Spitzbergen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Spitzbergen''' ist eine im weitesten Sinne nutzlose [[Zusammenrottung]] von [[Insel]]n im Europäischen Nordmeer. Durch ihr nicht existentes Pflanzen- und Tiervorkommen und ihrer extrem ungünstigen Lage besteht ihr einziger Sinn darin, die Fläche des [[Norwegen|norwegischen]] Einflussgebietes um etwa 30% zu vergrößern. Bodenschätze oder ähnliche Vorkommen der nicht total nutzlosen Art wurden bis zum heutigen Tage nicht registiert. Wer will auch schon freiwillig ein komplettes sechzigtausend Quadratkilometer großes Ödland umgraben?
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'''Spitzbergen''' ist als [[cool]]e [[Zusammenrottung]] von [[Insel]]n im Europäischen Nordmeer sozusagen das [[Gegenteil]] des [[Atoll von Kalau]]. Durch ihre scheinbar nicht existenten Pflanzen- und Tiervorkommen und ihre extrem ungünstige Lage sieht man ihren einzigen [[Sinn]] darin, die [[Fläche]] des [[Norwegen|norwegischen]] Einflussgebietes um etwa 30% zu vergrößern. Aber das liegt an verbreiteter [[Unwissen|Unkenntnis]] über die nur auf den [[Gipfel]]n der spitzen Berge vorkommenden Berg-[[Spitz]]e, die aufpassen, von [[Tourist|Fremden]] nicht entdeckt zu werden. Ihre [[Beute]] sind die ständig die spitzen Gipfelspitzen umkreisenden Bartschwalben, nach denen die Inseln auch '''Schwalbenbart''' genannt werden. Inselhymne ist "El Schwalbør Pasa". Pflanzen gibt es nur im [[Winter]], nämlich Eisblumen an den [[Fenster]]n.
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Bodenschätze oder ähnliche Vorkommen der nicht total nutzlosen Art wurden bis zum heutigen Tage nicht registriert, mit Ausnahme von etwas [[Kohle]], die aber aufgrund einer alten Saga nur mitternachts bei Polarlicht abgebaut wird und daher teuer ist.
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Wer würde auch schon freiwillig ein komplettes sechzigtausend Quadratkilometer großes Ödland nach weiteren Schätzen umgraben? [[Ostfriese]]n vielleicht? Die haben jedenfalls die Siedlung '''Neu-Friesland''' gegründet. In den nördlichen Breiten können sie nämlich besser ihrem [[Sport]], dem [[Eis]]-Boßeln frönen. Im [[Sommer]] kommt die ganze [[Verwandtschaft]] aus Wiesmoor, [[Aurich]], [[Emden]] und [[Leer]] zu [[Besuch]] und holt sich nachts auf dem [[Deich]] von Klein-[[Bommerlunder|Bommerlund]] einen [[Mitternacht]]s[[sonnenbrand]]. Deshalb sieht man im [[Herbst]] immer soviele [[Neger]] in [[Ostfriesland]]! Dann haben die Neu-Friesen wieder für ein dreivierteljahr [[Zeit]] und [[Ruhe]] zum Eis-Boßeln, die sogenannte ''Barents-Zeit'', in der die kalte Barents-See den von der Verwandtschaft mitgebrachten Berentzen-[[Schnaps]] unentbehrlich macht.
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Weniger hart im Nehmen waren die [[Briten]], welche ihr Schwalbenbart-Städtchen '''Neu-London''' schnell wieder aufgaben. Übrig blieb nur [[Familie]] Piccadilly, welche den einzigen [[Zirkus]] von Spitzbergen betreibt, in dem auch [[Kamel]]e auftreten, die wegen des kalten [[Wetter]]s immer gerne ein da Capo ihres [[Springender Punkt|Sprung]]es durch den Feuerreifen geben. Auch das [[Fußball]]stadion von Neu-London wird noch benutzt für [[Freundschaft]]sspiele gegen [[Sylt]], [[Kalau]] und die [[Färöer]]-Inseln.
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Auf Spitzbergen stehen die einzigen [[russisch]]en [[Pyramide]]n, erkennbar an ihren [[gold]]enen Spitzen. Es sind die weltweit einzigen [[Gletscher|vergletscherten]] Pyramiden. Man sagt, die [[Russe]]n, alles [[Bergwerk|Bergleute]], lebten darin in [[Bernstein]][[zimmer]]n, badeten in [[Sarkophag]]en voller [[Wodka]] und ließen sich [[Pharao]]nen ähnlich [[Bart|Schwalbenbärte]] stehen, um den russischen Anspruch auf die Inseln zu bekräftigen. Noch ist Spitzbergen aber [[Norwegen|norwegisch]], und dass es so bleibt, darauf werden die Spitze weiter aufpassen. Wuff.
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[[Kategorie:Inseln]]

Aktuelle Version vom 31. März 2014, 18:57 Uhr

Spitzbergen ist als coole Zusammenrottung von Inseln im Europäischen Nordmeer sozusagen das Gegenteil des Atoll von Kalau. Durch ihre scheinbar nicht existenten Pflanzen- und Tiervorkommen und ihre extrem ungünstige Lage sieht man ihren einzigen Sinn darin, die Fläche des norwegischen Einflussgebietes um etwa 30% zu vergrößern. Aber das liegt an verbreiteter Unkenntnis über die nur auf den Gipfeln der spitzen Berge vorkommenden Berg-Spitze, die aufpassen, von Fremden nicht entdeckt zu werden. Ihre Beute sind die ständig die spitzen Gipfelspitzen umkreisenden Bartschwalben, nach denen die Inseln auch Schwalbenbart genannt werden. Inselhymne ist "El Schwalbør Pasa". Pflanzen gibt es nur im Winter, nämlich Eisblumen an den Fenstern.

Bodenschätze oder ähnliche Vorkommen der nicht total nutzlosen Art wurden bis zum heutigen Tage nicht registriert, mit Ausnahme von etwas Kohle, die aber aufgrund einer alten Saga nur mitternachts bei Polarlicht abgebaut wird und daher teuer ist.

Wer würde auch schon freiwillig ein komplettes sechzigtausend Quadratkilometer großes Ödland nach weiteren Schätzen umgraben? Ostfriesen vielleicht? Die haben jedenfalls die Siedlung Neu-Friesland gegründet. In den nördlichen Breiten können sie nämlich besser ihrem Sport, dem Eis-Boßeln frönen. Im Sommer kommt die ganze Verwandtschaft aus Wiesmoor, Aurich, Emden und Leer zu Besuch und holt sich nachts auf dem Deich von Klein-Bommerlund einen Mitternachtssonnenbrand. Deshalb sieht man im Herbst immer soviele Neger in Ostfriesland! Dann haben die Neu-Friesen wieder für ein dreivierteljahr Zeit und Ruhe zum Eis-Boßeln, die sogenannte Barents-Zeit, in der die kalte Barents-See den von der Verwandtschaft mitgebrachten Berentzen-Schnaps unentbehrlich macht.

Weniger hart im Nehmen waren die Briten, welche ihr Schwalbenbart-Städtchen Neu-London schnell wieder aufgaben. Übrig blieb nur Familie Piccadilly, welche den einzigen Zirkus von Spitzbergen betreibt, in dem auch Kamele auftreten, die wegen des kalten Wetters immer gerne ein da Capo ihres Sprunges durch den Feuerreifen geben. Auch das Fußballstadion von Neu-London wird noch benutzt für Freundschaftsspiele gegen Sylt, Kalau und die Färöer-Inseln.

Auf Spitzbergen stehen die einzigen russischen Pyramiden, erkennbar an ihren goldenen Spitzen. Es sind die weltweit einzigen vergletscherten Pyramiden. Man sagt, die Russen, alles Bergleute, lebten darin in Bernsteinzimmern, badeten in Sarkophagen voller Wodka und ließen sich Pharaonen ähnlich Schwalbenbärte stehen, um den russischen Anspruch auf die Inseln zu bekräftigen. Noch ist Spitzbergen aber norwegisch, und dass es so bleibt, darauf werden die Spitze weiter aufpassen. Wuff.

wiki:Spitzbergen