Speisekatze: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2011, 22:49 Uhr
Eine Speisekatze ist eine Katze, die speziell zum Verzehr gezüchtet ist. Insbesondere handelt es sich dabei um Fettkatzen. Sie ist daher besonders zart und saftig. Traditionell wird sie als Chop Suey zubereitet, sie läßt sich aber grundsätzlich zu allen bekannten Fleisch- und Wurstprodukten verarbeiten, zum Beispiel zu Katzendöner oder zu Tote Oma. Um Katzenburgerbuletten im McDonalds-Stil zu braten, muß man die Katze komplett mit einer industriellen Schreddermaschine durchschreddern, damit auch Knochen und Knorpel mitverarbeitet werden.
Nicht zu verwechseln ist die Speisekatze mit der Futterkatze, die an Schweine verfüttert wird. Diese ist weniger zart und saftig als die Speisekatze aber dennoch zart und saftig genug für Schweine.
Ebenfalls interessant ist die Nutzung der Katzen als nachwachsender Energieträger. So lassen sich sowohl Speise- als auch Futterkatzen problemlos in einem Brotkraftwerk verfeuern. Die Europäische Union stellt hierfür massiv Subventionen bereit. Für die mobile Lebensmittelverheizung sind Katzen jedoch oft zu sperrig. Autos werden also weiterhin mit Salatöl fahren müssen.
Siehe auch: Speisehund
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