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− | Die Technologie ist jedoch sehr [[energie]]aufwendig. Pro Hund gehen schon mehrere [[Tonne]]n [[Koks]] drauf. Trotz für Prüfroutinen optimierter [[Software]] ist es nicht gelungen, den [[Kohlendioxid]]-Ausstoß während der Produktion auf die [[Europäische Union|europäisch]] [[Grenzwertgeber|geforderten Grenzwerte]] zu senken, weshalb die Inlandproduktion | + | Die Technologie ist jedoch sehr [[energie]]aufwendig. Pro Hund gehen schon mehrere [[Tonne]]n [[Koks]] drauf. Trotz für Prüfroutinen optimierter [[Software]] ist es nicht gelungen, den [[Kohlendioxid]]-Ausstoß während der Produktion auf die [[Europäische Union|europäisch]] [[Grenzwertgeber|geforderten Grenzwerte]] zu senken, weshalb die Inlandproduktion unter Protesten seitens der [[Betriebsrad|Betriebsräte]] stark [[Drossel|gedrosselt]] wurde. Die Preise für aus Inlandproduktion verhütteter Hunde sind seitdem exponentiell gestiegen. |
Um diesen [[Umstand]] der umweltbelastenden Produktion zu vertuschen, hat sich eine Gepflogenheit eingeschlichen, in welcher ein beliebiger Hund demonstrativ in eine kleine überdachte [[Kiste|Holzkiste]] ein- und ausgeht (die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wurde). Hier könnte höchstens der Kohlendioxyd-Ausstoß während des Ein- und Ausfahrens gemessen werden, was jedoch für den Prüfer vor allem bei großen Hunden oft eine [[Gefahr]] für Leib und Leben darstellt und deswegen entweder unterlassen oder nur an Hunden praktiziert wird, die in [[Aquarium#Neueste_Entwicklung|Terrarien]] gehalten werden können. Jedoch auch diese Messpraxis führt zu Unregelmäßigkeiten, da bestenfalls nur geringfügig CO<sub>2</sub>-ausstoßende Exemplare berücksichtigt werden. | Um diesen [[Umstand]] der umweltbelastenden Produktion zu vertuschen, hat sich eine Gepflogenheit eingeschlichen, in welcher ein beliebiger Hund demonstrativ in eine kleine überdachte [[Kiste|Holzkiste]] ein- und ausgeht (die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wurde). Hier könnte höchstens der Kohlendioxyd-Ausstoß während des Ein- und Ausfahrens gemessen werden, was jedoch für den Prüfer vor allem bei großen Hunden oft eine [[Gefahr]] für Leib und Leben darstellt und deswegen entweder unterlassen oder nur an Hunden praktiziert wird, die in [[Aquarium#Neueste_Entwicklung|Terrarien]] gehalten werden können. Jedoch auch diese Messpraxis führt zu Unregelmäßigkeiten, da bestenfalls nur geringfügig CO<sub>2</sub>-ausstoßende Exemplare berücksichtigt werden. | ||
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− | Die Produktion im [[Ausland]] unterliegt den gleichen [[Witzenschaft|naturwissenschaftlichen]] Gesetzmäßigkeiten. Doch dort prüft keiner. Somit sind junge Hunde aus dem Ausland sehr viel billiger als jene aus der Inlandproduktion. Die ausländischen Hunde sind oft krank und haben nur gefälschte [[Impfung|Impfausweise]]. Sie haben oft keine [[Babel Fish| | + | Die Produktion im [[Ausland]] unterliegt den gleichen [[Witzenschaft|naturwissenschaftlichen]] Gesetzmäßigkeiten. Doch dort prüft keiner. Somit sind junge Hunde aus dem Ausland sehr viel billiger als jene aus der Inlandproduktion. Die ausländischen Hunde sind oft krank und haben nur gefälschte [[Impfung|Impfausweise]]. Sie haben oft keine [[Babel Fish|Fremdsprachenkenntnisse]] und sind nur schwer integrierbar. Nachteilig bei einem Kauf junger Hunde aus dem Ausland ist, dass man oft statt des Hundes nur eine [[Katze]] im [[Sack]] kauft. |
− | Kurioserweise ist Energiebedarf und Kohlendioxid-Ausstoß bei der Verhüttung von Hunden ähnlich hoch, wie bei der Entsorgung abgelebter Exemplare zum Beispiel in einer Abdeckerei | + | Kurioserweise ist Energiebedarf und Kohlendioxid-Ausstoß bei der Verhüttung von Hunden ähnlich hoch, wie bei der Entsorgung abgelebter Exemplare zum Beispiel in einer [[Kamelionary:Abdeckerei|Abdeckerei]]. Selbst das heimliche Verscharren [[tot]]er Hunde im [[Garten]] erzeugt durch biologische Zersetzung einen unzulässig hohen Ausstoß. Dieser ist jedoch auf einen längeren Zeitraum verteilt. Dieser Zeitraum ist dann dermaßen lang, dass ein eventueller Prüfer die [[Geduld]] verliert und die Messung [[Kotzen|abbricht]]. |
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Aktuelle Version vom 11. November 2015, 18:42 Uhr
Hundehütte ist eine Produktionsstätte der Montanindustrie. Nach einem heimlich abgelauschten Rezept aus der Genesis sollen Asche, Staub und Mineralien zu Hunden verhüttet werden.
Die Technologie ist jedoch sehr energieaufwendig. Pro Hund gehen schon mehrere Tonnen Koks drauf. Trotz für Prüfroutinen optimierter Software ist es nicht gelungen, den Kohlendioxid-Ausstoß während der Produktion auf die europäisch geforderten Grenzwerte zu senken, weshalb die Inlandproduktion unter Protesten seitens der Betriebsräte stark gedrosselt wurde. Die Preise für aus Inlandproduktion verhütteter Hunde sind seitdem exponentiell gestiegen.
Um diesen Umstand der umweltbelastenden Produktion zu vertuschen, hat sich eine Gepflogenheit eingeschlichen, in welcher ein beliebiger Hund demonstrativ in eine kleine überdachte Holzkiste ein- und ausgeht (die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wurde). Hier könnte höchstens der Kohlendioxyd-Ausstoß während des Ein- und Ausfahrens gemessen werden, was jedoch für den Prüfer vor allem bei großen Hunden oft eine Gefahr für Leib und Leben darstellt und deswegen entweder unterlassen oder nur an Hunden praktiziert wird, die in Terrarien gehalten werden können. Jedoch auch diese Messpraxis führt zu Unregelmäßigkeiten, da bestenfalls nur geringfügig CO2-ausstoßende Exemplare berücksichtigt werden.
Die Produktion im Ausland unterliegt den gleichen naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten. Doch dort prüft keiner. Somit sind junge Hunde aus dem Ausland sehr viel billiger als jene aus der Inlandproduktion. Die ausländischen Hunde sind oft krank und haben nur gefälschte Impfausweise. Sie haben oft keine Fremdsprachenkenntnisse und sind nur schwer integrierbar. Nachteilig bei einem Kauf junger Hunde aus dem Ausland ist, dass man oft statt des Hundes nur eine Katze im Sack kauft.
Kurioserweise ist Energiebedarf und Kohlendioxid-Ausstoß bei der Verhüttung von Hunden ähnlich hoch, wie bei der Entsorgung abgelebter Exemplare zum Beispiel in einer Abdeckerei. Selbst das heimliche Verscharren toter Hunde im Garten erzeugt durch biologische Zersetzung einen unzulässig hohen Ausstoß. Dieser ist jedoch auf einen längeren Zeitraum verteilt. Dieser Zeitraum ist dann dermaßen lang, dass ein eventueller Prüfer die Geduld verliert und die Messung abbricht.
Siehe auch: Generalagentur
Tut nichts zur Sache, aber siehe trotzdem: Ikea