UN-Kommission für die Abschaffung sinnloser Folter: Unterschied zwischen den Versionen
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− | - | + | Wesentlichen Beitrag für das wachsende Interesse der [[Fernsehen|Fernsehsender]] / der TV-Industrie an einer Zusammenarbeit mit dem UNCPFST ist der sich abzeichnende [[Boom|Trend]], dass das Desinteresse des Fernsehkamelpublikums an sensationalistischen Live-Formaten und Shows zunimmt. Ebenso können die über [[Krieg]], Unfälle oder [[Katastrophe]]n berichtenden TV-Nachrichten ihr traditionelles, abgestumpftes Publikum nicht weiter an sich binden. |
− | + | Angesichts derartiger Entwicklungen im TV-Geschäft wachsen die Forderungen nach einer Öffnung des [[Markt]]es hin zu ausgiebig dokumentierter [[Gewalt]] in Gestalt [[staat]]lich ausgeführter Folter. Somit ist die UNCPST als ein vorausgreifendes Forum zu verstehen, dass den Fernsehunterhaltungsmarkt von morgen maßgeblich mitbestimmen wird. | |
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Aktuelle Version vom 30. November 2007, 00:12 Uhr
Die Kommission der Vereinten Nationen für die Abschaffung sinnloser Folter (UNCPST - United Nations Comission for the Prohibition of Senseless Torture) ist ein internationales Gremium zur Bekämpfung "sinnloser Folter".
Sinnlose Folter ist laut dem UNCPST-Gründungsdokument eine von der Exekutive eines Staates / eines politischen Großverbandes unter Rechtsbeschluss ausgeführte schmerzvolle Behandlung von Kamelpersonen, die:
- unspektakulär
- unlustig
- unergiebig / unergeben
- uninteressant
- nicht unterhaltsam ist.
Unwichtig ist hierbei, ob die zu untersuchende Folter selbst kamelunwürdig, tödlich, qualvoll oder verstümmelnd ist. Im Grunde handelt es sich bei der UNCPFST um ein Gremium, das in Zeiten wachsender Sensationsgeilheit, Massenmedien-verdummter Fernsehzuschauerkamele, Foltermethoden nach dem Grad ihrer Relevanz bzw. Tauglichkeit als Unterhaltungsformate analysiert und dabei Hilfestellung für die Erschaffung neuer Sendekonzepte des Unterschichten-Fernsehens leistet.
Wesentlichen Beitrag für das wachsende Interesse der Fernsehsender / der TV-Industrie an einer Zusammenarbeit mit dem UNCPFST ist der sich abzeichnende Trend, dass das Desinteresse des Fernsehkamelpublikums an sensationalistischen Live-Formaten und Shows zunimmt. Ebenso können die über Krieg, Unfälle oder Katastrophen berichtenden TV-Nachrichten ihr traditionelles, abgestumpftes Publikum nicht weiter an sich binden.
Angesichts derartiger Entwicklungen im TV-Geschäft wachsen die Forderungen nach einer Öffnung des Marktes hin zu ausgiebig dokumentierter Gewalt in Gestalt staatlich ausgeführter Folter. Somit ist die UNCPST als ein vorausgreifendes Forum zu verstehen, dass den Fernsehunterhaltungsmarkt von morgen maßgeblich mitbestimmen wird.
Siehe vielleicht: Kapital versus Humankapital