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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 23:32 Uhr
Die Nähere Betrachtung im Volksmund auch unter der Bezeichnung SPANNEN bekannt, erfüllt heute nicht mehr als eine Art Freizeitbeschäftigungsfunktion. Evolutionsbiologisch war sie aber über weite Strecken maßgeblich an der Entwicklung der Kamelheit beteiligt. Vor allem den männlichen Kamelen diente sie zur internen Blutverlagerung. Besonders beim Bluttransfer in südlich angesiedelte Körperregion, auch Intimbereich genannt, wirkte sie nicht nur durchblutungsfördernd, sondern machte auch das Zückgreifen auf Arzneimittel, wie z.B. Viagra, mehr oder weniger überflüssig. Weiterhin förderte diese Art der Betrachtung den flauschigen Haarwuchs und das feuchtwarme Klima der besagten Region nachweislich.
Das Spannen ist aber auch in der Tierwelt weit verbreitet, sogar beim hiesigen Masturbationsfrettchen kann es sehr oft zu beobacht werden. Als beste Bobachter gelten Humoroide, bei denen jeder Bau mit Hochspunnungsanschluss versehen ist (ein art Guckloch) und die nie ohne ein Spannerbettuch (zum Verstecken/Tarnen) ihr Revier verlassen würden.
Siehe vielleicht: Sicht, Auge, Haustier, EnthüllungsliteraturVorlage:Go6