Zonenrandgebiet: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. November 2013, 23:42 Uhr
Zonenrandgebiete sind Sonderwirtschaftszonen, in denen nach wie vor mit dem Zonenrand bezahlt werden kann. Bis 1990 war der Zonenrand eine begehrte Spekulationswährung, da sie durch das auf den Abraumhalden von Wismut-Aue gefundene Katzengold gedeckt war. Später wurde die Golddeckung durch Bananendeckung abgelöst. Mit der Verbreitung des Zonenrandgebietes verhält es sich so: die meisten Münzen dieser Währung sind aus Aluminium, dass bei seiner Gewinnung aus Bauxit enormen Energiebedarf hat. Spendet z. B. der Energiekonzern R@enfall der FDP aufs Konto, so wird der Geltungsbereich dieser Währung ausgeweitet, um mehr Münzen in Umlauf bringen zu müssen. Das freut dann die Konzernchefs und Westerwelle auch, weil mehr Umsatz heißt mehr Spende und umgekehrt.
Es gibt Zonenrandmünzen in verschieden Qualitätsstufen:
- Dick wie Honhöckers Brille
- Spitz wie Ulbrichts Bart
- Blatternarbig wie Westerwelles Gesicht
Hat gar nichts zu tun mit: Krügerrand | Zonenrandgebiet