Alohaminium: Unterschied zwischen den Versionen
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...ist eine Wasserpflanze die nur in den hawaianischen Seen oder Meeren Wächst. | ...ist eine Wasserpflanze die nur in den hawaianischen Seen oder Meeren Wächst. | ||
− | Die [[Farbe]] ist nicht grün sondern silber. Man kann ihn nur im [[Sommer]] anpflanzen.Wenn man den Alohaminiumtang gut hegt und | + | Die [[Farbe]] ist nicht grün sondern silber. Man kann ihn nur im [[Sommer]] anpflanzen.Wenn man den Alohaminiumtang gut hegt und pflegt wächst er innerhalb eines Monats bis zu 45cm. Geerntet kann der Alohaminiumtang erst nach 2 Monaten. |
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Das weltweit größte Abbaugebiet von Alohaminium ist Hawaii. Dort wird es nur noch in geringen Mengen aus dem [[Meer]] gewonnen. Viel ertragreicher sind die vielen dort vorhandenen Vulkane. In früherer Zeit war das Herausziehen der Alohaminiumfäden aus frischer Vulkanlava die einzige Erwerbsmöglichkeit der [[wikipedia:de:Molokai|Leprakranken von Molokai]]. Einerseits sind die Gefahren des Berufs bei der eh’ verkürzten Lebenserwartung der Patienten weniger von Gewicht, andererseits können sich Leprakranke nicht (mehr) die Finger verbrennen. [http://www.diebestenonlineshops.de/product_images/images/big/5230Kd-1.jpg Aus Alohaminium fertigen die Hawaiianer] bis Heute ihre traditionellen Röcke an. Hierzulande ist Alohaminium auch unter dem Synonym „Lametta“ bekannt. | Das weltweit größte Abbaugebiet von Alohaminium ist Hawaii. Dort wird es nur noch in geringen Mengen aus dem [[Meer]] gewonnen. Viel ertragreicher sind die vielen dort vorhandenen Vulkane. In früherer Zeit war das Herausziehen der Alohaminiumfäden aus frischer Vulkanlava die einzige Erwerbsmöglichkeit der [[wikipedia:de:Molokai|Leprakranken von Molokai]]. Einerseits sind die Gefahren des Berufs bei der eh’ verkürzten Lebenserwartung der Patienten weniger von Gewicht, andererseits können sich Leprakranke nicht (mehr) die Finger verbrennen. [http://www.diebestenonlineshops.de/product_images/images/big/5230Kd-1.jpg Aus Alohaminium fertigen die Hawaiianer] bis Heute ihre traditionellen Röcke an. Hierzulande ist Alohaminium auch unter dem Synonym „Lametta“ bekannt. | ||
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2016, 13:42 Uhr
Das Alohaminium wird von Alohafischen hergestellt die es widerum aus Alohaminiumtang (nicht zu verwechseln mit Seetang) herstellen.
Alohafische[<small>bearbeiten</small>]
Alohafische haben golden schimmernde Schuppen mit leichtem Grünstich. Die Augen sind türkis. Sie ernähren sich von Alohaminiumtang.
Alohaminiumtang...[<small>bearbeiten</small>]
...ist eine Wasserpflanze die nur in den hawaianischen Seen oder Meeren Wächst. Die Farbe ist nicht grün sondern silber. Man kann ihn nur im Sommer anpflanzen.Wenn man den Alohaminiumtang gut hegt und pflegt wächst er innerhalb eines Monats bis zu 45cm. Geerntet kann der Alohaminiumtang erst nach 2 Monaten.
Alohaminium[<small>bearbeiten</small>]
Der Alohaminiumtang wird erst gewaschen. Dann wird er zusammengepresst und getrocknet. Nach dem Trocknen wird kommt der Tang in einen Kasten, wo er mit Wasserdampf besprüht wird so dass die einzelnen Blätter zu einem großem werden. Danach wird es heiß indem das Tangblatt in einem Ofen kommt damit das Silber auch zu einem richtigen Metalsilber wird. Wenn das alles erledigt ist, ist der Alohatang von den Alohafischen zu echt coolen Alohaminium geworden (huraaa). Daraus kann man jetzt alles mögliche machen.
Geschichtliches[<small>bearbeiten</small>]
Das weltweit größte Abbaugebiet von Alohaminium ist Hawaii. Dort wird es nur noch in geringen Mengen aus dem Meer gewonnen. Viel ertragreicher sind die vielen dort vorhandenen Vulkane. In früherer Zeit war das Herausziehen der Alohaminiumfäden aus frischer Vulkanlava die einzige Erwerbsmöglichkeit der Leprakranken von Molokai. Einerseits sind die Gefahren des Berufs bei der eh’ verkürzten Lebenserwartung der Patienten weniger von Gewicht, andererseits können sich Leprakranke nicht (mehr) die Finger verbrennen. Aus Alohaminium fertigen die Hawaiianer bis Heute ihre traditionellen Röcke an. Hierzulande ist Alohaminium auch unter dem Synonym „Lametta“ bekannt.