Albert Camus: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | *„Wir müssen uns Sisyphus als glücklichen Menschen vorstellen, denn wer hätte keinen [[Spaß]] daran, einen Stein immer wieder einen Berg hinauf zu rollen.“ | |
− | + | *„Frei sein heißt in erster Linie: Traurig sein. Ich bin frei, also bin ich traurig.“ | |
− | + | *„Ich denke, also weine ich.“ | |
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2016, 10:42 Uhr
Der algerische Philosoph Albert Camus war bedeutender Vertreter des französischen Existentialismus. Da er mit ansehnlichem Aussehen gesegnet und ein überragendes Literaturtalent war, insbesondere aber, da er als Weißer in Afrika aufwuchs und wie die Made im Speck lebte, bemerkte er, dass er frei war und machen konnte, was er wollte. So verehrte er spaßeshalber auch Niedrich Fritzsches Philosophie der Liebe zum Dasein, dessen „Ewige Wiederkehr“ er im Mythos des Sysyphos wiedererkannte.
Da er die freudige Erkenntnis seiner eigenen Freiheit nicht mit seiner Suche nach heißen, intelligenten Frauen vereinbaren konnte, die damals selten waren - Man wusste noch, dass Frauen an den Herd und nicht an die Universität gehörten - erfand er den „Emotional Hardcore Punk“. So kam er bei all den seltenen, wahnsinnig intelligenten Frauen besser an, die wegen ihrer sozialen Situation in schweren Weltschmerz verfielen und außerdem kam es im Rahmen dieser Modewelle erstmals dazu, dass auch intelligente Frauen auf ihr Äußeres achteten, sich schminkten und sich die Haare glätteten.
Aus diesen Gründen gilt Albert Camus auch als „Modephilosoph“.
Berühmte Zitate:
- „Wir müssen uns Sisyphus als glücklichen Menschen vorstellen, denn wer hätte keinen Spaß daran, einen Stein immer wieder einen Berg hinauf zu rollen.“
- „Frei sein heißt in erster Linie: Traurig sein. Ich bin frei, also bin ich traurig.“
- „Ich denke, also weine ich.“