Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse/2006/06: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 19. April 2009, 19:34 Uhr

61. Juni[<small>bearbeiten</small>]

In seiner Fernsehansprache lobte Bundeskanzler Wendland sein Volk für das Durchhaltevermögen, mit dem alle diesen ungewöhnlich langen Monat durchgehalten haben.

58. Juni[<small>bearbeiten</small>]

Jetzt hat Bundeskanzler Wendland wie versprochen auch mal den Moloch gespielt. Hierzu wurde Merkel in eine komplizierte, aus zwei alten Spagatmaschinen zusammengeschweißte Mechanik eingespannt und zum Mund von Gott Wendland-Molch geführt. Wendland hat ihr daraufhin wie ein gehirnabgesaugter Schmatzrotzer ins Gesicht gebissen, woraufhin sie geschrien hat wie ein Schwein am Spieß. Jetzt hat sie erstmal die Schnauze voll und will auf keinen Fall mehr irgendeinen Gottesbezug in der europäischen Verfassung haben.

44. Juni[<small>bearbeiten</small>]

Das Wunder vom Friseursalon, Angela Topffrisur-Kamerkel, welches sich erst kürzlich Bush zum Kaffeeplausch eingeladen hatte, wurde im Gegenzug nun zum großen Sommerfest des Bohemian Clubs eingeladen, wo sich führende Welt-Politiker wie George Bush, George W. Bush, Bill Clitoris und Helmut Schmidt, sowie die komplette Elite der herrschenden Klasse jedes Jahr treffen, um zu einer 42 Fuß hohen, steinernen Nachteule zu beten, die den Gott Moloch darstellen soll. Merkel war darauf sehr, sehr stolz. Bei der „Verbrennung der Nächstenliebe“ wurde Merkel zwischen den großen Armen Molochs eingeklemmt und mit einer komplizierten Mechanik zum Mund geführt, was so aussehen sollte, als würde Moloch essen. Danach fiel sie in den brennenden Schlund der Statue. Wie führende Welt-Politiker, sowie die Elite der herrschenden Klasse beteuern, handelt es sich aber nur um ein Spaß-Menschenopfer ohne Sterben und dergleichen. Deshalb ist Merkel auch nicht tot. „Hu, war dit gruselich.“ berichtete sie hinterher ihrem geliebten Bundeskanzler Wendland, der das jetzt auch mal mit ihr machen soll.

42. Juni[<small>bearbeiten</small>]

Kunstprofessor Dr. Heinz Müller hat heute ein Kunstgebilde aus alten Windowscomputergehäusen zusammengeschweißt. Die Rechner hatten den Jahr-2006-Bug und konnten das Datum nicht ausrechnen. Die verschmorten Computerinnereien hat er hingegen zuvor entfernt.

39. Juni[<small>bearbeiten</small>]

Entgegen aller Erwartungen hat es die Kamelopedische Nationalzweiundzwanzig trotz eines 3:1 Erfolges gegen Portugal nicht ins Finale der Hufballweltmeisterschaft geschafft (Meisterschaft kommt von schaffen). Dieses wird heute Abend um 20 Uhr in Kamelin (nicht in Bärlin) ausgetragen. Es treten die Froschkamele gegen die Spaghettikamele an, die sich Unterstützung vom Spaghettimonster erwarten dürfen.

38. Juni[<small>bearbeiten</small>]

Spät abends. In seiner Rentnerwohnung sitzt Heinz-Florian Oertel, früherer Top-Sportreporter der DDR, vor seinem Fernseher und murmelt vor sich hin: „Liebe junge Väter oder angehende, haben Sie Mut! Nennen Sie Ihre Neuankömmlinge des heutigen Tages Schweini!“

36. Juni[<small>bearbeiten</small>]

Der Juni will einfach nicht zu Ende gehen. Kalenderforscher Dr. Heinz Müller erklärt dieses Phänomen: „Das Jahr 2006 ist durch eine völlig unerwartete Kalenderdisturbanz auf 11 Monate begrenzt. Daher fällt der Juli aus, und der Juni ist etwas länger.“ Auf den 61. Juni folgt dann der 1. August 2006. In die Röhre gucken dürfen dieses Jahr alle, die im Juli Geburtstag haben. Ihr Geburtstag fällt aus, und sie bekommen keine Geschenke. Alle Windows-Rechner sind am 32. Juni auf den 0. Juni zurückgesprungen und werden niemals auf August umschalten tun.

28. Juni[<small>bearbeiten</small>]

In Bayern wird ein neuer Monat eingeführt: der Problembär. Er liegt ziemlich genau zwischen Pfingsten und Sommerloch.

25.Juni[<small>bearbeiten</small>]

Die Oranier haben ein wichtiges Kartenspiel gegen ihren stärksten Widersacher Portugal verloren. Damals konnten sie den Portugiesen noch Indonesien abluchsen, aber nun flogen sie hochkant raus, da sie dieses Mal nur genauso viele gelbe und rote Karten aus der Brusttasche des Schiedsricheters stibitzen konnten. Dummerweise hatten die Portugiesen noch ein Ass im Ärmel, welches ihnen bei dem Gemetzel zum Sieg verhalf.

23. Juni[<small>bearbeiten</small>]

Berlin – Gestern hatte die Hausfrau von Bundeskanzler Wendland zum ersten Mal Ausgang. Sie durfte sich beim Friseur ihre völlig verwilderte Stahlhelm-Frisur nachschneiden lassen. Bei dieser bekommt man einen Stahlhelm auf den Kopf gesetzt, und der Friseur schneidet einmal ringsrum mit der Gartenschere oder mit der Bratenschere. Das geht schnell und billig. Leider hat der Friseur ihr jedoch ein Ohrläppchen abgeschnitten, worauf sie prompt verblutete. Deshalb mußte Wendland mit seinem Funkgerät die Außerirdischen anrufen, die die verwesten Überreste prompt mittels Nanotechnologie restaurierten und an Ort und Stelle noch im Friseursalon wiederauferstehen ließen. Dabei wurden auch die Alterungserscheinungen wie Verkalkung oder Orangenhaut korrigiert. Frau Merkel ist jetzt wieder fit wie eine Zwanzigjährige und mit ihrem neuen Körper sehr zufrieden.

21. Juni[<small>bearbeiten</small>]

China – in China ist eine CNC-Fräse umgefallen. Der Arbeiter hatte Däumchen gedreht und nicht die Maschine festgehalten.

14. Juni[<small>bearbeiten</small>]

Die Medienmami: Kamelopedia oder die andere Sicht der Dinge
„(...) Wer denkt, dieser Wiki sei eine Jahrmarkt des Unsinns, sollte sich mit einem Klick von Gegenteil überzeugen. Denn viele der Begriffe beinhalten anspruchsvollen Sarkasmus und Ironie und manchmal eben auch die “volle Wahrheit”. Auf dieser Webpräsenz findet man eine bunte Mischung von Kreativität und Witz. Beim Lesen der meisten Artikel wird einem vor allem eins bewusst: hier macht man Gebrauch von der “Redefreiheit”.“

2. Juni[<small>bearbeiten</small>]

Im Zusammenhang mit dem Ebbelwoi-Skandal vom 18. Mai noch ein wichtiger Hinweis!



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