Schweißperle: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Schweißperlen''' gehören zu den Flüssigperlen. Es gibt verschiedene Arten von Schweißperlen, am meisten geschätzt werden aber die | + | [[Datei:Achselkamel.jpg|right|thumb|240px|[[Kameltreiber]], seine [[Achselhöhle]] von seinem [[Liebling]]skamel anwärmen lassend, bis seine Schweißperlen den Kamelhals schmücken. Das Kamel spricht [[Perl]] und diktiert seinem Treiber den [[Code]] für dessen [[Wüstenschiff]]-[[Seefahrt|Navigations]]-[[App]]. Die [[Schmuck|Schweißperlenkette]], die es zum Dank erhält, hält nicht lange, weil sie von [[Kamelhalsfliege]]n weggenascht wird, bevor der Kameltreiber sich bequemt, seinem Kamel als [[Fliegenfänger|Fliegenvertreiber]] zu dienen. Diese [[Dreiecksbeziehung]] [[Kamel]], [[Fliege]], [[Treiber]] gilt in der [[Biologie]] als Musterbeispiel der [[Symbiose]].]] |
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+ | '''Schweißperlen''' gehören zu den Flüssigperlen. Es gibt verschiedene Arten von Schweißperlen, am meisten geschätzt werden aber die Perlen aus [[Angstschweiß]]. Diese enthalten einen besonderen Anteil stimulierender Pheromone. Schweißperlen, die sich bilden, wenn man einen [[Berg]] empor klimmt, werden weit weniger geschätzt. Am besten wäre wohl der Achselschweiß, aber die [[Kunst]], daraus Perlen zu züchten, ist das bestgehütete [[Geheimnis]] der [[Kameltreiber]] (siehe Bild). Kalter Schweiß ist oft zu haben, man unterscheidet dabei den, der die [[Stirn]] und den, der entzückend den [[Rücken]] herunter rinnt. Perlenform nimmt der Schweiß aber nur an, wenn man ihn lässt. So ist es nötig, Schweißperlen mit großer Geduld zu züchten. Größter Feuchtschmuck-[[Ignoranten|Ignorant]] und damit [[Feind]] der Schweißperlen ist bekanntlich [[Deodorant|Theo Dorant]], der mit einem [[Handtuch]] jede Schweißperle schon im [[Embryonalwahlrecht|Embryo]]nalstadium abtupft. | ||
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Aktuelle Version vom 9. Januar 2016, 13:46 Uhr
Schweißperlen gehören zu den Flüssigperlen. Es gibt verschiedene Arten von Schweißperlen, am meisten geschätzt werden aber die Perlen aus Angstschweiß. Diese enthalten einen besonderen Anteil stimulierender Pheromone. Schweißperlen, die sich bilden, wenn man einen Berg empor klimmt, werden weit weniger geschätzt. Am besten wäre wohl der Achselschweiß, aber die Kunst, daraus Perlen zu züchten, ist das bestgehütete Geheimnis der Kameltreiber (siehe Bild). Kalter Schweiß ist oft zu haben, man unterscheidet dabei den, der die Stirn und den, der entzückend den Rücken herunter rinnt. Perlenform nimmt der Schweiß aber nur an, wenn man ihn lässt. So ist es nötig, Schweißperlen mit großer Geduld zu züchten. Größter Feuchtschmuck-Ignorant und damit Feind der Schweißperlen ist bekanntlich Theo Dorant, der mit einem Handtuch jede Schweißperle schon im Embryonalstadium abtupft.
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