Dresdner Bank: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2014, 08:16 Uhr
Die Dresdner Bank darf es, wenn man nach dem Namen geht, eigentlich nur in Dresden geben. Dennoch wurde in der Vergangenheit immer wieder auch in anderen Städten über die Sichtung von Gebäuden mit der Aufschrift "Dresdner Bank" berichtet. Unerklärlicherweise hatte jene Städte dann mit Dresden meist nur wenig bis überhaupt gar nichts zu tun. Bis heute konnte noch immer nicht geklärt werden, ob es sich bei diesen Bauwerken nur um optische Täuschungen oder doch um reelle Materie handelte. Kritiker sehen hierin ein groben Mangel an Aufklärungswillen und stellen so immer wieder die hanebüchensten Verschwörungstheorien auf.
Im Jahr 2009 gelang des den Ghostbusters offiziellen Gerüchten zufolge, die geisterhaften Erscheinungen Dresdner Bänke an anderen Orten aufzusaugen und in ein Totem am Dresdner Altmarkt zu verbannen. Für diese abenteuerliche Theorie spricht jedenfalls, dass seit dem keine Dresdner Bank in ganz Deutschland mehr gesehen wurde. Einige behaupten aber auch, dass die Dresdner Bänke von den Commerzbänken geschluckt worden seinen. Bei Untersuchungen an Gebäuden mit Commerzbankaufschrift konnte allerdings keine Überreste von Bänken aus Dresden gefunden werden. Demnach bleibt das Ganze nach wie vor ein Mysterium.
Siehe vielleicht: Deutschland, Kiesgrube, Kohle, Stuhl, Bankenfusion, Volksbank, Bankenkrise, Spielzeuggeld
Hier wartet man auf SIE: Osnabrück, Europa, Bielefeld, Sattel, Holzkohle, Kanzlerakte, D-Mark-Denkmal (Hamburg)
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