Magdeburg: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Roter Faden.JPG|thumb|200|Roter Faden - Ein Dorf mit Blutspur?]]Es war einmal eine [[Stadt]] zwischen [[Norddeutschland]] und [[Ägypten]]. Das Wahrzeichen dieser [[Stadt]] war ein [[pyramide]]nförmiger [[Kondom|Dom]], was auch schon die einzige [[Erregnis|Attraktion]] für die damaligen Kamele darstellte. In der  Stadt wurde darum [[Einstein|eines]] Tages die [[Erde]] aus zwei [[Halbmond|Halbkugeln]] nachgebildet, damit man wenigstens zwei Attraktionen hatte. So wurde schließlich eine [[Kugel]] erbaut, die innen ziemlich hohl war, wie die [[Idee]] selbst, dass die Erde eine Kugel sei. Diese Idee schuf ein derartiges [[Vakuum]] in den Köpfen der Magdeburger, dass die vermeintliche [[Kugel]] nicht einmal mal mehr von 16 [[Pferd]]en wieder auseinander gerissen werden konnte.
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[[Bild:Der Mond ist aufgegangen.jpg|thumb|left|Die getrennte Magdeburger Kugel]]
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Heute zieht sich nicht etwa die [[Elbe]] als roter Faden durch Magdeburg, nein, es ist eine Jahrhunderte alte [[Blut]]spur der vielen Mägde, die auf der ''Magdeburg'' qualvoll ihrem [[Ende]] entgegengingen. Und das kam so: Weil der Versuch mit der [[Kugel]] misslang, verlegte man sich auf die Vierteilung der besagten unglücklichen Mägde mittels der vielen [[Pferd]]en, die es nicht geschafft hatten, die beiden Halbkugeln zu trennen. Dieser [[Unfug]] nahm erst ein Ende mit dem Bau der A14, als auch Magdeburg dann vollständig gewendet, der Zivilisation angeschlossen werden konnte. Nach der Zerschlagung der [[Burg]] sind die Mägde nun alle frei.
  
Außerdem fließt die [[Elbe]] durch Magdeburg. Seit Ausbau der A14 ein [[Vorort]] von [[Halle]]. Ebenfalls seit dem Ausbau der A14 sind auch die Städte wie Lobejün, Biere und Bore in Vergessenheit geraten.
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Und die Kugeln? Nun, ein sehr schlauer Mensch schaffte es dann im 21sten Jahrhundert diese zu trennen.  
  
Eigentlich sollta ja [[Halle]] [[Landeshauptstadt]] werden, aber es hat nicht gereicht *ätsch!*
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{{bb}} [[Schloss Neuschwachsinn]], [[Fuseltier-Regiment General-Feldmarschall Graf Blumenkohl (Magersüchtiges) Nr. 36]]
  
In Magdeburg wurde [[einst]] die [[Erde]] aus zwei Halbkugeln zusammengesetzt, so dass sich schließlich eine [[Kugel]] ergab. Die Kugel konnten dann nicht mal zwei [[Pferd]]e wieder auseinanderreißen.
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Die Halbkugeln entstanden aus den [[Höcker]]n des [[Ur-Kamel]]s. Seine [[Fußtapfen]] leuchten am [[Himmel]] als [[Stern]]e.
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[[Kategorie:Stadt]]
 
[[Kategorie:Stadt]]
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[[Kategorie:Sachsen-Anhalt]]

Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 23:55 Uhr

Roter Faden - Ein Dorf mit Blutspur?

Es war einmal eine Stadt zwischen Norddeutschland und Ägypten. Das Wahrzeichen dieser Stadt war ein pyramidenförmiger Dom, was auch schon die einzige Attraktion für die damaligen Kamele darstellte. In der Stadt wurde darum eines Tages die Erde aus zwei Halbkugeln nachgebildet, damit man wenigstens zwei Attraktionen hatte. So wurde schließlich eine Kugel erbaut, die innen ziemlich hohl war, wie die Idee selbst, dass die Erde eine Kugel sei. Diese Idee schuf ein derartiges Vakuum in den Köpfen der Magdeburger, dass die vermeintliche Kugel nicht einmal mal mehr von 16 Pferden wieder auseinander gerissen werden konnte.

Die getrennte Magdeburger Kugel

Heute zieht sich nicht etwa die Elbe als roter Faden durch Magdeburg, nein, es ist eine Jahrhunderte alte Blutspur der vielen Mägde, die auf der Magdeburg qualvoll ihrem Ende entgegengingen. Und das kam so: Weil der Versuch mit der Kugel misslang, verlegte man sich auf die Vierteilung der besagten unglücklichen Mägde mittels der vielen Pferden, die es nicht geschafft hatten, die beiden Halbkugeln zu trennen. Dieser Unfug nahm erst ein Ende mit dem Bau der A14, als auch Magdeburg dann vollständig gewendet, der Zivilisation angeschlossen werden konnte. Nach der Zerschlagung der Burg sind die Mägde nun alle frei.

Und die Kugeln? Nun, ein sehr schlauer Mensch schaffte es dann im 21sten Jahrhundert diese zu trennen.

Siehe auch.png Besuche bitte auch:  Schloss Neuschwachsinn, Fuseltier-Regiment General-Feldmarschall Graf Blumenkohl (Magersüchtiges) Nr. 36

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