Fleischpflanzerl: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | '''Fleischpflanzerl''', ''das'' … ist ein aus dem [[Boden]] wachsendes fritteus aussehendes Klumperl und neigt bei zunehmender Reife zu einem satten [[Grün]], wenigstens dann, wenn es die entsprechenden Schimmmelproteine angesetzt hat und somit in voller [[Blüte]] steht. Es kommt nur in [[Bayern]] und [[Österreich]] vor. Botanisch zählt es nicht zur [[Familie]] der [[Wurst]]gewächse, wie oft angenommen, sondern bildet eine eigenständige Untergruppe der Rohfleischgewächse ''[lat. Planta Carna Barbaria]'' und darf nicht mit den Früchtchen des bayerischen [[Fischacker]]s verwechselt werden. | |
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Aktuelle Version vom 28. August 2013, 11:39 Uhr
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Fleischpflanzerl, das … ist ein aus dem Boden wachsendes fritteus aussehendes Klumperl und neigt bei zunehmender Reife zu einem satten Grün, wenigstens dann, wenn es die entsprechenden Schimmmelproteine angesetzt hat und somit in voller Blüte steht. Es kommt nur in Bayern und Österreich vor. Botanisch zählt es nicht zur Familie der Wurstgewächse, wie oft angenommen, sondern bildet eine eigenständige Untergruppe der Rohfleischgewächse [lat. Planta Carna Barbaria] und darf nicht mit den Früchtchen des bayerischen Fischackers verwechselt werden.
Die Früchte des Fleichpflanzerls gelten als Delikatesse. Besonders mit Senf. Sie ähneln vom Aussehen den Buletten (nicht zu verwechseln mit Bulletten oder gar den Letten oder Lappen). Das Fleischpflanzerl ist nicht nur das Hauptnahrungsmittel des fast ausgestorbenen Mettigels, nein auch der Durchschnittsbayovare und andere Deutschländer ernähren sich zum Großteil davon.
Siehe besser nicht: Wurstsuppe | Brat | Köttbullar | Höckerling
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