Kamela Merkel: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Sein bekanntestes Merk(el)mal ist seine Behaarung. Es wechselt ständig sein scheußliches [[Frisur|Haarkleid]], um von Feinden nicht sofort erkannt zu werden. Somit kann es je nach Situation - gleich ob Trauer oder Freude - seine Hauptbehaarung verändern, um in der Menge unterzutauchen und sich so unauffällig nach oben zu kämpfen. Von der Anatomie her lässt sich das Geschlecht nicht eindeutig bestimmen. Die Körpergröße und der - allerdings dezent gehaltene - Oberrumpfvorbau lassen auf ein weibliches Exemplar schließen. Das von Machtstreben und Aggressivität bestimmte [[Verhalten]] hingegen deuten auf ein männliches ''Kamela Merkel'' hin. Es wird aber sicherlich noch einige Jahre dauern, bis [[Froscher]] dieses seltene Exemplar vollständig erforscht und auch genaue Informationen über seine Ausbreitung haben. [[Sie]] haben im März 2006 unter dem Tarnnamen „''Mission Pamela Ferkel''” eine Artenstudie begonnen,die in vorsichtigen, wohl bedachten Schritten Erkenntnisse vermitteln soll, da ''Kamela Merkel'' in jeder Situation aus dem Hintergrund erscheinen kann und vielleicht sogar Kamele, Bären, Schweine, Menschen und Enten ausrotten könnte. | |
− | + | Zusätzlich erschwert wird die evolutionäre Stellung der Art durch Assoziationen in der Bevölkerung mit [[Angela Topffrisur-Kamerkel]], einer [[Teutschland|Schland'schen]] Politikerin, deren PR-Manager für sie eine morphologische Adaption des ''Kamela Merkel'' vorgenommen haben, um politische Gegner und deren [[Wähler]] durch Erzeugung von Angst und Ekel zu paralysieren. | |
− | + | Kontrovers diskutiert wird derzeit die Hypothese, dass ''Kamela Merkel'' von einem [[Führer]] Helmut Fohlen abstammt und deshalb von vornherein Kenntnis über effiziente ''Vorgehensweisen_zum_sich_Selbst_an_die_Spitze_eines_Volkes_Stellen'' hatte. | |
− | + | Allgemein kann man sagen, dass das Tier sicherlich ein schweres Leben hat. Bedingt durch seine Hässlichkeit und Lebensbewältigungsunfähigkeit zeigen alle Lebensformen (Ausnahme: Stubenfliegen, Buttertrüffel) ihm gegenüber ausgesprochenes ''Fluchtverhalten''. Herrschende [[Lehrmeinung]] dazu ist, dies sei ein angeborener Reflex sich nicht überwältigen und dann zum Untertan machen zu lassen. Trotzdem sollte man dieses seltene ''Kamela Merkel'' schützen, da es für immer das klassische Beispiel für Einzigartigkeit und Sinnlosigkeit bleibt. Besonderen Schutz sollte es genießen vor seinem Größten [[Feind]], dem ''Meerwart Köder'', einer anderen ''selbstredundanten'' Art, die in der jüngeren Vergangenheit versuchte sich gegen ''Kamela Merkel'' zu behaupten und es gänzlich zu vernichten. Es bleibt somit eine Aufgabe der ''Reh-Gierung'' Gesetze zu erlassen, die die Kamela-Jagd verbieten. | |
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2015, 09:12 Uhr
Kamela Merkel ist ein Tier … diese erdgeschichtlich junge Tierart ist bereits jetzt vom Aussterben bedroht, da sie genetisch nicht kompatibel ist mit Kamelen, Kamelen, Kamelen, Kamelen, Kamelen oder Kamelen und niemand das Risiko eingehen kann, zugehörige Exemplare mit einem anderen Scheusal derselben Art zu paaren oder Klonableger davon herzustellen. Von den möglichen Nachkommen wird angenommen, dass sie, gleich den noch existierenden Exemplaren, unbunte Trauerbilder verbreiten und dadurch eine weltweite Dominanz ihrer Art anstreben würden. Befürchtet werden u. a. die Besetzung der Burg Ham oder des Bundestages in einer stillen Bundesnacht.
Sein bekanntestes Merk(el)mal ist seine Behaarung. Es wechselt ständig sein scheußliches Haarkleid, um von Feinden nicht sofort erkannt zu werden. Somit kann es je nach Situation - gleich ob Trauer oder Freude - seine Hauptbehaarung verändern, um in der Menge unterzutauchen und sich so unauffällig nach oben zu kämpfen. Von der Anatomie her lässt sich das Geschlecht nicht eindeutig bestimmen. Die Körpergröße und der - allerdings dezent gehaltene - Oberrumpfvorbau lassen auf ein weibliches Exemplar schließen. Das von Machtstreben und Aggressivität bestimmte Verhalten hingegen deuten auf ein männliches Kamela Merkel hin. Es wird aber sicherlich noch einige Jahre dauern, bis Froscher dieses seltene Exemplar vollständig erforscht und auch genaue Informationen über seine Ausbreitung haben. Sie haben im März 2006 unter dem Tarnnamen „Mission Pamela Ferkel” eine Artenstudie begonnen,die in vorsichtigen, wohl bedachten Schritten Erkenntnisse vermitteln soll, da Kamela Merkel in jeder Situation aus dem Hintergrund erscheinen kann und vielleicht sogar Kamele, Bären, Schweine, Menschen und Enten ausrotten könnte.
Zusätzlich erschwert wird die evolutionäre Stellung der Art durch Assoziationen in der Bevölkerung mit Angela Topffrisur-Kamerkel, einer Schland'schen Politikerin, deren PR-Manager für sie eine morphologische Adaption des Kamela Merkel vorgenommen haben, um politische Gegner und deren Wähler durch Erzeugung von Angst und Ekel zu paralysieren.
Kontrovers diskutiert wird derzeit die Hypothese, dass Kamela Merkel von einem Führer Helmut Fohlen abstammt und deshalb von vornherein Kenntnis über effiziente Vorgehensweisen_zum_sich_Selbst_an_die_Spitze_eines_Volkes_Stellen hatte.
Allgemein kann man sagen, dass das Tier sicherlich ein schweres Leben hat. Bedingt durch seine Hässlichkeit und Lebensbewältigungsunfähigkeit zeigen alle Lebensformen (Ausnahme: Stubenfliegen, Buttertrüffel) ihm gegenüber ausgesprochenes Fluchtverhalten. Herrschende Lehrmeinung dazu ist, dies sei ein angeborener Reflex sich nicht überwältigen und dann zum Untertan machen zu lassen. Trotzdem sollte man dieses seltene Kamela Merkel schützen, da es für immer das klassische Beispiel für Einzigartigkeit und Sinnlosigkeit bleibt. Besonderen Schutz sollte es genießen vor seinem Größten Feind, dem Meerwart Köder, einer anderen selbstredundanten Art, die in der jüngeren Vergangenheit versuchte sich gegen Kamela Merkel zu behaupten und es gänzlich zu vernichten. Es bleibt somit eine Aufgabe der Reh-Gierung Gesetze zu erlassen, die die Kamela-Jagd verbieten.
Nicht zu verwechseln mit: Angela Topffrisur-Kamerkel | Merkelisation
Hat gar nichts zu tun mit: Engelhaar Bärkel