Darwinismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Darwinismus]] ist die [[Lehre]], wie aus einer Menge von [[Uhrschlamm]] und [[Sand]] in der Urwüste unter Vermittlung des [[Sex]]triebes durch natürliche Zuchtwahl das Kamel entstanden ist. Einige Kamele gehen davon aus, dass heute noch jedes Kamel die gesamte Stammesgeschichte durchlaufe. Davon zeugten angeblich [[Relikt]]e, wie der zweite Höcker. So sagt es jedenfalls Anton [[Dromedar]] der Weise. Allerdings widersprechen dieser These die Anhänger des Großen [[Uhrmacher]]s, der sich der Planwirtschaft verschrieben hat. Ein Kamel könne ebensowenig spontan entstehen, wie eine Uhr, die man in der Wüste findet. Ein Plan sei erforderlich. Er versprach, innerhalb von sechs Tagen mit dem Kamel fertig zu werden. Die Lieferung ging aber leicht schief, weil er am sechsten Tag statt des Kamels einen Menschen knetete. Anschließend war er so fertig, dass er einen ganzen Tag schlafen musste. Vor lauter Zorn rottete er schließlich fast alles aus. Nur was auf die [[Arche]] passte, überlebte.  
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Der [[Darwinismus]] ist eine [[Lehre]], die beschreibt, wie aus einer Menge [[Uhrschlamm]] und [[Ursand]] in der Urwüste unter Verwendung von [[Blitz]] und [[Donner]] das Kamel entstand. Einige Kamele behaupten, noch heute durchlaufe jedes Kamel seine gesamte Stammesgeschichte.  
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Wissenschaftlichen Beobachtungen zufolge durchläuft das Kamel folgende Phasen wärend seiner Ontogenese:
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*[[Blumentopferde]], [[Kamelosaurus Rex]], [[Mensch]], [[Auto]], [[Ente]], [[Kamel]], [[Katze]], wieder Kamel, [[Geburt]].
  
Der Darwinismus bestreitet, dass der Uhrmacher für alles verantwortlich sei. Nach dem Subsidiaritätsprinzip könne sich das Leben auf der Erde selber verwalten und benötige keinen Uhrmacher.
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Schenkt kamel diesen pseudofachkundigen [[Quacksalber]]n Gehör, stellt es automatisch die Behauptung auf: '''Mensch und Kamel sind artverwandt!''' Mitgegangen, mitgehangen, solche Kamele werden schlichtweg als [[Verräter]] bezeichnet und bilden mit ihren realitätsfremden Glaubendgenossen eine [[Paralellgesellschaft]] auf dem Boden der Kaffeetasse (s. [[Kaffeesatzlesen]]), sagen die Anhänger des [[Gott|Uhrmacher]]s.
  
Der Darwinismus behauptet, dass das Kamel nur deshalb seine heutige Schönheit erreicht habe, weil die Männchen sich immer und immer wieder die schönsten Weibchen aussuche. Diese These kann allerdings allein durch das Dasein des Dromedars falsifiziert werden, das beweist, dass es noch weitere Evolutionsfaktoren geben müsse.
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Die These der Anhänger des Großen Uhrmachers, der sich der Planwirtschaft verschrieben hat, besagt folgende Kausalität:
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*Ein Kamel könne ebensowenig spontan entstehen, wie man nicht mal eben so eine Uhr in der Wüste findet.
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Der Uhrmacher versprach, innerhalb von sechs Tagen mit dem Kamel fertig zu sein. Sein Vorhaben ging jedoch schief, weil er am sechsten Tag ein komisches Gebilde ohne Höcker und ganz bleich knetete. Er nannte es Mensch, weil er keine anderen Worte dafür hatte.  Anschließend war er über die misslungene Arbeit so erboßt, dass er einen ganzen Tag schlafen musste. Vor lauter Zorn rottete er schließlich fast alles aus, was nicht bei "3" auf der [[Arche]] war.
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Der Darwinismus bestreitet, dass der Uhrmacher alles selber gemacht hat. Nach dem Subsidiaritätsprinzip könne sich das Leben auf der Erde selber verwalten und benötige keinen Uhrmacher. Damit wäre der Uhrmacher jedoch arbeitslos, aber da er in seiner noblen Wohngegend keinen Anspruch auf Hartz IV hat, verbreiten [[SIE]] das Gerücht, dass sich der Uhrmacher das [[Uhrheberrecht]] auf [[Leben]]© patentieren lassen hat.
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Der Darwinismus hingegen behauptet, dass das Kamel ein solch wunderschönes, erotisches und kluges Herrentier geworden ist, weil die [[Weibchen]] sich immer und immer wieder die schönsten [[Männchen]] ausgesucht haben. Inwiefern die körperliche und kognitive Entwicklung des [[Dromedar]]s durch die vorbildliche Evolution des Kamels auf solch negative Art und Weise beeinflusst wurde, ist zum heutigen Zeitpunkt noch keinem klar. Feststeht, sie benötigen unsere Toleranz und unser Mitgefühl, sollte es wirklich einen Uhrmacher geben, so macht er das Dromedar bestimmt so vollwertig wie sein Vorbild, das Kamel!
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[[Kategorie:Biologie]]

Version vom 7. März 2006, 15:15 Uhr

Der Darwinismus ist eine Lehre, die beschreibt, wie aus einer Menge Uhrschlamm und Ursand in der Urwüste unter Verwendung von Blitz und Donner das Kamel entstand. Einige Kamele behaupten, noch heute durchlaufe jedes Kamel seine gesamte Stammesgeschichte. Wissenschaftlichen Beobachtungen zufolge durchläuft das Kamel folgende Phasen wärend seiner Ontogenese:

Schenkt kamel diesen pseudofachkundigen Quacksalbern Gehör, stellt es automatisch die Behauptung auf: Mensch und Kamel sind artverwandt! Mitgegangen, mitgehangen, solche Kamele werden schlichtweg als Verräter bezeichnet und bilden mit ihren realitätsfremden Glaubendgenossen eine Paralellgesellschaft auf dem Boden der Kaffeetasse (s. Kaffeesatzlesen), sagen die Anhänger des Uhrmachers.

Die These der Anhänger des Großen Uhrmachers, der sich der Planwirtschaft verschrieben hat, besagt folgende Kausalität:

  • Ein Kamel könne ebensowenig spontan entstehen, wie man nicht mal eben so eine Uhr in der Wüste findet.

Der Uhrmacher versprach, innerhalb von sechs Tagen mit dem Kamel fertig zu sein. Sein Vorhaben ging jedoch schief, weil er am sechsten Tag ein komisches Gebilde ohne Höcker und ganz bleich knetete. Er nannte es Mensch, weil er keine anderen Worte dafür hatte. Anschließend war er über die misslungene Arbeit so erboßt, dass er einen ganzen Tag schlafen musste. Vor lauter Zorn rottete er schließlich fast alles aus, was nicht bei "3" auf der Arche war.

Der Darwinismus bestreitet, dass der Uhrmacher alles selber gemacht hat. Nach dem Subsidiaritätsprinzip könne sich das Leben auf der Erde selber verwalten und benötige keinen Uhrmacher. Damit wäre der Uhrmacher jedoch arbeitslos, aber da er in seiner noblen Wohngegend keinen Anspruch auf Hartz IV hat, verbreiten SIE das Gerücht, dass sich der Uhrmacher das Uhrheberrecht auf Leben© patentieren lassen hat.

Der Darwinismus hingegen behauptet, dass das Kamel ein solch wunderschönes, erotisches und kluges Herrentier geworden ist, weil die Weibchen sich immer und immer wieder die schönsten Männchen ausgesucht haben. Inwiefern die körperliche und kognitive Entwicklung des Dromedars durch die vorbildliche Evolution des Kamels auf solch negative Art und Weise beeinflusst wurde, ist zum heutigen Zeitpunkt noch keinem klar. Feststeht, sie benötigen unsere Toleranz und unser Mitgefühl, sollte es wirklich einen Uhrmacher geben, so macht er das Dromedar bestimmt so vollwertig wie sein Vorbild, das Kamel!