Hirnauer Sepolutbass: Unterschied zwischen den Versionen

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Beim '''Hirnauer Sepolutbass''' handelt es sich um ein im Mittelalter gebräuchliches, im 19. Jahrhundert in Vergessenheit geratenes, jedoch im 20. Jahrhundert wiederentdecktes Musikinstrument. Es wurde in [[Hirnau]] in Bayern erfunden, daher heißt es Hirnauer Sepolutbass.
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Beim '''Hirnauer Sepolutbass''' handelt es sich um ein vorgeschichtliches [[Musikinstrument]] aus der Zeit des [[Erdklinikums]].
  
 
== Kategorisierung ==
 
== Kategorisierung ==
Der Hirnauer Sepolutbass zählt zur Instrumentengattung der Streichinstrumente, da der Ton durch das Anstreichen mit einem Bogen erzeugt wird.
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Der Hirnauer Sepolutbass zählt zur Instrumentengattung der [[Animalklinger]], da der Ton bzw. das Geräusch durch ein im Instrument eingeschlossenes [[Tier]] erzeugt wird. Im Fall des Hirnauer Sepolutbasses handelt es sich dabei um eine [[Katze]]. Ausserdem wird der Sepolutbass als [[Tasteninstrument]] gewertet, da er über eine [[Klaviatur]] verfügt.
Er kann aber auch gezupft werden. Er sieht einem [[Bass]] ganz ähnlich. Zur Bassfamilie gehört noch der [[Reisebass]]. Sie alle erzeugen tiefe Töne und das ist wichtig für die Musikgeschichte. Der Hirnauer Sepolutbass hat eine in der Mitte zweigeteilte Halbkreisform.
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Erläuterung zur Skizze:
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'''B''' : Klangerzeuger (Katze)
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'''C''' : Notenbrett
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'''D''' : [[Korpus]] und Klangkörper
  
 
== Funktions- und Spielweise ==
 
== Funktions- und Spielweise ==
Der Hirnauer Sepolutbass hat nur drei Saiten, die in einer Terz und einer Quarte gestimmt sind, also ist die Stimmung A c f. Der Spieler stellt das Instrument auf den Stachel und zupft oder streicht dann die drei Saiten. Der Hirnauer Sepolutbass kommt in der Volksmusik, im Orchester und im Streichquintett vor (das sind Geige, Bratsche, Cello, Bass und Hirnauer Sepolutbass). Im Orchester findet er in Mozarts Komposition "Der böse Räuber Hotzenplotz" und in Wagners "Ring des Nibelungen" Verwendung. Bei Mozart stellt er den Räuber Hotzenplotz dar, beim Nibelungenstück den Donnerkönig, Kriemhilds Vater. [[Die arschigen Analwinde]], eine Volksmusikgruppe, verwenden bei vielen ihrer Lieder einen Hirnauer Sepolutbass. Auf Porno-Videos aus dem Oral Office hört amn manchmal einen Hirnauer Sepolutbass heraus, hier sorgt er für schaurige Musik.  
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Die Bedienung des Sepolutbasses erfolgt über die vier Tasten der [[Klaviatur]]. Jede Taste löst dabei mechanisch einen Impuls in unterschiedlichen Körperregionen der Katze aus. Auf diese [[Reize]] reagiert das Tier mit unterschiedlichen gutturalen Lauten. Um diese Geräusche zu verstärken und damit die Hörbarkeit zu erhöhen, befindet sich die Katze in einem Klangkörper ([[Volumen]]: ca.1,2-1,4 m³), der insbesondere die niedrigeren [[Frequenzen]] (200 [[Hertz]] abwärts) verstärkt.
  
 
[[Kategorie:Musikinstrument]]
 
[[Kategorie:Musikinstrument]]

Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 23:55 Uhr

Beim Hirnauer Sepolutbass handelt es sich um ein vorgeschichtliches Musikinstrument aus der Zeit des Erdklinikums.

Kategorisierung[<small>bearbeiten</small>]

Der Hirnauer Sepolutbass zählt zur Instrumentengattung der Animalklinger, da der Ton bzw. das Geräusch durch ein im Instrument eingeschlossenes Tier erzeugt wird. Im Fall des Hirnauer Sepolutbasses handelt es sich dabei um eine Katze. Ausserdem wird der Sepolutbass als Tasteninstrument gewertet, da er über eine Klaviatur verfügt.

Aufbau[<small>bearbeiten</small>]

Skizze.jpg
Erläuterung zur Skizze: A : Klaviatur B : Klangerzeuger (Katze) C : Notenbrett D : Korpus und Klangkörper

Funktions- und Spielweise[<small>bearbeiten</small>]

Die Bedienung des Sepolutbasses erfolgt über die vier Tasten der Klaviatur. Jede Taste löst dabei mechanisch einen Impuls in unterschiedlichen Körperregionen der Katze aus. Auf diese Reize reagiert das Tier mit unterschiedlichen gutturalen Lauten. Um diese Geräusche zu verstärken und damit die Hörbarkeit zu erhöhen, befindet sich die Katze in einem Klangkörper (Volumen: ca.1,2-1,4 m³), der insbesondere die niedrigeren Frequenzen (200 Hertz abwärts) verstärkt.