Quotennazi: Unterschied zwischen den Versionen

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In einer pluralistischen Gesellschaft dürfen [[Nazi]]s nicht benachteiligt werden. Daher müssen alle Betriebe einen gewissen Prozentsatz an Nazis einstellen. Es kann unter Umständen von Vorteil sein, in den Bewerbungsunterlagen die Mitgliedschaft in Naziorganisationen unter dem Punkt "nationalsozialistische Engagements" anzugeben. Die eingestellten Nazis haben gewöhnlich gute Karriereaussichten.
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Der '''Quotennazi''' ist eine niederkreatürliche [[Spezies]], die sich in nahezu jeder ökologischen Nische einnistet und fremdrassige Populationen nach dem Räuber-Beute-Schema sukzessive vom Erdboden zu tilgen versucht. Vorbezeichnete [[National befreite Zone|Territorialsäuberung]] erfolgt in aller [[Regel]] unter Zuhilfenahme eines Wischmopps und eines handelsüblichen Allzweckreinigers. Zum [[gen]]etischen Make-Up des modernen Quotennazis lässt sich überdies das Fehlen von [[Kopf]]- und Schambehaarung konstatieren, was faktisch auf einer [[Mutation]] des [[Höckler]]-Chromosoms resultiert.
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Aufgrund seiner Unfähigkeit zur [[Mimikry]] hat sich der Quotennazi in den vergangenen Jahrzehnten als überaus lebensuntüchtig erwiesen; singulär sinken seine [[Überleben]]schancen in freier Wildbahn gen [[Null]], weshalb er sich vergesellschaftete und zum Rudeltier avancierte. Zur Erhaltung eines möglichst heterogenen Gen-Pools darf der Quotennazi aus Gründen des Artenschutzes mit Dekret vom 01.04.2001 nunmehr nicht mehr ausgewildert werden. Dies bedeutet allerdings keine ''Carte blanche'' für den Quotennazi: Er darf sich im Gegenteil nur begrenzt und unter straffer Reglementierung vermehren - seine Gesamtpopulation darf die [[Fünf-Prozent-Hürde]] nicht überschreiten. Der Quotennazi ist der [[Gattung]] der uneigentlichen [[Kamele]] zuzuordnen.
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Mit Verabschiedung des [[Rettungspaket|Konjunkturpakets II]] dürfen [[Nazi]]s in einer pluralistischen [[Gesellschaft]] fortan nicht benachteiligt werden. Daher ist es Obliegenheit aller [[Arbeitgeber]], einen gewissen Prozentsatz an Nazis einzustellen. Für die Verfügbarkeit auf dem [[Arbeitsmarkt]] kann es sich durchaus als vorteilhaft erweisen, in den Bewerbungsunterlagen die [[Mitglied]]schaft in Nazi-Organisationen einzuräumen. Unter der Devise "Arbeit macht frei" hat man dank obiger Konzeptionen bereits zahlreiche Nazis für das Gemeinwohl sensibilisieren können.
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=== Der Quotennazi in den Medien ===
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Bisweilen schleicht sich der Quotennazi auch in private und öffentlich-rechtliche Fernsehanstalten ein. Der prominenteste Quotennazi hat sich unter dem Pseudonym "Meister Proper" vorzugsweise bei den weiblichen Kamelen bestens etablieren können. In raffinierten [[Werbung|Werbespots]] konnte er seine [[Produkt]]ideen auch längerfristig publikumswirksam vermarkten.  
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Aktuelle Version vom 14. März 2012, 11:56 Uhr

Der Quotennazi ist eine niederkreatürliche Spezies, die sich in nahezu jeder ökologischen Nische einnistet und fremdrassige Populationen nach dem Räuber-Beute-Schema sukzessive vom Erdboden zu tilgen versucht. Vorbezeichnete Territorialsäuberung erfolgt in aller Regel unter Zuhilfenahme eines Wischmopps und eines handelsüblichen Allzweckreinigers. Zum genetischen Make-Up des modernen Quotennazis lässt sich überdies das Fehlen von Kopf- und Schambehaarung konstatieren, was faktisch auf einer Mutation des Höckler-Chromosoms resultiert.

Aufgrund seiner Unfähigkeit zur Mimikry hat sich der Quotennazi in den vergangenen Jahrzehnten als überaus lebensuntüchtig erwiesen; singulär sinken seine Überlebenschancen in freier Wildbahn gen Null, weshalb er sich vergesellschaftete und zum Rudeltier avancierte. Zur Erhaltung eines möglichst heterogenen Gen-Pools darf der Quotennazi aus Gründen des Artenschutzes mit Dekret vom 01.04.2001 nunmehr nicht mehr ausgewildert werden. Dies bedeutet allerdings keine Carte blanche für den Quotennazi: Er darf sich im Gegenteil nur begrenzt und unter straffer Reglementierung vermehren - seine Gesamtpopulation darf die Fünf-Prozent-Hürde nicht überschreiten. Der Quotennazi ist der Gattung der uneigentlichen Kamele zuzuordnen.

Der Quotennazi in seiner sozio-ökonomischen Lebenswelt[<small>bearbeiten</small>]

Mit Verabschiedung des Konjunkturpakets II dürfen Nazis in einer pluralistischen Gesellschaft fortan nicht benachteiligt werden. Daher ist es Obliegenheit aller Arbeitgeber, einen gewissen Prozentsatz an Nazis einzustellen. Für die Verfügbarkeit auf dem Arbeitsmarkt kann es sich durchaus als vorteilhaft erweisen, in den Bewerbungsunterlagen die Mitgliedschaft in Nazi-Organisationen einzuräumen. Unter der Devise "Arbeit macht frei" hat man dank obiger Konzeptionen bereits zahlreiche Nazis für das Gemeinwohl sensibilisieren können.

Der Quotennazi in den Medien[<small>bearbeiten</small>]

Bisweilen schleicht sich der Quotennazi auch in private und öffentlich-rechtliche Fernsehanstalten ein. Der prominenteste Quotennazi hat sich unter dem Pseudonym "Meister Proper" vorzugsweise bei den weiblichen Kamelen bestens etablieren können. In raffinierten Werbespots konnte er seine Produktideen auch längerfristig publikumswirksam vermarkten.

Volltreffer bei Google…ansehen? Google One:4Elgoogbutton2.gif Siehe auch.png Siehe auch:  Neonnazi | Holocaust | Faschismus | Nazionalpark | Höcklerjugend | Adolf Höckler | N.S.D.A.P._e.V. | Ich-bin-kein-aber-Nazi‎‎ []