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| + | Früher, in den guten alten Zeiten, war es noch [[Brauch]], seinem [[Gegner]] den Krieg zu erklären ''(warum, weshalb, wieso und dieses ganze Gedöns)''. Heute erspart man sich solche Mühen aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und fängt einfach mal an draufzuhalten, natürlich wie oben beschrieben in Notwehr -- wie damals gegen [[Polen]] oder jüngst gegen den [[Irak]], Afghanistan oder jetzt in der Türkei. | ||
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Aktuelle Version vom 24. Juli 2016, 15:52 Uhr
Der Angriffskrieg ist ein spezieller Krieg, der sich vom handelsüblichen Verdeidigungskriech dadurch unterscheidet, dass er von jemandem (meist dem anderen) zuerst angefangen wurde. UCO-Resolutionen gegen die sich stets als Erster Notwehrberechtigter bezeichnenden Angriffskriecher verlaufen in der Regel im Wüstensand, da die Angriffskamele mit der Einlassung „Wieso ich, der da war´s!“ meist Zwist (s.a. Krieg) im UCO-Sicherheitsrat hervorrufen.
Früher, in den guten alten Zeiten, war es noch Brauch, seinem Gegner den Krieg zu erklären (warum, weshalb, wieso und dieses ganze Gedöns). Heute erspart man sich solche Mühen aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und fängt einfach mal an draufzuhalten, natürlich wie oben beschrieben in Notwehr -- wie damals gegen Polen oder jüngst gegen den Irak, Afghanistan oder jetzt in der Türkei.
Angriffskrieg ist auch nichts Verwerfliches mehr, weil das nur die Gewinner machen und die schreiben hernach schon die passende Geschichte. Man weiß nicht woher, aber dennoch sind Kriege allgemein ein wenig in Verruf geraten. Immer mehr Kanonenfutter will sich nicht mehr so recht für die Sache hergeben. Daher beginnt man nun den Krieg mit geregelter Arbeitszeit und schöneren BRDigungen einzuführen, das soll potentielle Kriegsteilnehmer wieder zum Mitmachen bewegen.