Schweißperle
Schweißperlen gehören zu den Flüssigperlen. Es gibt verschiedene Arten von Schweißperlen, am meisten geschätzt werden aber die Perlen aus Angstschweiß. Diese enthalten einen besonderen Anteil stimulierender Pheromone. Schweißperlen, die sich bilden, wenn man einen Berg empor klimmt, werden weit weniger geschätzt. Am besten wäre wohl der Achselschweiß, aber die Kunst, daraus Perlen zu züchten, ist das bestgehütete Geheimnis der Kameltreiber (siehe Bild). Kalter Schweiß ist oft zu haben, man unterscheidet dabei den, der die Stirn und den, der entzückend den Rücken herunter rinnt. Perlenform nimmt der Schweiß aber nur an, wenn man ihn lässt. So ist es nötig, Schweißperlen mit großer Geduld zu züchten. Größter Feuchtschmuck-Ignorant und damit Feind der Schweißperlen ist bekanntlich Theo Dorant, der mit einem Handtuch jede Schweißperle schon im Embryonalstadium abtupft.
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