu führte, das Bob schon sehr bald einen Wischmop auf dem Kopf hatte. Natürlich wollte Bob die von ihm erfundene Krankheit Reggae auch nach seinem Tod weiterleben lassen, darum hat er ganz viele Kinder gemacht, ca. 46, davon 12 mit seiner Frau. Im Jahr 1981 starb Bob bei dem versuch, 50 Joints auf einmal zu kiffen. Zu Bob Kameleys Beerdigung hat man dann eine gigantische Kifferparade organisiert. Noch heute wird Bob in ehren gehalten, da er abgesehen von seinem Titel als Kifferking, noch ganz viele Nuschelsongs wie z.b. „I shot da Grasdieb“, „No kiff? I cry!“ oder „Rekiffing Song“ gesungen hat, und damit gegen die internationale Kiffer Diskriminierung gekämpft hat.