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+ | Gemäß [[Adalbert Eisbein]] ist [[alles]] relativ zu betrachten: also die eine Äquivalenz in Relation zu einer Anderen. Die oben beschriebene Gleichheit kann sich auch nur auf eine gewisse Ähnlichkeit unten [[rum]] beziehen. Die [[Mathematiker]] haben das jedoch nicht begriffen und in der Folge völlig [[andersrum]] definiert. Bei [[ihnen]] teilt eine Äquivalenzrelation die Menge restlos in völlig elementfremde Untermengen, die [[sie]] dann Äquivalenzklassen nennen. Diese [[Klassengesellschaft|Klassenbildung]] mit Hilfe des Äquivalenzbegriffes ermöglicht die Einteilung in [[Zusammenrottung|Gruppen]], die dann [[Rekursiv|reflexiv]], [[Symmetrie|symmetrisch]] und [[Transe|transitiv]] sind. Zur besseren Unterscheidung erhalten sie dann einen kleinen [[Rot|dunkelroten]] Farbpunkt auf der Stirn. | ||
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Aktuelle Version vom 14. Dezember 2015, 16:37 Uhr
Äquivalenz bezeichnet im Allgemeinen die Tatsache, dass zwei Flächen, Körper, Aussagen, Behauptungen oder ähnliches als gleich bezeichnet werden, sofern das eine dem Gegenstück in einer Weise ähnelt, nach der man behaupten kann, dass das Gegenstück mit dem anfänglichen identisch, oder insofern ähnlich ist, dass man beide Teile miteinander sinnvoll vergleichen kann, ohne dass Unterschiede von Kamelen festgestellt werden können.
Gemäß Adalbert Eisbein ist alles relativ zu betrachten: also die eine Äquivalenz in Relation zu einer Anderen. Die oben beschriebene Gleichheit kann sich auch nur auf eine gewisse Ähnlichkeit unten rum beziehen. Die Mathematiker haben das jedoch nicht begriffen und in der Folge völlig andersrum definiert. Bei ihnen teilt eine Äquivalenzrelation die Menge restlos in völlig elementfremde Untermengen, die sie dann Äquivalenzklassen nennen. Diese Klassenbildung mit Hilfe des Äquivalenzbegriffes ermöglicht die Einteilung in Gruppen, die dann reflexiv, symmetrisch und transitiv sind. Zur besseren Unterscheidung erhalten sie dann einen kleinen dunkelroten Farbpunkt auf der Stirn.
- [] Für diese am 25. November 1915 vor der Preußischen Akademie der Witzenschaften gemachten Aussage erhielt Adalbert Eisbein den norddeutschen Nebelpreis.
Als gutes Beispiel für Äquivalenz kann man das Kamelspiel Memory nennen. Ziel des Spiels ist es, einem Kamel ein ihm gleiches Kamel zu suchen. Die beiden Kamele sind dann miteinander äquivalent!
Hat gar nichts zu tun mit: Sockenpuppe wiki:Äquivalenz