Deich: Unterschied zwischen den Versionen

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Wo das [[Wasser]] das [[Land]] berührt, bildet sich ein ''natürlicher'' Wall aus [[Erde]], [[Stein]]en oder [[Beton]]. Ist an einer Stelle kein natürlicher Wall entstanden, wird er sofort nachträglich dort hin gesetzt. Ein Beispiel dafür ist der [[Hamsterdamm]].
  
Deiche sind toll:33
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==Besonderheiten des Deiches==
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Trifft das Wasser auf [[Sand]], so bildet sich ein [[Strand]], und der Deich verläuft dann irgendwo weiter hinten. Ist der Strand etwas größer, so bilden [[Düne]]n einen natürlichen Deich. So entstand zum Beispiel die Sahara.
  
Deiche an der Nordsee
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Bei [[Flut|Sturmflut]] reitet der [[Graf|Deichgraf]], so will es der [[Brauch]], immer wild auf der [[Krone]] herum und versucht den [[Blanker Hans|Blanken Hans]] mit seinem Geschrei zu vertreiben, bis alles ein [[Exitus|Ende]] hat. Oft für ca. 6,5 stunden. Dann beginnt das Spiel von vorne.
  
An der Nordsee gibt es deiche schon seit ca. 1000 Jahren, sie schützen vor Überschwemmungen, damit keine Stadt die nah an der Küste ist überschwemmt wird. Da in den letzten Jahrhunderten die polare verschmelzen steigt der Meeresspiegel und die Deiche müssen höher gebaut werde und weil der Wind immer vom Westen kommt und hohe Wassermengen mitbringt. Deiche sind eine Art Schutzwand entlang der Küste. Auf der Innerseite, also der Seite wo das Meer ist besteht der Deich aus einer Steinbefestigung. An der Innerseite ist der Deich steiler als Außen. Da er sehr breit gebaut wird verlieren die Wellen ihre Kraft und schaffen es nicht über den Deich, so können sie nichts überschwemmen. Bevor es Deiche gab mussten sich die Leute selbst gegen die Sturmfluten und Überschwemmungen kümmern, heute muss der Staat die Baukosten übernehmen. 1900 wurde dann angefangen Deiche immer größer und breiter zu bauen, so dass sie heute bis zu 100 Meter lang sind und 10 Meter hoch, früher waren sie ungefähr 30 Meter breit. Ein Deich kann aus Holz, Sand oder ähnlichem bestehen. Heutzutage gibt es auch genaue Vorschriften wie ein Deich gebaut werden müssen, denn sie müssen einigem standhalten, zum bespiel wenn eine starke Sturmflut kommt. Deichbrüche können bei zu hohen Sturmwellen entstehen. Alle fünf Jahre werden die Deiche auf ihre Sicherheit geprüft, dies hat der Küstenschutzbau von Niederlanden eingeführt. Die Deiche werden so entworfen das die Höhe der maximalen Wasserhöhe von einem Sturm ist, der einmal in 10.000 Jahren passieren kann. Der älteste Deich liegt in den Niederlanden im Ort Peins, er wird auf mindestens 2000 Jahre geschätzt. Früher waren die Deiche so klein das man drüber hinweg sehen konnte. Früher wurden Deiche mit Seegras oder manchmal auch Ziegelsteinen befestigt. Heute werden eher beton Blöcke oder Asphalt benutzt.
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[[Kamel]]e, die unmittelbar hinter einem Deich leben, bezeichnet man üblicherweise als Deichkind oder [[Deichmann]]. Frauen hat man noch nicht hinter dem Deich entdeckt. Vielleicht können [[Frau]]en einfach nicht so gut einparken wie [[Mann|Männer]].
  
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==Der Name des Deiches==
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Ende der 70er Jahre suchte man einen geeigneteren [[Name]]n als Deich, da viele [[Tourist]]en immer wieder über [[Nachbar]]s [[Teich]] wandern wollten. Doch solche Namen wie Salamander, Tick, Trick oder Tack, Reno oder Buffallo setzten sich einfach nicht durch. In [[Holland]] gibt es auch einen Deich. Dort konnte sich aber der [[Name]] Dyke, von Paul van Dyke, durchsetzten. In der [[Türkei]] plant man auch einen Deich, um die Einheimischen vor den [[Tourist]]en am [[Strand]] zu schützen. Dort soll der Deich jedoch Dükýe heißen.
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==Funktion des Deiches==
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Die ''natürliche'' Funktion eines Deichs ist noch nicht vollständig geklärt. Doch man geht davon aus, dass ein Deich die neugierigen [[Tintenfisch]]e davon abhalten soll, mal eben an [[Land]] zu kommen um zu sehen was die [[Fischer]] mit ihren Artgenossen so alles machen.
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Leider sind die Tintenfische jetzt immer wieder neugierig auf den großen Deich, der plötzlich vor ihnen auftaucht.
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Daher gibt es immer wieder in Fintenfisch reichen Gewässern vor den Deichen so genannte Hein-Netze. Zum einen schützen sie [[betrunken]]e Schwimmer, im [[Zustand des Hei]], zu weit raus zu schwimmen, zum anderen lenkt es die neugierigen [[Tintenfisch]]e von Deich an der [[Küste]] ab.
  
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Solange die natürliche Funktion eines Deiches noch nicht geklärt ist, hat man beschlossen, den Deich als eine Art [[Hochwasserschutz]] zu benutzen. So kann der Meeresspiegel ungestört steigen (oder sinken) wie es eben einem [[Spiegel]] spaß macht, ohne dabei die Deichkinder und Deichmänner und ...ähm... den Deichmännern ihre Frauen zu gefährden.
 
==Abarten des Deiches==
 
==Abarten des Deiches==
 
Ein [[bösonders|bösonderer]] Deich ist der '''Damm'''. Ein Damm ist das, was einen [[Arsch]] (in [[Hamburg]] ''Dammtor'' genannt, das auchfür den Fern[[verkehr]] bedeutend ist)) von einem [[Sack]] abgrenzt, sogar bei [[Geografitti|Heiligen]]. Man sollte dabei aber nicht auf [[Sand]] setzen, denn sonst juckt es doch ziemlich unangenehm in der [[Unterhose]], was wiederum einen zu heftigem Kratzen verdammt.
 
Ein [[bösonders|bösonderer]] Deich ist der '''Damm'''. Ein Damm ist das, was einen [[Arsch]] (in [[Hamburg]] ''Dammtor'' genannt, das auchfür den Fern[[verkehr]] bedeutend ist)) von einem [[Sack]] abgrenzt, sogar bei [[Geografitti|Heiligen]]. Man sollte dabei aber nicht auf [[Sand]] setzen, denn sonst juckt es doch ziemlich unangenehm in der [[Unterhose]], was wiederum einen zu heftigem Kratzen verdammt.

Aktuelle Version vom 22. August 2012, 13:25 Uhr


Deich, der ...

Viel Grün mit ein bisschen weiß: der Deich.

Der Deich kommt vorwiegend in Küstennähe vor.
Wo das Wasser das Land berührt, bildet sich ein natürlicher Wall aus Erde, Steinen oder Beton. Ist an einer Stelle kein natürlicher Wall entstanden, wird er sofort nachträglich dort hin gesetzt. Ein Beispiel dafür ist der Hamsterdamm.

Besonderheiten des Deiches[<small>bearbeiten</small>]

Trifft das Wasser auf Sand, so bildet sich ein Strand, und der Deich verläuft dann irgendwo weiter hinten. Ist der Strand etwas größer, so bilden Dünen einen natürlichen Deich. So entstand zum Beispiel die Sahara.

Bei Sturmflut reitet der Deichgraf, so will es der Brauch, immer wild auf der Krone herum und versucht den Blanken Hans mit seinem Geschrei zu vertreiben, bis alles ein Ende hat. Oft für ca. 6,5 stunden. Dann beginnt das Spiel von vorne.

Kamele, die unmittelbar hinter einem Deich leben, bezeichnet man üblicherweise als Deichkind oder Deichmann. Frauen hat man noch nicht hinter dem Deich entdeckt. Vielleicht können Frauen einfach nicht so gut einparken wie Männer.

Der Name des Deiches[<small>bearbeiten</small>]

Ende der 70er Jahre suchte man einen geeigneteren Namen als Deich, da viele Touristen immer wieder über Nachbars Teich wandern wollten. Doch solche Namen wie Salamander, Tick, Trick oder Tack, Reno oder Buffallo setzten sich einfach nicht durch. In Holland gibt es auch einen Deich. Dort konnte sich aber der Name Dyke, von Paul van Dyke, durchsetzten. In der Türkei plant man auch einen Deich, um die Einheimischen vor den Touristen am Strand zu schützen. Dort soll der Deich jedoch Dükýe heißen.

Funktion des Deiches[<small>bearbeiten</small>]

Die natürliche Funktion eines Deichs ist noch nicht vollständig geklärt. Doch man geht davon aus, dass ein Deich die neugierigen Tintenfische davon abhalten soll, mal eben an Land zu kommen um zu sehen was die Fischer mit ihren Artgenossen so alles machen. Leider sind die Tintenfische jetzt immer wieder neugierig auf den großen Deich, der plötzlich vor ihnen auftaucht. Daher gibt es immer wieder in Fintenfisch reichen Gewässern vor den Deichen so genannte Hein-Netze. Zum einen schützen sie betrunkene Schwimmer, im Zustand des Hei, zu weit raus zu schwimmen, zum anderen lenkt es die neugierigen Tintenfische von Deich an der Küste ab.

Solange die natürliche Funktion eines Deiches noch nicht geklärt ist, hat man beschlossen, den Deich als eine Art Hochwasserschutz zu benutzen. So kann der Meeresspiegel ungestört steigen (oder sinken) wie es eben einem Spiegel spaß macht, ohne dabei die Deichkinder und Deichmänner und ...ähm... den Deichmännern ihre Frauen zu gefährden.

Abarten des Deiches[<small>bearbeiten</small>]

Ein bösonderer Deich ist der Damm. Ein Damm ist das, was einen Arsch (in Hamburg Dammtor genannt, das auchfür den Fernverkehr bedeutend ist)) von einem Sack abgrenzt, sogar bei Heiligen. Man sollte dabei aber nicht auf Sand setzen, denn sonst juckt es doch ziemlich unangenehm in der Unterhose, was wiederum einen zu heftigem Kratzen verdammt.

Wüstenlinks[<small>bearbeiten</small>]

Siehe auch.png Siehe auch:  Alpen | Deichschaf | Deichhuhn | Kuh-Kucks-Klan | Dammpflock
Siehe auch.png Zum Zeitvertreib: Großer Telekinesischer Deich | Teich

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