N.S.D.A.P. e.V.

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N.S.D.A.P.e.V., der ...

Das Logo des Verbandes

Der Nationale Schutzverband Deutschland zum Artenschutz von Pflanzen hat es sich zur Aufgabe gemacht Pflanzenquälerei zu stoppen.
Gegründet wurde der Verband 1923 in Berlin.

Aus ursprünglich fünf Berliner Mitgliedern sind bis heute über 50 Millionen geworden. Der N.S.D.A.P. e.V. ist der Zusammenschluss unter einem Vereinsdach aller Pflanzenschutzorganisationen Deutschlands. Der Verband unterhält insgesamt über 1000 Büros und beschäftigt außerdem knapp 2000 Angestellte, davon 1800 im Hauptbüro Berlin. Mit den Pflanzenschutzorganisationen aus mehreren Ländern wird zurzeit über eine Übernahme deren nationalen Büros verhandelt. Somit wäre der Verband (zumindest was die Mitgliederzahl betrifft) der größte Verband der Welt.
Da der Verein als gemein und nützlich anerkannt ist, werden Spenden in Höhe von 40 Millionen Euro - jährlich - eingefahren, die sofort in die verschiedensten Pflanzen-Schutzprojekte investiert werden. Vom Geld sehen die Angestellten keinen Cent. Sie arbeiten praktisch für einen Apfel und ein Ei.

Verfolgung während des Bratwurstregimes[<small>bearbeiten</small>]

Während der Fleischdiktatur wurden unzählige Mitglieder verhaftet und deportiert. Einerseits war das ganz gut, denn so konnte sich der Gedanke des Pflanzenschutzes verbreiten. Nachteil war, dass der Multiplikations-Effekt gleich null war, denn nur die Überlebenden der Deportierten konnten die Arbeit weiterführen. Erst in den 90er Jahren des letzten Jahrtausends wurden Ausgleichszahlungen für die getöteten Pflanzenschützer von der Fleischindustrie geleistet. Zwar in Form von Knochen-Mark, aber die konnte gegen Pflanzendünger eingetauscht werden.

Vereinszentrale 1924 in Berlin (Hackesche Höfe)
Hauptquartier, Berlin-Mitte


Kontakt:
Apfel.würg.com
Spendenkonto:
Konto: 818382
Samenbank Eichendorf
Stichwort "Apfel"

Ziele des N.S.D.A.P. e.V.[<small>bearbeiten</small>]

Ein anonymer Pflanzenquäler

Der N.S.D.A.P. e.V. fordert unter Anderem einen sofortigen Stopp:

  1. der Beweidung von Grasflächen durch Pflanzenfresser
  2. der Quälerei von Obst und Gemüse in der Küche
  3. des grausamen Beschneidens aller Pflanzen im Frühjahr und im Herbst
  4. des Beschneidens von Natur- und Zierrasen (Stopp dem Mäher!)
  5. des Einsatzes von Massenvernichtungswaffen gegen Pflanzen

Das können Sie tun:

⇒ Greifen Sie ein wenn Sie Pflanzenquäler bei ihrem verbrecherischen Treiben beobachten!
⇒ Geben Sie ihrem Obst und Gemüse eine artgerechte Behandlung - kein Zerhacken oder Verbrühen von noch lebensfähigen Obst- und Gemüsearten
⇒ Besetzen Sie Obst- und Gemüsestände auf den öffentlich Märkten!
⇒ Schreiben Sie Baumschulen an und fordern Sie sofortigen Stopp der Massen-Pflanzenhaltung!
⇒ Kaufen Sie keine Weihnachtsbäume die ungefragt geschlagen wurden! Verlangen Sie beim Weihnachtsbaum-Kauf einen amtlich beglaubigten Nachweis, unterschrieben vom Baum persönlich!
⇒ Werden Sie Pate einer jungen Pflanze!
⇒ Nehmen Sie alte Pflanzen in Ihren Garten auf und geben Sie ihr noch eine Chance!
⇒ Spenden Sie Chlorophyll und warme Decken für notleidende Pflanzen im Winter!
⇒ Schreiben Sie ihrer/m Abgeordneten/In und fordern ein Gesetz zum Schutze ALLER Pflanzen!

Infobroschüre anfordern: N.S.D.A.P. e.V. Hauptquartier Berlin

Siehe auch.png Siehe auch:  Braunbär | Nazionalpark | Ich-bin-kein-aber-Nazi‎‎
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Freie Radikale []