Blasphemie: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Blasphemie''' ist etwas, worauf wir alle sehr stolz sein können, denn sie zeigt, wie tolerant wir gegenüber anderen Kulturkreisen und Nationen sind. Deswegen spricht das [[Oberkamel]] auch so gern von der Weltgemeinschaft, zu der wir alle gehören sollen.
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'''Blasphemie''' ist etwas, worauf wir alle sehr stolz sein können, denn sie zeigt, wie tolerant wir gegenüber anderen [[Kultur]]kreisen und [[Nation]]en sind. Deswegen spricht das [[Oberkamel]] auch so gern von der [[Welt]][[gemein]]schaft, zu der wir alle gehören sollen.
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Im übrigen ist Blasphemie ein [[Gottesbeweis]] ''(der vorzugsweise in [[Blaskapelle]]n angetreten bzw. zelebriert wird)'', da jegliche blasphemische Äußerung das [[Wissen]] der Existenz eines [[Gott]]es voraussetzt. Anderenfalls wäre es lediglich ein verzeihlicher Ausrutscher, der vor allem [[kind]]lichen Kamelnaturen ohne beleidigende Absichten über die [[Lippe]]n kommt.
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Kann denn „[[Ware Liebe]]“ Sünde sein? So nähert sich stets jedes unbedarfte, [[Gott]]-suchende [[Wesen]] dem [[Erlöser]] und [[sucht]] dessen [[Fleisch]] zu lieben ohne [[Durchlaucht]] zu sein, weil ihm dessen [[Heiliger Geist|heilige Geistesgegenwart]] noch nicht gewärtig ist. Spät im [[Alter]] meist reift die [[Erkenntnis]], dass „Wahre Liebe“ nicht durch den Schoß des Allmächtigen zu erlangen ist … also erst wenn das mit dem [[Sex]] nicht mehr so richtig hinhaut … verlagert sich das Empfinden und die [[Selbstbefriedigung|befriedigende]] Erkenntnis in andere Sphären.
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Die [[Kirche]] allerdings kommentiert solche Glaubensauslegungen stets mit einem „Lass stecken“ und wendet sich scheinbar geekelt - nicht nur in Flagranti - ertappt ab. Dadurch soll wohl eine [[Fixierung]] auf die Untaten der gewerblichen Liebesbotschaftsbringer vermieden werden, die bis heute den ''phemininen'' Teil des Blasens als essentiellen Teil der Heilsbotschaft am Liebsten ''wegblaspheminisieren'' möchten. Dieses von der Kirche geprägte Schisma bevögelt bis heute die Auseinandersetzung, ob die [[Erbswurstsünde]] vor [[oder]] nach der Fleischeslust die [[Hirn]]e der Schäfchen [[urin]]ierte, oder diese möglicherweise gleichzusetzen sind.
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Im übrigen ist Blasphemie ein [[Gottesbeweis]], da jegliche blasphemische Äußerung das Wissen der Existenz eines [[Gott]]es vorraussetzt. Anderenfalls wäre es lediglich ein verzeilicher Ausrutscher, der vor allem kindlichen Kamelenaturen ohne beleidigenden Absichten über die Lippen kommt.
 
  
 
[[Kategorie:Brauchtum]]
 
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[[Kategorie:Religion]]
 
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[[wiki:Blasphemie]]

Aktuelle Version vom 12. Oktober 2011, 02:04 Uhr

Félicien Rops - Sainte-Thérèse comme philosophe.png

Blasphemie ist etwas, worauf wir alle sehr stolz sein können, denn sie zeigt, wie tolerant wir gegenüber anderen Kulturkreisen und Nationen sind. Deswegen spricht das Oberkamel auch so gern von der Weltgemeinschaft, zu der wir alle gehören sollen.

Im übrigen ist Blasphemie ein Gottesbeweis (der vorzugsweise in Blaskapellen angetreten bzw. zelebriert wird), da jegliche blasphemische Äußerung das Wissen der Existenz eines Gottes voraussetzt. Anderenfalls wäre es lediglich ein verzeihlicher Ausrutscher, der vor allem kindlichen Kamelnaturen ohne beleidigende Absichten über die Lippen kommt.

Kann denn „Ware Liebe“ Sünde sein? So nähert sich stets jedes unbedarfte, Gott-suchende Wesen dem Erlöser und sucht dessen Fleisch zu lieben ohne Durchlaucht zu sein, weil ihm dessen heilige Geistesgegenwart noch nicht gewärtig ist. Spät im Alter meist reift die Erkenntnis, dass „Wahre Liebe“ nicht durch den Schoß des Allmächtigen zu erlangen ist … also erst wenn das mit dem Sex nicht mehr so richtig hinhaut … verlagert sich das Empfinden und die befriedigende Erkenntnis in andere Sphären.

Die Kirche allerdings kommentiert solche Glaubensauslegungen stets mit einem „Lass stecken“ und wendet sich scheinbar geekelt - nicht nur in Flagranti - ertappt ab. Dadurch soll wohl eine Fixierung auf die Untaten der gewerblichen Liebesbotschaftsbringer vermieden werden, die bis heute den phemininen Teil des Blasens als essentiellen Teil der Heilsbotschaft am Liebsten wegblaspheminisieren möchten. Dieses von der Kirche geprägte Schisma bevögelt bis heute die Auseinandersetzung, ob die Erbswurstsünde vor oder nach der Fleischeslust die Hirne der Schäfchen urinierte, oder diese möglicherweise gleichzusetzen sind.

Nur die Gewerkschaft der Blasphemiker hält dagegen und apostuliert biblisch korrekt, dass das uneingeschränkte Recht auf Tuten und Blasen sich deutlich über den Tod hinaus erstrecke, selbst wenn dies mittels eines dubiosen Pontifaxes seitens des Papstes bestritten werde. Ob sich deshalb die Blasphemie zu einer eigenständigen Glaubensrichtung entwickeln muss oder kann, wird die neuerlich angeordnete Inquisition ergeben, die derzeitig zur Vorbereitung des Verfahrens noch mit der Bestandsaufnahme von intakten Scheiterhaufen beschäftigt ist.

Dennoch werden der Blasphemie in allen nennenswerten Religionen große Chancen eingeräumt, weshalb durchaus die Möglichkeit besteht, dass uns diese Form des Urglaubens zurückführt auf den echten Heilspfad zum ewig verloren geglaubten Sodom und Gomorrha. Schließlich ist ein Leben ohne Laster in unserer transportorientierten Welt gar nicht mehr vorstellbar.

Nach anderer Deutung beschreibt Blasphemie ein Naturheilverfahren für Phimosen.

Siehe auch.png Lassen Sie sich nicht negativ beeinflussen – lesen Sie besser den Artikel über  Blasphemie in der Wikipedia

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