Kamel Saint Saens: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Beim Karneval der Tiere verkleideten sich Tiere in – Tiere. [[Hund]] in [[Katze]], Floh in Nilpferd oder Nacktmull in Zirkuspony. Natürlich machte das [[Sau|saumäßig]] Spaß, aber als alle Tiere quasi auf den Hund gekommen waren, enstand ein großes [[Chaos]], da jedes Tier etwas tolles sein wollte, ein [[Wal]]fisch zum Beispiel. Nach [[Regenwurm]]-Kostümen hingegen krähte kein [[Hahn]]. Katastrophal wurden die Zustände, als einige Tiere sich weigerten, ihre Verkleidung abzugeben, jedoch ihr carnivorisches Verhalten beibehielten und selbst in der Nahrungskette Verwirrung bestand (man stelle sich mal einen als Chinchilla verkleideten Wolf vor, der versucht, ein Rentier zu fressen, welches in Wirklichkeit ein [[Krokodil|Leistenkrokodil]] ist). Arme [[Schwein]]e! | |
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− | Da half es auch nicht, dass ein gewisser Noah versuchte, Ordnung ins Chaos zu bringen, indem er den ganzen Laden flutete und nur 2 Tiere einer Sorte dabehielt. Durch die Verkleidungen getäuscht nahm er mehrere Tiere einer Art und von anderen Arten keine mit. Deshalb gibt es heute auch so viele [[Drosophila camelanogaster|Fruchtfliegen]] und so wenige [[Dinosaurier]]. | ||
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==Seine unvollständigen von Früh bis Spätwerke== | ==Seine unvollständigen von Früh bis Spätwerke== |
Aktuelle Version vom 25. Januar 2015, 17:57 Uhr
Kamel Saint Saens (* in der Vergangenheit; † Ja, ist aber auch schon ein Weilchen her) war Franzose und Komponist, für ersteres konnte er nichts. Auf seinem Kompost wuchs z.B. die legendäre Partywagenmusik Karneval der Tiere. Mit drei Jahren konnte Saint Saens bereits Artikel in der Kamelopedia schreiben, mit sechs Jahren beherrschte er bereits die Kompostierung nach Noten, und mit 11 eroberte er als Wunderkind die bedeutenden Bühnen der Welt, wie man das eben so macht, auf ein Klavier einhämmernd.
Beim Karneval der Tiere verkleideten sich Tiere in – Tiere. Hund in Katze, Floh in Nilpferd oder Nacktmull in Zirkuspony. Natürlich machte das saumäßig Spaß, aber als alle Tiere quasi auf den Hund gekommen waren, enstand ein großes Chaos, da jedes Tier etwas tolles sein wollte, ein Walfisch zum Beispiel. Nach Regenwurm-Kostümen hingegen krähte kein Hahn. Katastrophal wurden die Zustände, als einige Tiere sich weigerten, ihre Verkleidung abzugeben, jedoch ihr carnivorisches Verhalten beibehielten und selbst in der Nahrungskette Verwirrung bestand (man stelle sich mal einen als Chinchilla verkleideten Wolf vor, der versucht, ein Rentier zu fressen, welches in Wirklichkeit ein Leistenkrokodil ist). Arme Schweine!
Da half es auch nicht, dass ein gewisser Noah versuchte, Ordnung ins Chaos zu bringen, indem er den ganzen Laden flutete und nur 2 Tiere einer Sorte dabehielt. Durch die Verkleidungen getäuscht nahm er mehrere Tiere einer Art und von anderen Arten keine mit. Deshalb gibt es heute auch so viele Fruchtfliegen und so wenige Dinosaurier.
Eine nicht ganz ernst zunehmende Fassung kann hier nachgelesen werden.
Ausbildung[<small>bearbeiten</small>]
Seinen Hang zu Tieren hatte schon früh seine Mutter bemerkt, die ihm zu seinem 6. Geburtstag eine Saitenhai schenkte mit dem er die ersten Karaoke bestritt.
Am Pariser Kondensatorium studierte er das Klavier und war der einzige der Abschlussklasse, der es schaffte 2 Klaviere zu stemmen und gleichzeitig "Heile Nacht gestylte Nacht" zu Jodeln.
Einen großen Einfluss auf seine Werke hatte auch Franz Lispel, der ihm zu weilen im Vollrausch die neuesten Nachrichten aus den KameloNews vorlas.
Seine unvollständigen von Früh bis Spätwerke[<small>bearbeiten</small>]
Suite zur Eintragung der Lebenspartnerschaft von Vera und Marion Ave.
Zote in D-Bur "Penis Angalicus"
Palme des Nuits - Nach einem Maghrebinischen Schlaflied
Tollite Hostias - Altphilologen-Rap a´ la´ "Halt du mal das Butt!erbrot Butt! Butt! Butt!erbrot, yo, Gangsta, yo !"
Siehe auch: Rap | Die Toten Hosen
Volltreffer bei Google…ansehen? Google One:6
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