Betriebswirtschaft: Unterschied zwischen den Versionen
K |
K (Änderungen von Helferjunge (Kamelbox) in die Wüste geschickt… (zurück zur Version von Bug)) |
||
(3 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Die [[Betriebswirtschaft]] ist eine Sonderleistung, die einige Arbeitgeber ihren Angestellten zugestehen, ohne dass aus Arbeitsvertrag explizit ein [[Recht]] hierauf abgeleitet werden kann. Der Vorteil dabei ist, dass der [[Bier]]zufluss auch in Zeiten von [[Wirtschaftskrise]]n und [[Weltwirtschaftskrise]]n für alle [[Arbeiter|Arbeitnehmer]] des Betriebes gesichert ist. Arbeitsausfälle, die z.B. aufgrund überlangen Suchens von geöffneten [[Kneipe]]n oder des Genusses von Billigbier entstehen, kann durch Installation der Betriebswirtschaft nachweislich entgegengewirkt werden. Im öffentlichen Dienst hat man sich vor geraumer Zeit das [[Ziel]] der Bürgerfreundlichkeit gesetzt, welches bis dato allerdings noch nicht verwirklicht werden konnte. Betriebswirtschaften (im ö.D. Personalwirtschaft) und deren Besuch sollen nun gem. zweiter Änderung des ''Bürokratieabbaugesetzes'' für jede [[Stadt]] und jedes [[Kuhdorf]] bzw. deren Mitarbeiter vorgeschrieben sein. Damit die Mitarbeiter auch ausreichend Zeit zum Genuss des ''Gute-Laune-Saftes'' haben, wurde in Teilen [[Deutschland]]s bereits das Widerspruchsverfahren abgeschafft. | Die [[Betriebswirtschaft]] ist eine Sonderleistung, die einige Arbeitgeber ihren Angestellten zugestehen, ohne dass aus Arbeitsvertrag explizit ein [[Recht]] hierauf abgeleitet werden kann. Der Vorteil dabei ist, dass der [[Bier]]zufluss auch in Zeiten von [[Wirtschaftskrise]]n und [[Weltwirtschaftskrise]]n für alle [[Arbeiter|Arbeitnehmer]] des Betriebes gesichert ist. Arbeitsausfälle, die z.B. aufgrund überlangen Suchens von geöffneten [[Kneipe]]n oder des Genusses von Billigbier entstehen, kann durch Installation der Betriebswirtschaft nachweislich entgegengewirkt werden. Im öffentlichen Dienst hat man sich vor geraumer Zeit das [[Ziel]] der Bürgerfreundlichkeit gesetzt, welches bis dato allerdings noch nicht verwirklicht werden konnte. Betriebswirtschaften (im ö.D. Personalwirtschaft) und deren Besuch sollen nun gem. zweiter Änderung des ''Bürokratieabbaugesetzes'' für jede [[Stadt]] und jedes [[Kuhdorf]] bzw. deren Mitarbeiter vorgeschrieben sein. Damit die Mitarbeiter auch ausreichend Zeit zum Genuss des ''Gute-Laune-Saftes'' haben, wurde in Teilen [[Deutschland]]s bereits das Widerspruchsverfahren abgeschafft. | ||
− | Die Betriebswirtschaft ist [[Demokratie|demokratisch]] strukturiert, wer zuerst kommt trinkt zuerst. Für die Durchsetzung des demokratischen [[Prinzip]] | + | Die Betriebswirtschaft ist [[Demokratie|demokratisch]] strukturiert, wer zuerst kommt trinkt zuerst. Für die Durchsetzung des demokratischen [[Prinzip]]s ist der regelmäßig zu wählende Betriebsrat (im ö.D. Personalrat) zuständig. Ein Gleichstellungsbeauftragter kümmert sich zudem darum, dass auch [[Frau|Kamel-Weibchen]], die oftmals weniger vertagen können, nicht zu kurz kommen. |
{{su}} [[Betriebswirt|Betriebswirt (Begriffserklärung)]]<br> | {{su}} [[Betriebswirt|Betriebswirt (Begriffserklärung)]]<br> | ||
− | {{sa}} [[Durst]], [[Pils]] | + | {{sa}} [[Durst]], [[Pils]], [[Digitalwirtschaft]] |
{{Mammon}} | {{Mammon}} | ||
[[Kategorie:Dienstleistung]] | [[Kategorie:Dienstleistung]] | ||
[[Kategorie:Deutschland]] | [[Kategorie:Deutschland]] | ||
+ | [[stupi:Betriebswirtschaft]] | ||
+ | [[uncy:Kantine]] | ||
[[wiki:Betriebswirtschaft]] | [[wiki:Betriebswirtschaft]] |
Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:47 Uhr
Die Betriebswirtschaft ist eine Sonderleistung, die einige Arbeitgeber ihren Angestellten zugestehen, ohne dass aus Arbeitsvertrag explizit ein Recht hierauf abgeleitet werden kann. Der Vorteil dabei ist, dass der Bierzufluss auch in Zeiten von Wirtschaftskrisen und Weltwirtschaftskrisen für alle Arbeitnehmer des Betriebes gesichert ist. Arbeitsausfälle, die z.B. aufgrund überlangen Suchens von geöffneten Kneipen oder des Genusses von Billigbier entstehen, kann durch Installation der Betriebswirtschaft nachweislich entgegengewirkt werden. Im öffentlichen Dienst hat man sich vor geraumer Zeit das Ziel der Bürgerfreundlichkeit gesetzt, welches bis dato allerdings noch nicht verwirklicht werden konnte. Betriebswirtschaften (im ö.D. Personalwirtschaft) und deren Besuch sollen nun gem. zweiter Änderung des Bürokratieabbaugesetzes für jede Stadt und jedes Kuhdorf bzw. deren Mitarbeiter vorgeschrieben sein. Damit die Mitarbeiter auch ausreichend Zeit zum Genuss des Gute-Laune-Saftes haben, wurde in Teilen Deutschlands bereits das Widerspruchsverfahren abgeschafft.
Die Betriebswirtschaft ist demokratisch strukturiert, wer zuerst kommt trinkt zuerst. Für die Durchsetzung des demokratischen Prinzips ist der regelmäßig zu wählende Betriebsrat (im ö.D. Personalrat) zuständig. Ein Gleichstellungsbeauftragter kümmert sich zudem darum, dass auch Kamel-Weibchen, die oftmals weniger vertagen können, nicht zu kurz kommen.
Siehe unbedingt: Betriebswirt (Begriffserklärung)
Siehe auch: Durst, Pils, Digitalwirtschaft
Crashkurs >>> Der große Mammon empfiehlt dem wissbegierigen Kamel außerdem! <<< Krisenguide
Aktie • Wirtschaft • Geld • BWL • Bank • Nebelbank • Ökonomie • Kamelitalismus • Börse • Planwirtschaft • Moneten • Antigeld • Geldschein • Dresdner Bank • Rechengeld • Mammon • Freie Wirtschaft • VWL • Humankapital • Weltbank • Bankenkrise • Bilanz • Bankenfusion • Cash • Flüssiges Geld • Moneytheismus • Rettungspaket • Wirtschaftskrise • Makroökonomie • Mikroökonomie • Kriegsökonomie • Nationalökonomie • Wirtschaftspolitik • Renditeziel • Weltwirtschaftskrise • Betriebswirtschaft • Volkswirtschaft • Kommerz • Bad Bank • Das Bankerlied • Finanzkrisenleugnungsgesetz • Fixkosten • Pfandhaus • Krisenstab • Trinkgeld • Geldanlage • Sie haben zwei Kamele • Lange Bank • Bankgeheimnis • Rate-Agentur • Staatsbankschrott • Ratingagentur • Werkbank • Kindergeld • Spielzeuggeld • Immobilienblase
stupi:Betriebswirtschaft uncy:Kantine wiki:Betriebswirtschaft